CH549968A - Stiefel, insbesondere skistiefel. - Google Patents

Stiefel, insbesondere skistiefel.

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CH549968A
CH549968A CH246273A CH246273A CH549968A CH 549968 A CH549968 A CH 549968A CH 246273 A CH246273 A CH 246273A CH 246273 A CH246273 A CH 246273A CH 549968 A CH549968 A CH 549968A
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CH
Switzerland
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sole
boot
leather
cellular rubber
heel
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Application number
CH246273A
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English (en)
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Boerjesson Ab Brdr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
    • A43B5/0488Ski or like boots characterized by the material with an upper made of flexible material, e.g. leather

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefel und insbesondere einen Skistiefel mit   Zelrgummi    aufweisendem Oberteil und einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Sohle.



   In letzter Zeit hat man Versuche gemacht, Stiefel und insbesondere Skistiefel, statt aus Leder aus Zellgummi herzustellen, einem Material, das an sich für Skistiefel gut geeignet ist, da Zellgummi ein wasserfestes und steifes Material ist, das das Eindringen von Wasser von aussen nach innen verhindert und das ausreichend porös ist, um die Transpiration zuzulassen. Diese Versuche, Stiefel aus Zellgummi herzustellen, hatten jedoch nicht das gewünschte Resultat, da Schwierigkeiten beim Befestigen der Sohle an dem aus Zellgummi bestehenden Oberteil auftraten. Es ist nicht möglich die Sohle am Zellgummimaterial festzunähen, wenn eine ausreichende Festigkeit erzielt werden soll, und beim Festleimen des   Zellgummimaterials    an der Sohle löste sich die Sohle vom Oberteil.

  Weiterhin kann die Steifheit des Materials ungünstig auf das Fussgelenk einwirken und Hautabschürfungen hervorrufen.



   Die Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Stiefel herzustellen, bei dem die bisher auftretenden Nachteile des an sich für Stiefel zweckmässigen Zellgummioberteilmaterials, nämlich die Schwierigkeit der Verbindung zwischen Oberteil und Sohle und der Steifheit, beseitigt sind.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der auf die Sohle geklebte oder aufgenähte Oberteil mit der Sohle an der Zehenpartie und der Ferse mittels Verbindungsteilen aus Leder verbunden ist, die an der Zehenpartie des Oberteils und der Sohle bzw. am Absatzteil und am Fersenteil mittels Nähten festgenäht sind.



   Zweckmässig werden die Nachteile der Steifheit des Zellgumtnimaterials dadurch beseitigt, dass der Schaftseitenteil des Stiefels als eine Hülle aus weichem Leder mit einer Füllung aus Schaumplaststoff ausgeführt ist und diese Hülle mittels einer Naht auf dem Zellgummioberteil oder Vorderblatt befestigt ist. Auf diese Weise vermeidet man, dass das steife Zellgummimaterial mit der Fussgelenkpartie in Berührung kommen kann, und man vermeidet somit Abschürfungen an dieser empfindlichen Fusspartie.



   Eine Ausführungsform eines Stiefels gemäss der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.



   In der Zeichnung ist die Sohle des Stiefels mit 1 bezeichnet, der Schaftoberteil mit 2 und der Schaftseitenteil mit 3.



  Das Sohlenmaterial ist ein Blockpolymerisat aus Styrol und Butadien, was den Vorteil mit sich bringt, dass das Sohlenmaterial in der Kälte nicht spröde wird und eine geringe Wasserabsorption besitzt. In üblicher Weise ist zwischen der Sohle und der aus Leder bestehenden Bindesohle ein aus Federstahl bestehendes Gelenk angebracht, das den Fussgewölbeteil des Stiefels versteift.



   Um eine feste Verbindung zwischen dem Zellgummioberteil 2 und der Kunststoffsohle 1 zu erzielen, ist ein Zehenverbindungsteil 4 aus Leder am Oberteil mittels einer Naht 5 und an der Sohle mittels einer Naht 6 festgenäht.



  Zwischen dem Lederverbindungsteil und der Sohle ist ein bekannter Keil 7 angebracht. Der Lederverbindungsteil erstreckt sich von der Zehenspitze der Sohle nach rückwärts entlang der gesamten Zehenpartie des Stiefels und aufwärts bis fast über die gesamte Höhe der Zehenpartie.



   Ein ähnlicher Verbindungsteil aus Leder ist zwischen der Fersen- oder Hinterklappenpartie 8 und dem Absatz des Stiefels 9 angebracht. Dieser in der Zeichnung mit 10 bezeichnete Fersenverbindungsteil ist am Oberteil mittels einer Naht 11 und am Absatz mittels einer Naht 12 festgenäht.



  Sowohl die Nähte des Zehenverbindungsteils wie die des Fersenverbindungsteils führen durch die gesamte Sohle hindurch, so dass eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Oberteil und der Sohle erhalten wird.



