DE2621320C3 - Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über eine Zeit-Raum-Zeitstufe eines PCM-Koppelfeldes einer PCM-Fernsprech-Vermittlungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über eine Zeit-Raum-Zeitstufe eines PCM-Koppelfeldes einer PCM-Fernsprech-Vermittlungsstelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Durchschaltung von PCM-Wörtern über eine Zeit-Raum-Zeitstufe eines PCM-Koppelfeldes einer PCM-Fernsprech-Vermittlungsstelle mit zu Gruppen zusammengefaßten eingangsseitigen Parallel-S:- rien-Eingangsspeichern und an die Raumstufe angeschlossenen ausgangsseitigen Serien-Parallel-Speichern.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-OS 2111716 bekannt. Bei dieser bekannten Kopierungsanordnung werden die in Serie ankommenden PCM-Wörter nach einer Serien-Parallel-Umsetzung in Serie über eine Raumstufe übertragen, die durch eine Supermultiplexleitung ersetzt ist, und ausgangsseitie in entsprechende Serien-Parallel-Speicher eingeschrieben. Ein spezieller Aufbau der Raumstufe ist dabei nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei einem Ausfall einer Raumkoppelstufe keine oder nur eine geringe Beeinträchtigung des über die Raumstufe übertragenen Verkehrs eintritt Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Raumstufen aus Jt+η unabhängigen Raumkoppelstufen besteht, die allen Parallel-Serien-Speichern mit freiem Zugriff durch die Steuerung zugeteilt werden können und über die gleichzeitig Ar+π Wörter mit k Informationsbits seriell durchgeschaltet und in die Serien-Parallel-Speicher eingeschrieben werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden mit Jt Bits codierte Abtastwerte zeitlich nacheinander parallel von einer Eingangszeitstufe abgegeben, und sie gelangen dann in einen Parallel-Se-
rien-Speicher, den sie seriell in Gruppen zu jeweils k Wörtern verlassen. Jedes dieser Wörter wird über einen unabhängige frei zugängige Raumkoppelstufe übertragen, woran sich eine Serien-Parallel-Umsetzung in den Serien-Paralkl-Speichern anschließt Da die Raumstufe aus Jt+ π Raumkoppelstufen besteht, kann auch mit Redundanz gearbeitet werden, was bedeutet, daß der Ausfall einer Raumkoppelstufe nicht zu einsr Beeinträchtigung des Verkehrs führen muß.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß η den Wert 0 hat. In diesem Fall ist zwar keine Redundanz gegeben, doch bleibt die Beeinträchtigung des über die Raumstufe übertragenen Verkehrs bei Ausfall einer Raumkoppelstufe begrenzt; die Kapazität wird nur um 1/Jt geringer. Hat dagegen vorzugsweise nach der Erfindung η den Wert 1, dann kann der über eine fehlerhafte Raumkoppelstufe übertragene Verkehr auf die zusätzliche Raumkoppelstufe umgelegt werden, so daß keine Verringerung der Übertragungskapazität eintritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Ut.teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Schal-
4S tungsanordnung nach der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Wegs eines Gesprächsabtastwerts durch eine solche Schaltungsanordnung.
In F i g. 1 sind die verschiedenen Vermittlungseinheiten einer PCM-Fernsprechvermittlungsstelle dargestellt. Die verschiedenen entsprechenden Steuereinheiten und die Konzentrations- und Multiplexiereinheiten am Eingang und am Ausgang, die in herkömmlicher Weise arbeiten, sind nicht dargestellt. Außerdem sind von den gleichen Baueinheiten mit gleicher Funktion jeweils nur die erste und die letzte Baueinheit dargestellt.
Am Eingang des dargestellten Abschnitts der Vermittlungsstelle kommen die codierten Abtastwerte des zu übertragenden Sprachsignals an m Eingangsmultiplexgruppen GEy bis GEm in Form von Wörtern mit 8 Bits an, die parallel an acht Adern auftreten und zeitlich nacheinander ankommen. Jede Multiplexgruppe bildet einen PCM-Rahmen aus 256 aufeinanderfolgenden Abtastwerten, die jeweils in Elementarzeitperioden t\ b f25«, den Zeitkanälen, ankommen. Es sei angenommen, daß alle diese Zeitperioden in allen ankommenden und abgehenden Gruppen und bei allen Baueinheiten
der Vermittlungsstelle in Phase sind.
