CH545752A - Decolouration of dye-contg. waste water - by treatment with alkali, reduc-ing with aluminium, acidifying, flocculating aluminium hydroxide, sedimentation and flotation - Google Patents

Decolouration of dye-contg. waste water - by treatment with alkali, reduc-ing with aluminium, acidifying, flocculating aluminium hydroxide, sedimentation and flotation

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CH545752A
CH545752A CH545752DA CH545752A CH 545752 A CH545752 A CH 545752A CH 545752D A CH545752D A CH 545752DA CH 545752 A CH545752 A CH 545752A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/70Treatment of water, waste water, or sewage by reduction
    • C02F1/705Reduction by metals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Entfärbung und Reinigung von Farbstoffe enthaltenden Abwässern, wie sie insbesondere in Textilausrüstbetrieben, ferner in der Papier- und Photoindustrie sowie in der Farbstoffe herstellenden Industrie anfallen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich gewisse Abwässer aus Färbereien und Drukkereien oft nicht vollständig oder nur mit aufwendigen Mitteln, z. B. durch Chemikalienzusätze oder Behandlung mit Aktivkohle, entfärben lassen, während die üblichen Aufbereitungsverfahren (aerober biologischer Abbau, Flockung) nur einen Teil der Farbstoffe eliminieren.



   Mit der Erfindung wird nun ein Verfahren zum Entfärben und Reinigen von Farbstoffe enthaltenden Abwässern vorgeschlagen, das kontinuierlich durchführbar ist und die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt. Dieses besteht erfindungsgemäss darin, dass das Abwasser zunächst zwecks Einstellung eines pH-Wertes im alkalischen Bereich mit alkali sehen Substanzen versetzt, danach zwecks reduktiver Zerstörung der Farbstoffe mit feinverteiltem metallischem Aluminium in Kontakt gebracht, durch Säurezugabe neutralisiert wird, wobei das Aluminium als Hydroxyd ausflockt und schliesslich zwecks Klärung einer Sedimentation und Flotation des Hydroxydschlamms unterworfen wird.



   Die Einstellung des pH-Wertes des Abwassers kann durch Zugabe von   Ätzalkali    oder durch Vermischung mit stark alkalischen Abwässern, wie sie bei der Vorbehandlung von Textilien, z. B. beim alkalischen Abkochen oder Mercerisieren, anfallen, erfolgen. Das Abwasser kann dabei auf einen pH-Wert im Bereiche von 12-14 bei Raumtemperatur oder 10,5-13 bei 50   0C    eingestellt werden.



   Unter metallischem Aluminium wird im Sinne der Erfindung Reinaluminium oder z. B. mit Kupfer oder Silizium legiertes Aluminium verstanden, wobei vorzugsweise Drehspäne, Fräs- und Schleifabgänge, welche eine grosse Oberfläche bilden, zur Verwendung gelangen können. Ferner können Roh-Aluminiumabfälle aus der Aluminium-Produktion oder aus Giessereien Verwendung finden. Es hat sich gezeigt, dass das metallische Aluminium in Span- und Griessform besser geeignet ist als Aluminiumpulver, welches zu Flotationen führen kann, wodurch die Wirkung beträchtlich vermindert wird. Durch den Kontakt des metallischen Aluminiums mit gewissen in Abwässern befindlichen Farbstoffen, erfolgt die reduktive Zerstörung derselben durch den   naszieren-    den Wasserstoff oder eventuell auch durch direkte Einwir   kung: AL AL +    3e.



   Die Neutralisation des Abwassers kann mit Abfallsäure, z. B. Schwefelsäure oder mit sauren Betriebsabwässern, erfolgen. Das dabei ausgefällte Al(OH)3 hält neben Abbauprodukten der Farbstoffe auch einen beträchtlichen Teil der gelösten organischen Schmutzstoffe adsorptiv fest, so dass neben   def    Entfärbung auch eine teilweise Reinigung des Abwassers eintritt. Die Ausflockung des Aluminiumhydroxyds kann unter Umständen durch Zugabe von Flockungshilfsmitteln, d. h. hochmolekularen organischen Stoffen, begünstigt werden.



