CH547661A - Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeiten in filterund bebruetungsgeraete. - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeiten in filterund bebruetungsgeraete.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0289—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
- B01L3/0293—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeiten in Filter- und Bebrütungsgeräte. Der Nachweis von Mikroorganismen, beispielsweise in Arzneimittelzubereitungen, erfolgt in der Regel, indem man Lösungen der zu untersuchenden Medien in einem sterilisierten Filtergerät filtriert und die gegebenenfalls auf dem Filter verbleibenden Rückstände nach Zugabe von Nährmedium entweder direkt im Filtergerät bebrütet oder, indem man den Filter mit dem Rückstand in ein separates Bebrütungsgerät überträgt und dort in Gegenwart von Nährmedium bebrütet. Die zu untersuchenden Lösungen werden dabei mittels Pipetten, Spritzen oder sogar durch Umfüllen in das Filtergerät gebracht. Die Gefahr einer zufälligen sekundären, mikrobiellen Verunreinigung ist hierbei naturgemäss sehr gross. Um sie durch rasches Arbeiten wenigstens etwas zu verringern, wird das Übertragen der Untersuchungsmedien gewöhnlich von zwei Personen ausgeführt. Eine sekundäre Kontamination kann jedoch auch hierdurch nicht ausgeschlossen werden, und der damit verbundene grössere personelle Aufwand stellt alles andere als eine rationelle Arbeitsweise dar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art gelöst durch einen durch eine Schlauchpumpe laufenden Einleitschlauch, an dessen Ansaugende eine Ansaugkanüle angeordnet ist, und dessen Einleitende eine oder in verzweigter Form mehrere Aufsteckkappen für ein Filter- und Bebrütungsgerät aufweist. Der Einleitschlauch besteht zweckmässigerweise aus Silikonkautschuk. Als Ansaugkanüle verwendet man am besten eine Chromstahlkanüle, welche an dem dem Einleitschlauch zugekehrten Ende Befestigungsmittel aufweist, mittels derer sie in einer Halterung starr fixiert werden kann. Zweckmässigerweise sind an dem oder den Einleitenden des Einleitschlauches bzw. dem oder den entsprechenden Teilen der Aufsteckkappen kurze Einspritzkanülen angeordnet, um so eine Verunreinigung des Halses des Filtriergerätes beim Einleiten der zu untersuchenden Flüssigkeiten zu vermeiden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Schlauchpumpe 1, in deren Pumpgehäuse 7 mittels der Befestigungsspange 8 der Einleitschlauch 2 befestigt ist. Der rotierende Förderarm 9 bewegt sich beim Betrieb in die durch Pfeile gekennzeichnete Richtung. Hierbei wird das im Einleitschlauch 2 befindliche Medium durch Abquetschen des Schlauches an der an seinem Ansaugende befindlichen Ansaugkanüle 3 angezogen und in Pfeilrichtung in das Filtergerät 10 gepumpt. Das Einleitende des Einleitschlauches 2 ist mit der Aufsteckkappe 4 verbunden und mündet in die Einspritzkanüle 6. Die Aufsteckkappe 4 sitzt auf dem Kopf des Filtergerätes 10 und umschliesst diesen. Die Schlauchpumpe 1 ist mit einem Antriebsmotor 11 verbunden, der auf dem Stativ 12 ruht. Am Stativ 12 ist ferner die Halterung 13 für die Befestigungsmittel 5 der Ansaugkanüle 3 angeordnet. Vor Beginn der Übertragung der Flüssigkeiten wird der Einleitschlauch 2 mit Ansaugkanüle 3 und Aufsteckkappe 4 sterilisiert, dann in die Schlauchpumpe 1 eingelegt, und dort mittels der Befestigungsspange 8 befestigt. Die gegebenenfalls mit einer Einspritzkanüle 6 versehene Aufsteckkappe 4 wird auf auf den Kopf des ebenfalls sterilisierten Filtergerätes 10 auf- gesetzt, und die Ansaugkanüle 3 wird mittels ihrer Befestigungsmittel 5 in der Halterung 13 fixiert. Der Einleitungs schlauch 2 mit Ansaugkanüle 3 und Aufsteckkappe 4 kann jedoch auch gemeinsam mit dem Filtergerät 10 sterilisiert werden. Die Ampullen, aus denen die Übertragung von