   Die Schaftseitenpartie des Stiefels besteht aus einer Hülle 13 aus weichem Leder mit einer Einlage 14 aus geschäumtem Kunststoff. Diese Schaftpartie 3 ist auf dem Zellengummioberteil mittels Nähten 15 aufgenäht und die beiden Lederstreifen der Schafthülle, die die Einlage 14 einschliessen, sind mittels einer Naht 16 zusammengenäht.



   Man erhält somit einen Stiefel, dessen Oberteil aus wasserdichtem, leichten und porösen Zellgummimaterial besteht, das mittels einem aus Leder bestehenden Zehenverbindungsteil zuverlässig mit der Kunststoffsohle verbunden ist und zweckmässig einen aus weichem Leder mit einer Einlage bestehenden Schaftteil besitzt, der bewirkt, dass der Stiefel ohne Gefahr für Abschürfungen am Fuss auch bei starken Bewegungen im   Fussgelenk    und beim Skilaufen bequem getragen werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Stiefel, insbesondere Skistiefel, mit Zellgummi aufweisendem Oberteil und einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Sohle, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Sohle (1) geklebte oder aufgenähte Oberteil (2) mit der Sohle an der Zehenpartie und der Ferse mittels Verbindungsteilen (4 bzw. 10) aus Leder verbunden ist, die an der Zehenpartie des Oberteils und der Sohle bzw. am Absatzteil (9) und am Fersenteil mittels Nähten (5, 6 bzw. 11, 12) festgenäht sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbindungsteile (4 bzw. 10) mit der Sohle (1) verbindenden Nähte (6 bzw. 12) durch die ganze Sohle hindurchführen.



   2. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftseitenteil (3) des Stiefels eine Hülle (13) aus Leder mit einer Füllung (14) aus geschäumtem Kunststoff aufweist, die mittels einer Naht (15) auf dem Oberteil (2) befestigt ist.



   3. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil synthetischen Styrol-Butadien-Schaumgummi mit geschlossenen Zellen aufweist.



