CH543837A - Verfahren zur gesicherten Übertragung von Daten - Google Patents

Verfahren zur gesicherten Übertragung von Daten

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Publication number
CH543837A
CH543837A CH1259272A CH1259272A CH543837A CH 543837 A CH543837 A CH 543837A CH 1259272 A CH1259272 A CH 1259272A CH 1259272 A CH1259272 A CH 1259272A CH 543837 A CH543837 A CH 543837A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control
main
path
control path
control device
Prior art date
Application number
CH1259272A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Beesley John
Fontolliet Pierre-Gerard
Vladislav Siuda Karl
Eugen Wuhrmann Karl
Original Assignee
Eidgenoess Ptt
Hasler Ag
Siemens Ag Albis
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eidgenoess Ptt, Hasler Ag, Siemens Ag Albis, Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Eidgenoess Ptt
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Publication of CH543837A publication Critical patent/CH543837A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/02Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
    • H04L1/06Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using space diversity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesi cherten Übertragung von Daten, die in Form von Telegram men zwischen einer Steuereinrichtung und mehreren Neben stellen über zwei dazwischengeschaltete Hauptstellen ausge tauscht werden, wobei jede Nebenstelle an beiden Hauptstel len angeschlossen ist.



   Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren anzuge ben, das auf einfache Weise eine Fortsetzung des Datenaus tausches zwischen Steuereinrichtung und Nebenstellen bei
Ausfall oder Störung einer Hauptstelle oder einzelner Verbin dungswege gewährleistet. Unter einer Nebenstelle wird im folgenden ein Teilsteuerwerk verstanden, das gewisse Steuer funktionen, beispielsweise routinemässige Steuerfunktionen, im Auftrage der Steuereinrichtung übernimmt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für jede Nebenstelle individuell der über die erste bzw. zweite Hauptstelle zur Steuereinrichtung führende Ver bindungsweg als Steuerweg und der über die jeweils andere
Hauptstelle zur Steuereinrichtung führende Verbindungsweg als Zweitsteuerweg benützt wird, und zur Unterscheidung der Steuerwege von den Zweitsteuerwegen in einem Spei cher jeder Hauptstelle auf einem jeder Nebenstelle zugeord neten Speicherplatz ein einen Steuerweg oder einen Zweit steuerweg kennzeichnendes Merkmal gespeichert wird, dass ferner jedes von der Steuereinrichtung abgehende Tele gramm aufgrund der in demselben enthaltenen Angaben ent weder über den Steuerweg oder über den Zweitsteuerweg an die entsprechende Nebenstelle weitergeleitet wird,

   und dass jedes von den Nebenstellen abgegebene Telegramm  über den jeweiligen Steuerweg und den jeweiligen Zweitsteu erweg beiden Hauptstellen angeboten, aber lediglich von einer Hauptstelle übernommen und an die Steuereinrichtung weitergeleitet wird.



   Die Umschaltung eines Steuerweges in einen Zweitsteuerweg oder umgekehrt erfolgt also nur durch die beiden Haupt stellen ohne irgendwelche Beteiligung der Nebenstellen. Da durch lassen sich diesbezügliche Fehlmanipulationen von sei ten der Nebenstellen vermeiden.



   Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend das oben be schriebene erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema und
Fig. 2 einen Teil der Speicherplätze der in den beiden
Hauptstellen vorhandenen Speicher.



   In Fig. 1 sind zwei an einer Steuereinrichtung ST angeschlossene Hauptstellen   HSl,    HS2 und sechs Nebenstellen NS, von denen jede an beiden Hauptstellen,   HSl,    HS2 angeschlossen ist, dargestellt. Selbstverständlich kann auch eine beliebige andere Anzahl Nebenstellen NS an den Hauptstellen   HSl,    HS2 angeschlossen werden. Für den Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung ST und jeder Nebenstelle NS sind somit zwei getrennte Verbindungswege vorhanden, wobei für jede Nebenstelle NS individuell der über die eine Hauptstelle   HSl    bzw. HS2 führende Verbindungsweg als Steuerweg W und der über die andere Hauptstelle HS2 bzw.   HSl    führende Verbindungsweg als Zweitsteuerweg EW benützt wird.

  Im ungestörten Betrieb werden die jeweiligen über eine Hauptstelle   HSl,    HS2 führenden Verbindungswege etwa zu gleichen Teilen als Steuerwege W und als Zweitsteuerwege EW verwendet. Bei Ausfall einer Hauptstelle   HSl    bzw. HS2 wird die Funktion derselben von der anderen, intakten Hauptstelle HS2 bzw.   HSl    übernommen. Bei Ausfall eines oder mehrerer Steuerwege W werden die an den betreffenden Nebenstellen NS angeschlossenen Zweitsteuerwege EW in Steuerwege W umgeschaltet.