Flüssigkeit in das Filtergerät erfolgt, werden an der Aussenwand entkeimt, worauf man sie am Brechstutzen abbricht und durch Eintauchen der Ansaugkanüle 3 bei laufender Schlauchpumpe 1 entleert. Gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Verfahren und Geräten zum Übertragen von Flüssigkeiten bietet die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere den Vorteil einer weitgehend sterilen Arbeitsweise. Infolge des geschlossenen Pumpsystems wird die Kontaminierungsgefahr auf ein Minimum verringert. Darüber hinaus kann der gesamte Vorgang mühelos von einer einzigen Person ausgeführt werden. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeiten in Filterund Bebrütungsgeräte, gekennzeichnet durch einen durch eine Schlauchpumpe (1) laufenden Einleitschlauch (2), an dessen Ansaugende eine Ansaugkanüle (3) angeordnet ist, und dessen Einleitende eine oder in verzweigter Form mehrere Aufsteckkappen (4) für ein Filter- und Bebrütungsgerät aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleitschlauch (2) aus Silikonkautschuk besteht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanüle (3) aus Chromstahl besteht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanüle (3) Befestigungsmittel (5) aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder den Einleitenden des Einleitschlauches (2) bzw. dem oder den entsprechenden Teilen der Aufsteckkappen (4) kurze Einspritzkanülen (6) angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeiten in Filter- und Bebrütungsgeräte.Der Nachweis von Mikroorganismen, beispielsweise in Arzneimittelzubereitungen, erfolgt in der Regel, indem man Lösungen der zu untersuchenden Medien in einem sterilisierten Filtergerät filtriert und die gegebenenfalls auf dem Filter verbleibenden Rückstände nach Zugabe von Nährmedium entweder direkt im Filtergerät bebrütet oder, indem man den Filter mit dem Rückstand in ein separates Bebrütungsgerät überträgt und dort in Gegenwart von Nährmedium bebrütet.Die zu untersuchenden Lösungen werden dabei mittels Pipetten, Spritzen oder sogar durch Umfüllen in das Filtergerät gebracht. Die Gefahr einer zufälligen sekundären, mikrobiellen Verunreinigung ist hierbei naturgemäss sehr gross. Um sie durch rasches Arbeiten wenigstens etwas zu verringern, wird das Übertragen der Untersuchungsmedien gewöhnlich von zwei Personen ausgeführt. Eine sekundäre Kontamination kann jedoch auch hierdurch nicht ausgeschlossen werden, und der damit verbundene grössere personelle Aufwand stellt alles andere als eine rationelle Arbeitsweise dar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu überwinden.Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art gelöst durch einen durch eine Schlauchpumpe laufenden Einleitschlauch, an dessen Ansaugende eine Ansaugkanüle angeordnet ist, und dessen Einleitende eine oder in verzweigter Form mehrere Aufsteckkappen für ein Filter- und Bebrütungsgerät aufweist.Der Einleitschlauch besteht zweckmässigerweise aus Silikonkautschuk. Als Ansaugkanüle verwendet man am besten eine Chromstahlkanüle, welche an dem dem Einleitschlauch zugekehrten Ende Befestigungsmittel aufweist, mittels derer sie in einer Halterung starr fixiert werden kann. Zweckmässigerweise sind an dem oder den Einleitenden des Einleitschlauches bzw. dem oder den entsprechenden Teilen der Aufsteckkappen kurze Einspritzkanülen angeordnet, um so eine Verunreinigung des Halses des Filtriergerätes beim Einleiten der zu untersuchenden Flüssigkeiten zu vermeiden.