   4. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle aus einem Blockmischpolymerisat aus Styrol und Butadien besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefel und insbesondere einen Skistiefel mit Zelrgummi aufweisendem Oberteil und einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Sohle.
    In letzter Zeit hat man Versuche gemacht, Stiefel und insbesondere Skistiefel, statt aus Leder aus Zellgummi herzustellen, einem Material, das an sich für Skistiefel gut geeignet ist, da Zellgummi ein wasserfestes und steifes Material ist, das das Eindringen von Wasser von aussen nach innen verhindert und das ausreichend porös ist, um die Transpiration zuzulassen. Diese Versuche, Stiefel aus Zellgummi herzustellen, hatten jedoch nicht das gewünschte Resultat, da Schwierigkeiten beim Befestigen der Sohle an dem aus Zellgummi bestehenden Oberteil auftraten. Es ist nicht möglich die Sohle am Zellgummimaterial festzunähen, wenn eine ausreichende Festigkeit erzielt werden soll, und beim Festleimen des Zellgummimaterials an der Sohle löste sich die Sohle vom Oberteil.
    Weiterhin kann die Steifheit des Materials ungünstig auf das Fussgelenk einwirken und Hautabschürfungen hervorrufen.
    Die Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Stiefel herzustellen, bei dem die bisher auftretenden Nachteile des an sich für Stiefel zweckmässigen Zellgummioberteilmaterials, nämlich die Schwierigkeit der Verbindung zwischen Oberteil und Sohle und der Steifheit, beseitigt sind.
    Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der auf die Sohle geklebte oder aufgenähte Oberteil mit der Sohle an der Zehenpartie und der Ferse mittels Verbindungsteilen aus Leder verbunden ist, die an der Zehenpartie des Oberteils und der Sohle bzw. am Absatzteil und am Fersenteil mittels Nähten festgenäht sind.
    Zweckmässig werden die Nachteile der Steifheit des Zellgumtnimaterials dadurch beseitigt, dass der Schaftseitenteil des Stiefels als eine Hülle aus weichem Leder mit einer Füllung aus Schaumplaststoff ausgeführt ist und diese Hülle mittels einer Naht auf dem Zellgummioberteil oder Vorderblatt befestigt ist. Auf diese Weise vermeidet man, dass das steife Zellgummimaterial mit der Fussgelenkpartie in Berührung kommen kann, und man vermeidet somit Abschürfungen an dieser empfindlichen Fusspartie.
    Eine Ausführungsform eines Stiefels gemäss der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
    In der Zeichnung ist die Sohle des Stiefels mit 1 bezeichnet, der Schaftoberteil mit 2 und der Schaftseitenteil mit 3.
    Das Sohlenmaterial ist ein Blockpolymerisat aus Styrol und Butadien, was den Vorteil mit sich bringt, dass das Sohlenmaterial in der Kälte nicht spröde wird und eine geringe Wasserabsorption besitzt. In üblicher Weise ist zwischen der Sohle und der aus Leder bestehenden Bindesohle ein aus Federstahl bestehendes Gelenk angebracht, das den Fussgewölbeteil des Stiefels versteift.
    Um eine feste Verbindung zwischen dem Zellgummioberteil 2 und der Kunststoffsohle 1 zu erzielen, ist ein Zehenverbindungsteil 4 aus Leder am Oberteil mittels einer Naht 5 und an der Sohle mittels einer Naht 6 festgenäht.
    Zwischen dem Lederverbindungsteil und der Sohle ist ein bekannter Keil 7 angebracht. Der Lederverbindungsteil erstreckt sich von der Zehenspitze der Sohle nach rückwärts entlang der gesamten Zehenpartie des Stiefels und aufwärts bis fast über die gesamte Höhe der Zehenpartie.
    Ein ähnlicher Verbindungsteil aus Leder ist zwischen der Fersen- oder Hinterklappenpartie 8 und dem Absatz des Stiefels 9 angebracht. Dieser in der Zeichnung mit 10 bezeichnete Fersenverbindungsteil ist am Oberteil mittels einer Naht 11 und am Absatz mittels einer Naht 12 festgenäht.
    Sowohl die Nähte des Zehenverbindungsteils wie die des Fersenverbindungsteils führen durch die gesamte Sohle hindurch, so dass eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Oberteil und der Sohle erhalten wird.
    Die Schaftseitenpartie des Stiefels besteht aus einer Hülle 13 aus weichem Leder mit einer Einlage 14 aus geschäumtem Kunststoff. Diese Schaftpartie 3 ist auf dem Zellengummioberteil mittels Nähten 15 aufgenäht und die beiden Lederstreifen der Schafthülle, die die Einlage 14 einschliessen, sind mittels einer Naht 16 zusammengenäht.
    Man erhält somit einen Stiefel, dessen Oberteil aus wasserdichtem, leichten und porösen Zellgummimaterial besteht, das mittels einem aus Leder bestehenden Zehenverbindungsteil zuverlässig mit der Kunststoffsohle verbunden ist und zweckmässig einen aus weichem Leder mit einer Einlage bestehenden Schaftteil besitzt, der bewirkt, dass der Stiefel ohne Gefahr für Abschürfungen am Fuss auch bei starken Bewegungen im Fussgelenk und beim Skilaufen bequem getragen werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Stiefel, insbesondere Skistiefel, mit Zellgummi aufweisendem Oberteil und einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Sohle, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Sohle (1) geklebte oder aufgenähte Oberteil (2) mit der Sohle an der Zehenpartie und der Ferse mittels Verbindungsteilen (4 bzw. 10) aus Leder verbunden ist, die an der Zehenpartie des Oberteils und der Sohle bzw. am Absatzteil (9) und am Fersenteil mittels Nähten (5, 6 bzw. 11, 12) festgenäht sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbindungsteile (4 bzw. 10) mit der Sohle (1) verbindenden Nähte (6 bzw. 12) durch die ganze Sohle hindurchführen.
    2. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftseitenteil (3) des Stiefels eine Hülle (13) aus Leder mit einer Füllung (14) aus geschäumtem Kunststoff aufweist, die mittels einer Naht (15) auf dem Oberteil (2) befestigt ist.
    3. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil synthetischen Styrol-Butadien-Schaumgummi mit geschlossenen Zellen aufweist.
    4. Stiefel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle aus einem Blockmischpolymerisat aus Styrol und Butadien besteht.
CH246273A 1972-02-04 1973-02-21 Stiefel, insbesondere skistiefel. CH549968A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE01334/72A SE356678B (de) 1972-02-04 1972-02-04

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Publication Number Publication Date
CH549968A true CH549968A (de) 1974-06-14

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ID=20258020

Family Applications (1)

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CH246273A CH549968A (de) 1972-02-04 1973-02-21 Stiefel, insbesondere skistiefel.

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US (1) US3795991A (de)
AT (1) AT340280B (de)
CA (1) CA965945A (de)
CH (1) CH549968A (de)
DE (1) DE2308549A1 (de)
FI (1) FI54048C (de)
NO (1) NO129933B (de)
SE (1) SE356678B (de)

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US3795991A (en) 1974-03-12
CA965945A (en) 1975-04-15
AT340280B (de) 1977-12-12
DE2308549A1 (de) 1974-08-22
SE356678B (de) 1973-06-04
FI54048B (fi) 1978-06-30
FI54048C (fi) 1978-10-10
NO129933B (de) 1974-06-17
ATA149073A (de) 1977-03-15

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