   Die Klärung des Abwassers kann nun in der Weise erfolgen, dass es mitsamt der Ausflockung einer regionalen Abwasser-Reinigungsanstalt zugeführt und zusammen mit den übrigen Abwässern geklärt wird. Der das Aluminiumhydroxyd enthaltende Klärschlamm lässt sich nach geeigneter Nachbehandlung in der Landwirtschaft als Dünger verwenden. Es ist jedoch auch möglich, das Abwasser nach der Ausflockung des Aluminiumhydroxyds in ein spezielles Absetzbecken zu leiten und erst danach der Abwasser-Reinigungsanstalt zuzuführen. Die abgesetzte Ausflockung kann mittels Filterpressen oder Zentrifugen eingedickt werden und zwecks Wiedergewinnung des Aluminiums verarbeitet werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich besonders er folgreich beim Abbau von Reaktiv-Farbstoffen für Textilien anwenden, deren Entfernung aus dem Abwasser bisher beson dere Schwierigkeiten bereitet hat.



   Beispiel
Farbstoffe enthaltendes Abwasser eines Textilausrüstbe triebs wird in einem grossen Eisenbehälter von ca. 100 m3 In halt durch Zusatz von verbrauchter Mercerisierlauge auf einen pH-Wert von ca. 12 eingestellt. Der Behälter enthält ca. 500 kg Aluminiumdrehspäne in lockerer Füllung. Das Ab wasser wird mittels einer Umwälzpumpe in Bewegung gehal ten. Die Entwicklung von Wasserstoff in Form eines feinstbla sigen Schaumes setzt ein. Nach einigen Stunden ist die Ent färbung so weit fortgeschritten, dass die Flüssigkeit in einen zweiten Behälter abgelassen und durch Zusatz von Abfall säure neutralisiert werden kann. Das sich dabei ausschei dende Aluminiumhydroxyd adsorbiert dabei einen beträchtli chen Teil der im Abwasser enthaltenden organischen Pro dukte.

  Das neutralisierte, weitgehend entfärbte Abwasser wird sodann dem Vorklärbecken einer biologischen Abwas ser-Aufbereitungsanlage zugeführt.



   PATENTANSPRUCH   1   
Verfahren zur kontinuierlichen Entfärbung und Reinigung von Farbstoffe enthaltenden Abwässern, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abwasser zunächst zwecks Einstellung eines ph-Wertes im alkalischen Bereich mit alkalischen
Substanzen versetzt, darnach zwecks reduktiver Zerstörung der Farbstoffe mit feinverteiltem metallischem Aluminium in
Kontakt gebracht, durch Säurezugabe neutralisiert wird, wobei das Aluminium als Hydroxyd ausflockt und schliess lich das Abwasser zwecks Klärung einer Sedimentation und
Flotation des Hydroxydschlamms unterworfen wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Abwasser auf einen pH-Wert im Bereiche von
12-14 bei Raumtemperatur bzw. 10,5-13 bei 50   0C    eingestellt wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des pH-Wertes durch Vermischung des Abwassers mit stark alkalischem Ab wasser erfolgt.



   3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das metallische Aluminium in Span- bzw. Griess form verwendet wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Ausflockung des Aluminiumhydroxyds durch Zu gabe hochmolekularer organischer Stoffe begünstigt wird.