   In einem Speicher SP jeder Hauptstelle   HSl,    HS2 wird jeder Nebenstelle NS ein ständiger Speicherplatz zugewiesen, auf dem ein Merkmal gespeichert wird, das den zur betreffenden Nebenstelle NS führenden Verbindungsweg als Steuerweg W oder Zweitsteuerweg EW kennzeichnet. Diese Kennzeichnung kann mit einem einzigen Bit erfolgen, indem beispielsweise nur die Steuerwege W, nicht aber die Zweitsteuerwege EW, auf dem entsprechenden Speicherplatz markiert werden.



   Fig. 2 zeigt die entsprechenden Speicherplätze der in Fig. 1 dargestellten Nebenstellen NS auf dem in jeder Hauptstelle HSI, HS2 vorhandenen Speicher SP mit entsprechend markierten Steuerwegen W. Es kann somit auf einfachste Weise der zu einer beliebigen Nebenstelle NS führende Zweitsteuerweg EW in einen Steuerweg W und der zu derselben Nebenstelle NS führende Steuerweg W in einen Zweitsteuerweg EW umgeschaltet werden. Hierzu wird das im Speicher SP der einen Hauptstelle   HS1    bzw. HS2 auf dem der betreffenden Nebenstelle NS entsprechenden Speicherplatz vorhandene, den Steuerweg W kennzeichnende Markierbit auf den dieser Nebenstelle NS entsprechenden Speicherplatz im Speicher SP der anderen Hauptstelle HS2 bzw. HSI umgeschrieben.



   Jedes von der Steuereinrichtung ST abgehende Telegramm wird aufgrund der in demselben enthaltenen Angaben entweder von der einen oder von der anderen Hauptstelle HSI, HS2 entgegengenommen und über den jeweiligen Steuerweg W oder Zweitsteuerweg EW an die entsprechende Nebenstelle NS weitergeleitet, wobei die meisten Telegramme über den jeweiligen Steuerweg W übertragen werden. Es können somit Telegramme lediglich durch Änderung der in denselben enthaltenen, den Verbindungsweg kennzeichnenden Angaben mit dem gleichen Inhalt sowohl über den Steuerweg W als auch über den Zweitsteuerweg EW an die betreffende Nebenstelle NS geleitet werden.



   Die Möglichkeit, Telegramme über den Zweitsteuerweg EW zu senden, erlaubt bei Ausfall einer Hauptstelle HSI, HS2 oder bei Ausfall des entsprechenden Steuerweges W den Kontakt mit den Nebenstellen NS kontinuierlich aufrechtzuerhalten. Ferner kann dadurch jeder Zweitsteuerweg EW durch ein gelegentlich über denselben geleitetes Telegramm geprüft werden.



   Ebenso können die über Steuerwege W an der ausgefallenen Hauptstelle HSI bzw. HS2 angeschlossenen Nebenstellen NS über die über die intakte Hauptstelle HS2 bzw.   HSl    führenden Zweitsteuerwege EW durch ein entsprechendes Telegramm sofort gesperrt werden, bis die Umschaltung dieser Zweitsteuerwege EW in Steuerwege W durch Umschreiben der entsprechenden Markierbit vom Speicher SP der ausgefallenen Hauptstelle   HSl    bzw. HS2 in den Speicher SP der intakten Hauptstelle HS2 bzw.   HSl    erfolgt ist. Die Umschaltung eines beliebigen Steuerweges W in einen Zweitsteuerweg EW und umgekehrt kann jederzeit durch die erwähnte Umschreibung der betreffenden Markierbit in beiden Hauptstellen   HS1,    HS2 erfolgen.

  Jedes von den Nebenstellen NS abgegebene Telegramm wird hingegen immer sowohl über den jeweiligen Steuerweg W als auch über den jeweiligen Zweitsteuerweg EW beiden Hauptstellen HSI, HS2 angeboten, aber lediglich von einer Hauptstelle HS1, HS2 übernommen und an die Steuereinrichtung ST weitergeleitet.

 

   Jedes von einer beliebigen Nebenstelle NS zurückgesendete und von der Steuereinrichtung ST anschliessend an ein von ihr abgegebenes Befehlstelegramm erwartete Antworttelegramm wird von der entsprechenden Hauptstelle   HSl,    HS2 über denselben Steuerweg W bzw. Zweitsteuerweg EW übernommen und an die Steuereinrichtung ST weitergeleitet, über den das entsprechende Befehlstelegramm an die betreffende Nebenstelle NS weitergeleitet wurde. Ein solches Antworttelegramm kann beispielsweise eine Bestätigung des ausgeführten Befehls oder den Inhalt einer in der betreffenden Nebenstelle NS gespeicherten und von der   Steuereinrich-     tung ST verlangten Information enthalten.

 

   Alle übrigen von den Nebenstellen NS beiden Hauptstellen HSI, HS2 angebotenen Telegramme werden einzeln von jeweils einer der beiden Hauptstellen HSI, HS2 aufgrund von in denselben gespeicherten Angaben übernommen und an die Steuereinrichtung ST weitergeleitet.