Die codierten Abtastwerte gehen in gleicher Weise an m Ausgangsmultiplexgruppen GS\ bis GSn, ab, die den Eingangsgruppen ähnlich sind.
Diese codierten Abtastwerte werden sowohl in m Eingangszeitkoppelstufen CTEi bis CTEn, als auch in m Ausgangszeitkoppelstufen CTSi bis CTSn, zeitlich durchgeschaltet. Diese Koppelstufen sind Speicher, die jeweils 256 Wörter aus 8 Bits enthalten. In jeder Elementarzeitperiode empfängt jeder Speicher ein Wort aus 8 Bits und gibt ein anderes ab; das Lesen und das Schreiben dieser Wörter erfolgt parallel. Die parallelen Verbindungen sind mittels eines Pfeils angegeben, der einen Kreis trägt, während die seriellen Verbindungen durch einen Pfeil allein angegeben sind. '
Die die Eingangszeitkoppelstufen CTE verlassenden Wörter gelangen parallel in Parallel-Serien-Speicher PSi bis PSm. Die in die Ausgangszeitkoppelstufen gelingenden Wörter verlassen die Serien-Parallel-Speicher SPi bis SPn, parallel.
Jeder dieser Speicher ist in zwei Teilspeicher mit jeweils 8 + n Wörtern mit 8 Bits organisiert In jedem dieser Speicher werden in der normalen Zeit nur acht dieser Wörter vei-wendet, während die anderen in Reserve sind. In einen Parallel-Serien-Speicher werden diese acht Wörter nacheinander parallel geschrieben und dann gleichzeitig seriel gelesen. Auf diese Weise liegt stets der gleiche Fluß binärer Elemente am Eingang und am Ausgang vor; dies ist eine Notwendigkeit, doch ist es ebenso notwendig, daß diese acht Wörter alle vor dem Lesen eingeschrieben werden. Dies ist der Grund dafür, daß zwei Teilspeicher verwendet werden, von denen der eine gefüllt wird, während der andere gelesen wird, und umgekehrt In einen Serien-Parallel-Speicher werden die acht Wörter gleichzeitig seriell geschrieben und dann nacheinander parallel gelesen.
Die seriell aus den Pufferspeichern PS kommenden Wörter werden räumlich in bekannter Weise in 8 + n unabhängigen Raamkoppelstufen CSx bis CSg+„ durchgeschaltet. Der Einfachheit halber sind diese Raumkoppelstufen wie einteilige m χ /η-Matrizen dargestellt, doch wird dadurch ihr tatsächlicher Aufbau nicht vorbestimmt. Die diese Raumkoppler CS verlassenden Wörter treten dann in den Serien-Parallel-Pufferspeieher SPein.
Es ist wichtig,, darauf hinzuweisen, daß jede Raumkoppelstufe CS an die Wörter der gleichen Rangordnung in den Pufferspeichern PS und SPund nur an diese Wörter angeschlossen ist (wobei mit Rangordnung die Zahl in der natürlichen Aufeinanderfolge bezeichnet wird). Auf diese Weise ergeben sich unabhängige Elemente aus einer Raumkoppelstufe CS und den Wörtern der gleichen Rangordnung in den Pufferspeichern PS'und SP, wobei die Durchschaltung in einem Element zwischen irgendeinem Wort dieser Ranordnung in einem Pufferspeicher PS und irgendeinem Wort dieser Rangordnung in einem Pufferspeicher SPerfolgt.