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Schlauchpumpe 1, in deren Pumpgehäuse 7 mittels der Befestigungsspange 8 der Einleitschlauch 2 befestigt ist. Der rotierende Förderarm 9 bewegt sich beim Betrieb in die durch Pfeile gekennzeichnete Richtung. Hierbei wird das im Einleitschlauch 2 befindliche Medium durch Abquetschen des Schlauches an der an seinem Ansaugende befindlichen Ansaugkanüle 3 angezogen und in Pfeilrichtung in das Filtergerät 10 gepumpt. Das Einleitende des Einleitschlauches 2 ist mit der Aufsteckkappe 4 verbunden und mündet in die Einspritzkanüle 6. Die Aufsteckkappe 4 sitzt auf dem Kopf des Filtergerätes 10 und umschliesst diesen. Die Schlauchpumpe 1 ist mit einem Antriebsmotor 11 verbunden, der auf dem Stativ 12 ruht.Am Stativ 12 ist ferner die Halterung 13 für die Befestigungsmittel 5 der Ansaugkanüle 3 angeordnet.Vor Beginn der Übertragung der Flüssigkeiten wird der Einleitschlauch 2 mit Ansaugkanüle 3 und Aufsteckkappe 4 sterilisiert, dann in die Schlauchpumpe 1 eingelegt, und dort mittels der Befestigungsspange 8 befestigt. Die gegebenenfalls mit einer Einspritzkanüle 6 versehene Aufsteckkappe 4 wird auf auf den Kopf des ebenfalls sterilisierten Filtergerätes 10 auf- gesetzt, und die Ansaugkanüle 3 wird mittels ihrer Befestigungsmittel 5 in der Halterung 13 fixiert. Der Einleitungs schlauch 2 mit Ansaugkanüle 3 und Aufsteckkappe 4 kann jedoch auch gemeinsam mit dem Filtergerät 10 sterilisiert werden. Die Ampullen, aus denen die Übertragung von Flüssigkeit in das Filtergerät erfolgt, werden an der Aussenwand entkeimt, worauf man sie am Brechstutzen abbricht und durch Eintauchen der Ansaugkanüle 3 bei laufender Schlauchpumpe 1 entleert.Gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Verfahren und Geräten zum Übertragen von Flüssigkeiten bietet die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere den Vorteil einer weitgehend sterilen Arbeitsweise. Infolge des geschlossenen Pumpsystems wird die Kontaminierungsgefahr auf ein Minimum verringert. Darüber hinaus kann der gesamte Vorgang mühelos von einer einzigen Person ausgeführt werden.PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeiten in Filterund Bebrütungsgeräte, gekennzeichnet durch einen durch eine Schlauchpumpe (1) laufenden Einleitschlauch (2), an dessen Ansaugende eine Ansaugkanüle (3) angeordnet ist, und dessen Einleitende eine oder in verzweigter Form mehrere Aufsteckkappen (4) für ein Filter- und Bebrütungsgerät aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleitschlauch (2) aus Silikonkautschuk besteht.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanüle (3) aus Chromstahl besteht.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanüle (3) Befestigungsmittel (5) aufweist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder den Einleitenden des Einleitschlauches (2) bzw. dem oder den entsprechenden Teilen der Aufsteckkappen (4) kurze Einspritzkanülen (6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH181172A CH547661A (de) | 1972-02-08 | 1972-02-08 | Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeiten in filterund bebruetungsgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH181172A CH547661A (de) | 1972-02-08 | 1972-02-08 | Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeiten in filterund bebruetungsgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH547661A true CH547661A (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=4219151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH181172A CH547661A (de) | 1972-02-08 | 1972-02-08 | Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeiten in filterund bebruetungsgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH547661A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549835A1 (de) * | 1974-11-06 | 1976-05-20 | Millipore Corp | Vorrichtung und verfahren zur sterilitaetspruefung von fluiden |
-
1972
- 1972-02-08 CH CH181172A patent/CH547661A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549835A1 (de) * | 1974-11-06 | 1976-05-20 | Millipore Corp | Vorrichtung und verfahren zur sterilitaetspruefung von fluiden |
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