   PATENTANSPRUCH II
Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zum Entfärben von Reaktiv-Farbstoffe enthaltenden Abwäs sern.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfärbung und Reinigung von Farbstoffe enthaltenden Abwässern, wie sie insbesondere in Textilausrüstbetrieben, ferner in der Papier- und Photoindustrie sowie in der Farbstoffe herstellenden Industrie anfallen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich gewisse Abwässer aus Färbereien und Drukkereien oft nicht vollständig oder nur mit aufwendigen Mitteln, z. B. durch Chemikalienzusätze oder Behandlung mit Aktivkohle, entfärben lassen, während die üblichen Aufbereitungsverfahren (aerober biologischer Abbau, Flockung) nur einen Teil der Farbstoffe eliminieren.
    Mit der Erfindung wird nun ein Verfahren zum Entfärben und Reinigen von Farbstoffe enthaltenden Abwässern vorgeschlagen, das kontinuierlich durchführbar ist und die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt. Dieses besteht erfindungsgemäss darin, dass das Abwasser zunächst zwecks Einstellung eines pH-Wertes im alkalischen Bereich mit alkali sehen Substanzen versetzt, danach zwecks reduktiver Zerstörung der Farbstoffe mit feinverteiltem metallischem Aluminium in Kontakt gebracht, durch Säurezugabe neutralisiert wird, wobei das Aluminium als Hydroxyd ausflockt und schliesslich zwecks Klärung einer Sedimentation und Flotation des Hydroxydschlamms unterworfen wird.
    Die Einstellung des pH-Wertes des Abwassers kann durch Zugabe von Ätzalkali oder durch Vermischung mit stark alkalischen Abwässern, wie sie bei der Vorbehandlung von Textilien, z. B. beim alkalischen Abkochen oder Mercerisieren, anfallen, erfolgen. Das Abwasser kann dabei auf einen pH-Wert im Bereiche von 12-14 bei Raumtemperatur oder 10,5-13 bei 50 0C eingestellt werden.
    Unter metallischem Aluminium wird im Sinne der Erfindung Reinaluminium oder z. B. mit Kupfer oder Silizium legiertes Aluminium verstanden, wobei vorzugsweise Drehspäne, Fräs- und Schleifabgänge, welche eine grosse Oberfläche bilden, zur Verwendung gelangen können. Ferner können Roh-Aluminiumabfälle aus der Aluminium-Produktion oder aus Giessereien Verwendung finden. Es hat sich gezeigt, dass das metallische Aluminium in Span- und Griessform besser geeignet ist als Aluminiumpulver, welches zu Flotationen führen kann, wodurch die Wirkung beträchtlich vermindert wird. Durch den Kontakt des metallischen Aluminiums mit gewissen in Abwässern befindlichen Farbstoffen, erfolgt die reduktive Zerstörung derselben durch den naszieren- den Wasserstoff oder eventuell auch durch direkte Einwir kung: AL AL + 3e.
    Die Neutralisation des Abwassers kann mit Abfallsäure, z. B. Schwefelsäure oder mit sauren Betriebsabwässern, erfolgen. Das dabei ausgefällte Al(OH)3 hält neben Abbauprodukten der Farbstoffe auch einen beträchtlichen Teil der gelösten organischen Schmutzstoffe adsorptiv fest, so dass neben def Entfärbung auch eine teilweise Reinigung des Abwassers eintritt. Die Ausflockung des Aluminiumhydroxyds kann unter Umständen durch Zugabe von Flockungshilfsmitteln, d. h. hochmolekularen organischen Stoffen, begünstigt werden.
    Die Klärung des Abwassers kann nun in der Weise erfolgen, dass es mitsamt der Ausflockung einer regionalen Abwasser-Reinigungsanstalt zugeführt und zusammen mit den übrigen Abwässern geklärt wird. Der das Aluminiumhydroxyd enthaltende Klärschlamm lässt sich nach geeigneter Nachbehandlung in der Landwirtschaft als Dünger verwenden. Es ist jedoch auch möglich, das Abwasser nach der Ausflockung des Aluminiumhydroxyds in ein spezielles Absetzbecken zu leiten und erst danach der Abwasser-Reinigungsanstalt zuzuführen. Die abgesetzte Ausflockung kann mittels Filterpressen oder Zentrifugen eingedickt werden und zwecks Wiedergewinnung des Aluminiums verarbeitet werden.
    Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich besonders er folgreich beim Abbau von Reaktiv-Farbstoffen für Textilien anwenden, deren Entfernung aus dem Abwasser bisher beson dere Schwierigkeiten bereitet hat.
    Beispiel Farbstoffe enthaltendes Abwasser eines Textilausrüstbe triebs wird in einem grossen Eisenbehälter von ca. 100 m3 In halt durch Zusatz von verbrauchter Mercerisierlauge auf einen pH-Wert von ca. 12 eingestellt. Der Behälter enthält ca. 500 kg Aluminiumdrehspäne in lockerer Füllung. Das Ab wasser wird mittels einer Umwälzpumpe in Bewegung gehal ten. Die Entwicklung von Wasserstoff in Form eines feinstbla sigen Schaumes setzt ein. Nach einigen Stunden ist die Ent färbung so weit fortgeschritten, dass die Flüssigkeit in einen zweiten Behälter abgelassen und durch Zusatz von Abfall säure neutralisiert werden kann. Das sich dabei ausschei dende Aluminiumhydroxyd adsorbiert dabei einen beträchtli chen Teil der im Abwasser enthaltenden organischen Pro dukte.
    Das neutralisierte, weitgehend entfärbte Abwasser wird sodann dem Vorklärbecken einer biologischen Abwas ser-Aufbereitungsanlage zugeführt.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur kontinuierlichen Entfärbung und Reinigung von Farbstoffe enthaltenden Abwässern, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abwasser zunächst zwecks Einstellung eines ph-Wertes im alkalischen Bereich mit alkalischen Substanzen versetzt, darnach zwecks reduktiver Zerstörung der Farbstoffe mit feinverteiltem metallischem Aluminium in Kontakt gebracht, durch Säurezugabe neutralisiert wird, wobei das Aluminium als Hydroxyd ausflockt und schliess lich das Abwasser zwecks Klärung einer Sedimentation und Flotation des Hydroxydschlamms unterworfen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Abwasser auf einen pH-Wert im Bereiche von 12-14 bei Raumtemperatur bzw. 10,5-13 bei 50 0C eingestellt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des pH-Wertes durch Vermischung des Abwassers mit stark alkalischem Ab wasser erfolgt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das metallische Aluminium in Span- bzw. Griess form verwendet wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Ausflockung des Aluminiumhydroxyds durch Zu gabe hochmolekularer organischer Stoffe begünstigt wird.
    PATENTANSPRUCH II Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zum Entfärben von Reaktiv-Farbstoffe enthaltenden Abwäs sern.
CH545752D 1972-06-08 1972-06-08 Decolouration of dye-contg. waste water - by treatment with alkali, reduc-ing with aluminium, acidifying, flocculating aluminium hydroxide, sedimentation and flotation CH545752A (en)