Da die Raumkoppelstufe aus unabhängigen Raum- &o koppelstufen zusammengesetzt sind, ist zu erkennen, daß bei einem Fehler in einer Raumkoppelstufe, beispielsweise in der Raumkoppelstufe CS3, keine Auswirkung auf die anderen Raumkoppelstufen auftritt, und daß nur die Raum-Zeit-Wege, die in einem Pufferspeicher PS oder in einem Pufferspeicher SP von einem Wort NrJ durchlaufen sind, unbrauchbar werden. Daraus läßt sich eine erste Möglichkeit zur Abhilfe eines solchen Fehlers ableiten; diese Möglichkeit besteht auf der Stufe der auf diese Wege einwirkenden Steuerung, darin, daß die auf Grund des Fehlers unbrauchbar gemachten Wege von dieser zentralen Steuereinheit nicht beeinflußt werden, was sehr einfach dadurch geschieht, daß beispielsweise der Wert eines der Markierung dienenden Bits der in Frage kommenden Wörter geändert wird. Einem solchen Fehler kann somit ohne Redundanz abgeholfen werden, doch wird die Verkehrskapazität der automatischen Vermittlungsstelle um 1/8 reduziert
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, den durch die fehlerhafte Raumkoppelstufe hindurchgehenden Verkehr auf einen der η Hilfsraumkoppelstufen umzulegen. Dies erfolgt auch sehr einfach auf der Stufe der Steuerung, indem die Adressen der Wörter der Pufferspeicher PS und Sp mit der dem Fehler entsprechenden Rangordnung durch die Adressen der Wörter einer Hilfsrangordnung ersetzt werden, und indem die Wege zu der gewählten Hilfskoppelstufe umgelegt werden.
In F i g. 2 ist als Beispiel der Durchlauf eines codierten Abtastwerts, der durch das Wort 45 der Eingangsmuhiplexgruppe GE\ repräsentiert ist und beim Wort 12 der Ausgangsmultiplexgruppe GSa repräsentiert wird, durch die automatische Vermittlungsstelle dargestellt. Die mit einem Kreis versehenen Pfeile geben Parallelverbindungen an, während Pfeile allein Serienverbindungen darstellen; die dick angegebenen Pfeile stellen Sleuerfunktionsverbindungen dar. Die Kästchen Eingangszeitkoppelstufe CTEu In den Pufferspeichern PSi und SPt und in der Ausgangszeitkoppelstufe CTS4 stellen Wörter dar und enthalten Angaben der Adressen dieser Wörter. Die Doppelkästchen im Eingangszeitadressenspeicher MATEx, im Parallel-Serien-Pufferspeicher MPSi, im Serien-Parallel-Pufferspeicher MSPa und im Ausgangszeitadressenspeicher MA TSa repräsentieren Wörter und enthalten links die Angabe der Lesezeit dieser Wörter und rechts die Angabe ihres Inhalts.
Der in Frage kommende Abtastwert gelangt in eine Eingangszeitkoppelstufe CTiEi, die ein in 256 Wörtern zu 8 Bits organisierter Speicher ist. Die Wörter der Eingangsmultiplexgruppe GEx werden in die Eingangszeitkoppelstufe CTEi unter der Steuerung durch eine interne Steuerschaltung in Adressen entsprechend ihrer Ankunftsreihenfolge geschrieben. Im hier vorliegenden Beispiel wird das Wort 45 der Eingangsmultiplexgruppe GEx im Wort Nr. 45 der Eingangszeitkoppelstufe CTE, geschrieben.
Die Eingangszeitkoppelstufe CTEi wird unter der Steuerung durch einen Eingangszeitadressenspeicher MATEx gelesen, der ein in 256 Wörtern organisierter Speicher ist und dessen Inhalt von der Zentralen Steuereinheit der Vermittlungsstelle festgelegt wird. Die Wörter dieses Speichers werden synchron mit den Zeitkanälen fi bis ί25β gelesen, und ihr Inhalt gibt die Adresse des Worts an, das in der Eingangszeitkoppelstufe CFi im Zeitpunkt des Lesens des Worts im Eingangszeitadressenspeicher MATEx gelesen werden soll. Im angegebenen Beispiel wird während der Dauer des Zeitkanals 7» die Adresse AD45 gelesen, so daß das Wort 45 der Eingangszeitkoppelstufe C£i in der Zeitdauer t& gelesen wird. Es wird parallel in der Zeitd-uier i59 auf einen PCM-Rahmr-n ausgegeben, der an den acht Ausgangsanschlüssen der Eingangszeitkoppelstufe CETi anliegt (es handelt sich also um eine zeitliche Durchschaltung vom Zeitkanal 45 auf den
Zeitkanal 59).