   Währenddem eine Nebenstelle NS über den zur einen Hauptstelle HSI, HS2 führenden Steuerweg W bzw. Zweitsteuerweg EW ein Telegramm empfängt, wird der zur anderen Hauptstelle HS2, HSI führende Zweitsteuerweg EW bzw. Steuerweg W von dieser Nebenstelle NS nicht beachtet. Anschliessend ist die Nebenstelle NS wieder empfangsbereit für ein auf dem Steuerweg W oder auf dem Zweitsteuerweg EW eintreffendes Telegramm. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur gesicherten Übertragung von Daten, die in Form von Telegrammen zwischen einer Steuereinrichtung und mehreren Nebenstellen über zwei dazwischengeschaltete Hauptstellen ausgetauscht werden, wobei jede Nebenstelle an beiden Hauptstellen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Nebenstelle (NS) individuell der über die erste bzw. zweite Hauptstelle (HS1 bzw.
    HS2) zur Steuereinrichtung (ST) führende Verbindungsweg als Steuerweg (W) und der über die jeweils andere Hauptstelle (HS2 bzw. HSI) zur Steuereinrichtung (ST) führende Verbindungsweg als Zweitsteuerweg (EW) benützt wird, und zur Unterscheidung der Steuerwege (W) von den Zweitsteuerwegen (EW) in einem Speicher (SP) jeder Hauptstelle (HS1, HS2) auf einem jeder Nebenstelle (NS) zugeordneten Speicherplatz ein einen Steuerweg (W) oder einen Zweitsteuerweg (EW) kennzeichnendes Merkmal gespeichert wird, dass ferner jedes von der Steuereinrichtung (ST) abgehende Telegramm aufgrund der in demselben enthaltenen Angaben entweder über den Steuerweg (W) oder über den Zweitsteuerweg (EW) an die entsprechende Nebenstelle (NS) weitergeleitet wird,
    und dass jedes von den Nebenstellen (NS) abwege bene Telegramm über den jeweiligen Steuerweg (W) und den jeweiligen Zweitsteuerweg (EW) beiden Hauptstellen (HS1, HS2) angeboten, aber lediglich von einer Hauptstelle (HSI, HS2) übernommen und an die Steuereinrichtung (ST) weitergeleitet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem einer Nebenstelle (NS) zugeordneten Speicherplatz der betreffende Steuerweg (W) oder Zweitsteuerweg (EW) mit einem einzigen Bit markiert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall jedes beliebigen über die eine Hauptstelle (HS1 bzw. HS2) führenden Steuerweges (W) die mit demselben verbundene Nebenstelle (NS) über den entsprechenden über die andere Hauptstelle (HS2 bzw. HS1) führenden Zweitsteuerweg (EW) von der Steuereinrichtung (ST) durch ein entsprechendes Telegramm vorübergehend gesperrt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall einer Hauptstelle (HSI bzw. HS2) der Datenaustausch mit an derselben über Steuerwege (W) verbundenen Nebenstellen (NS) von der anderen Hauptstelle (HS2 bzw. HSI) übernommen wird, indem die bisherigen zu diesen Nebenstellen (NS) führenden Zweitsteuerwege (EW) in Steuerwege (W) umgeschaltet werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung eines Steuerweges (W) in einen Zweitsteuerweg (EW) bzw. umgekehrt durch Umschreiben des auf dem Speicherplatz des entsprechenden Steuerweges (W) bzw. Zweitsteuerweges (EW) vorhandenen Merkmales auf den dem Zweitsteuerweg (EW) bzw. Steuerweg (W) entsprechenden Speicherplatz beider Hauptstellen (HSI, HS2) vorgenommen wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von einer beliebigen Nebenstelle (NS) zurückgesendete und von der Steuereinrichtung (ST) anschliessend an ein von ihr abgegebenes Befehlstelegramm erwartete Antworttelegramm von der entsprechenden Hauptstelle (HSl, HS2) über denselben Steuerweg (W) bzw. Zweitsteuerweg (EW) übernommen und an die Steuereinrichtung (ST) weitergeleitet wird, über den das entsprechende Befehlstelegramm an die betreffende Nebenstelle (NS) weitergeleitet wurde.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle übrigen von den Nebenstellen (NS) beiden Hauptstellen (HSI, HS2) angebotenen Telegramme einzeln von jeweils einer der beiden Hauptstellen (HSI, HS2) auf grund von in denselben gespeicherten Angaben übernom men und an die Steuereinrichtung (ST) weitergeleitet wer den.
CH1259272A 1972-08-25 1972-08-25 Verfahren zur gesicherten Übertragung von Daten CH543837A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114097210A (zh) * 2019-07-11 2022-02-25 因温特奥股份公司 用于尤其在电梯设备中传送数据内容的方法和数据网络

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114097210A (zh) * 2019-07-11 2022-02-25 因温特奥股份公司 用于尤其在电梯设备中传送数据内容的方法和数据网络
CN114097210B (zh) * 2019-07-11 2023-11-03 因温特奥股份公司 用于尤其在电梯设备中传送数据内容的方法和数据网络

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