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CH545752D CH545752A (en) 1972-06-08 1972-06-08 Decolouration of dye-contg. waste water - by treatment with alkali, reduc-ing with aluminium, acidifying, flocculating aluminium hydroxide, sedimentation and flotation

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012162A1 (de) * 1978-09-14 1980-06-25 Incon Anlagentechnik GmbH Verfahren für die Behandlung von reduzierbare Kohlenwasserstoffe enthaltendem Abwasser
WO1992004283A1 (en) * 1990-09-07 1992-03-19 Kodak Limited Improved filtration technique
US5437790A (en) * 1990-09-07 1995-08-01 Eastman Kodak Company Filtration technique
CN117109359A (zh) * 2023-10-20 2023-11-24 北京魏桥国科新能源技术研究院有限公司 用于换热器的清洗系统、清洗方法及清洗装置、定型机

Cited By (5)

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EP0012162A1 (de) * 1978-09-14 1980-06-25 Incon Anlagentechnik GmbH Verfahren für die Behandlung von reduzierbare Kohlenwasserstoffe enthaltendem Abwasser
WO1992004283A1 (en) * 1990-09-07 1992-03-19 Kodak Limited Improved filtration technique
US5437790A (en) * 1990-09-07 1995-08-01 Eastman Kodak Company Filtration technique
CN117109359A (zh) * 2023-10-20 2023-11-24 北京魏桥国科新能源技术研究院有限公司 用于换热器的清洗系统、清洗方法及清洗装置、定型机
CN117109359B (zh) * 2023-10-20 2023-12-22 北京魏桥国科新能源技术研究院有限公司 用于换热器的清洗系统、清洗方法及清洗装置、定型机

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