Die Ausgangswörter der eingangszeitkoppelstufe CTEi werden immer noch parallel in den Parallel-Serien-Pufferspeicher PSi geschrieben, der ein in 16 + 2 π Wörtern zu 8 Bits organisierter Speicher ist, was zwei Teilspeichern mit 8 +π Wörtern entspricht, wie oben angegeben war. Dieses Schreiben erfolgt unter der Steuerung durch den Parallel-Serien-Adressenspeicher MPSi der ein in 16 Wörtern organisierter Speicher ist, dessen Inhalt von der zentralen Steuerung eingestellt wird. Die Wörter dieses Speichers werden synchron mit den Kanalzeiten (also sechzehnmal im Verlauf eines Rahmens) gelesen, und ihr Inhalt gibt die Adresse an, bei der die von der Eingangszeitkoppelstufe CTEi kommenden Wörter in den Pufferspeicher PSi geschrieben werden müssen. Außer im Fehlerfall ist der Inhalt des Adressenspeichers MPSx fest, und die auf diese Weise gelesenen Adressen folgen von 1 bis 8 und dann von 9 + η bis 16 + n aufeinander, was einem abwechselnden Laden der zwei Halbspeicher des Pufferspeichers PSi entspricht. Im vorliegenden Beispiel wird das aus der Eingangszeitknppelstufe CTEi kommende Wort 45 in der Kanalzeit 59 in das Wort 11 + η des Pufferspeichers PSi geschrieben.
Wenn ein Halbspeicher voll ist, beginnen das Laden des nächsten Halbspeichers und das Lesen des ersten Halbspeichers. Dieses Lesen erfolgt bei den acht gleichzeitig verwendeten Wörtern in serieller Weise und unter der Steuerung durch eine interne Steuerschaltung, die beispielsweise von einem zusätzlichen Bit in Betrieb gesetzt wird, die in den im Adressenspeicher MPSi gelesenen Adressen enthalten ist. Diese Acht Wörter kommen somit gleichzeitig auf acht Anschlüssen aus dem Speicher, während der Dauer von acht Kanalzeiten. Im beschriebenen Beispiel wird das Wort 11 + η zwischen den Kanalzeiten te und tn gelesen, zwischen denen die Wörter 1 bis 8, die zwischen den Kanalzeiten tv und <m gelesen worden sind, von der Eingangszeitkoppelstufe CTi aus, wieder geladen werden.
Die den Halbspeichern entsprechenden Ausgänge sind bei ODER-Schaltungen wie der Schaltung 21 zusammengeführt, die es gestatten, auf einer Verbindung die ζ vei Ausgangsgrößen der Speicher zu erhalten, die Wörter der gleichen Rangordnung der zwei Halbspeicher entsprechen. Im Ausführungsbeispiel vereinigt die ODER-Schaltung 21 die den Wörtern 3 und 11 + π entsprechenden Ausgänge (denen beiden die Rangordnung 3 zugeordnet ist).
Jede dieser Schaltungen ist mit einer Raumkoppelstufe, beispielsweise der Koppelstufe CS3 verbunden. Die an den gleichen Parallel-Serien-Speicher angeschlossenen Schaltungen führen alle zu unterschiedlichen Raumkoppelstufen (so daß also 8+jj) CS vorhanden sind) und die die gleiche Rangordnung aufweisenden Schaltungen aller Parallel-Serien-Speicher sind an die gleiche Raumkoppelstufe angeschlossen (die also m Eingänge aufweist). Im beschriebenen Beispiel ist die Schaltung 21 an den Eingang 1 der Raumkoppelstufe CS3 angeschlossen.
Die Raumkoppelstufen sind Baueinheiten, die, wie oben zu erkennen war, gestatten, wenigstens einen Eingangsanschluß aus m Eingangsanschlüssen mit wenigstens einem Ausgangsanschluß aus m Ausgangsanschlüssen zu verbinden.
Im vorliegenden Beispiel soll der Eingang 1 der Raumkoppelstufe CS3 während der gesamten Zeitdauer, in der das Wort 11 + η im Pufferspeicher PSi, also während der Zeitdauer von te bis fa gelesen wird, mit ihrem Ausgang 4 verbunden werden. Zu diesem Zweck steuert ein Raumadressenspeicher MAS} die notwendigen Verbindungen in der Raumkoppelstufe CSj. Dieser Raumadressenspeicher MAS ist ein in 32 Wörtern organisierter Speicher; sein Inhalt wird von der Steuerung eingestellt. Dieser Speicher wird während der 256 Kanalzeiten so gelesen, daß er in Phase mit dem Anfang des Rahmens ist, und daß der Inhalt jedes dort gelesenen Worts während der acht Kanalzeiten vorhanden ist, die der Durchgang dieser die Abtastwerte repräsentierenden Wörter durch die Raumkoppelstufe dauert. Der Inhalt dieser Wörter steuert die Durchschaltstruktur in der Raumkoppelstufe CS3. Im beschriebenen Beispiel gibt das zwischen den Kanalzeiten te und tj2 gelesene Wort Nr. 9 die Verbindungen an, die zur Erreichtung einer Durchschaltung zwischen dem Eingang 1 und dem Ausgang 4 der Raumkoppelstufe CS3 erforderlich sind.
Die Ausgangswörter der Raumkoppelstufen werden im Serien-Parallel-Pufferspeicher SP geschrieben, die symmetrisch zu den Parallel-Serien-Pufferspeichern arbeiten. Jeder Ausgangsanschluß einer Raumkoppelstufe CS (von denen für jede Raumkoppelstufe m vorhanden sind) endet bei einem anderen Pufferspeicher SP (von denen m vorhanden sind) und jeder Pufferspeicher SP empfängt die 8 + η Ausgangsanschlüsse mit der gleichen Nummer aus den 8 +λ Raumkoppelstufen CS. Im angegebenen Beispiel ist der Ausgang 4 der Raumkoppelstufe CS3 an die Wörter 3 und 11 + η des Pufferspeichers SPi angeschlossen (denen die Rangordnung 3 zugeteilt ist).
Die acht in einem Halbspeicher verwendeten Wörter werden gleichzeitig seriell mit acht Wörtern gefüllt, die jeweils von einer Raumkoppelstufe stammen; dies geschieht während der acht Kanalzeiten, in denen die Durchschaltwege in den Raumkoppelstufen festgelegt werden, und die den acht Kanalzeiten entsprechen, in deren Verlauf die Wörter in dem Parallel-Serien-Pufferspeicher gelesen werden. Somit wird das Wort 11 + η des Pufferspeichers SP4 zwischen den Kanalzeiten te und tj2 mit Wörtern vom Ausgang 4 der Raumkoppelstufe CS3 gefüllt
Gleichzeitig werden die acht Wörter des anderen Halbspeichers parallel nacheinander gelesen, damit sie zur Ausgangszeitkoppelstufe CTS4 übertragen werden. Dieses Lesen endet dann, wenn der erste Halbspeicher gefüllt ist, und es erfolgt dann ein Austausch der Rollen zwischen diesen Halbspeichern, wobei der erste Halbspeicher parallel gelesen und der zweite Halbspeicher seriell gefüllt wird.
Der Pufferspeicher SP4 wird unter der Steuerung durch den Serien-Parallel-Steuerspeicher MSP* gelesen, der ein in 16 Wörtern organisierter Speicher ist, dessen Inhalt von der zentralen Steuerung festgelegt wird. Diese Wörter werden synchron mit den Kanalzeiten gelesen (so daß der Speicher also sechzehnmal während der Dauer eines Rahmens gelesen wird), und ihr Inhalt gibt die Adresse an, an der im Pufferspeicher SPt die Wörter gelesen werden müssen, die dann zur Ausgangszeitkoppelstufe CTS4 fibertragen werden. Diese Adressenwörter können ebenfalls ein zusätzliches Bit enthalten, damit der internen Schreibschaltung des Pufferspeichers SP4 der Halbspeicher angezeigt wird, in dem das Schreiben stattfinden muß. Außer im Falle eines Fehlers liegt der Inhalt des Serien-Parallel-Steuerspeichers MSPt fest, und die dort gelesenen Adressen folgen von 1 bis 8 und dann von 9 + /J bis 16 + n
aufeinander, was dem aufeinanderfolgenden Lesen der zwei Halbspeicher des Pufferspeichers SPa entspricht. Im angegebenen Beispiel wird das Wort 11 +n des Pufferspeichers SPa während der Kanalzeit tn gelesen.
Die aus dem Pufferspeicher SPa kommenden Wörter werden parallel in die Ausgangszeitkoppelstufe CTSa geschrieben, die ein in 256 Wörtern zu 8 Bits organisierter Speicher ist.
Dieses Schreiben erfolgt unter der Steuerung durch einen Ausgangszeitadressenspeicher MATSa, der ein in 256 Wörtern organisierter Speicher ist und dessen Inhalt von der Zentraleinheit eingestellt wird. Dieser Speicher wird synchron mit den Kanalzeiten gelesen, und der Inhalt jedes dort gelesenen Worts gibt die Adresse des Worts in der Ausgangszeitkoppelstufe CTSi an, an der das vom Pufferspeicher SPa kommende Wort geschrieben werden muß. Im angegebenen Beispiel wird das vom Pufferspeicher SPa kommende Wort während der Kanalzeit T75 in das Wort 12 der Ausgangszeitkoppelstufe CTSi geschrieben.
Das Lesen der Ausgangszeitkoppelstufe CTSa erfolgt parallel und synchron mit den Kanalzeiten in der natürlichen Reihenfolge der Wörter unter der Steuerung durch eine interne Schaltung des Speichers. Auf diese Weise wird an der Ausgangsmultiplexgruppe CSa ein PCM-Rahmen aus 256 Wörtern erhalten. Im angegebenen Beispiel wird das während der Kanalzeit f75 beschriebene Wort während der Kanalzeit U2 gelesen, und es wird auf den Kanal 12 der Ausgangsmultiplexgruppe GSa gegeben. Es sei bemerkt, daß beim Schreiben eines codierten Abtastwerts in ein Wort der Ausgangszeitkoppelstufe CTSa, dessen Adresse unter der Schraubkanalzeit liegt, dieses Wort beim nächsten Rahmen gelesen wird, was ohne Bedeutung ist, da die auf diese Weise herbeigeführte Verzögerung konstant ist.
Im Falle eines Fehlers in der Raumkoppelstufe CS3 sind die über die Wörter der Rangordnung 3 verlaufenden Verbindungen in den Parallel-Serien- und Serien-Parallel-Speichern, insbesondere die oben beschriebene Verbindung, unterbrochen. Es gibt zwei Abhilfemöglichkeiten:
1. Die zentrale Steuerung hört auf, den Wörtern mit einer Rangordnung "3 modulo 8" der Eingangszeitadressenspeicher MATE und der Ausgangszeitadressenspeicher MATS Adressen zuzuordnen, die den in Betrieb befindlichen Kanälen in den Eingangsmultiplexgruppen und den Ausgangsmultiplexgruppen entsprechen, und sie verteilt die zuvor über die Raumkoppelstufe CSz laufenden Gespräche auf die anderen Raumkoppelstufen, wenn dort freie Durchschaltverbindungen übrig sind. Dies führt offensichtlich zu einer Erhöhung des Blockierungsgrades, und die Wegesuche wird komplizierter, doch wird auf diese Weise gezeigt daß ein Fehler an einer Raumkoppelstufe nicht die Außerbetriebsetzung der Vermittlungsstelle nach sich zieht weil die Trennung der Raumstufe in acht unabhängige Elemente erfolgt ist Es sei bemerkt daß diese Struktur auch bei aufeinanderfolgenden Fehlern entstehen kann, die die Redundanzkapazität der Raumstufe übersteigen.
2. Es steht eine Redundanz zur Verfugung, wie im zuvor beschriebenen Beispiel, bei dem η zusätzliche Raumkoppelstufen und 2/7 zusätzliche Wörter in den Parallel-Serien- und Serien-Parallel-Speichern vorhanden sind. Die Schutzprozedur besteht einerseits darin, den Inhalt der Parallel-Serien-Steuerspeicher und der Serien-Parallel-Steuerspeicher so zu ändern, daß die Adressen der Wörter der Rangordnung 3 in den
ίο Pufferspeichern PS und SP durch die Adressen der Wörter der Rangordnung 8 + / ersetzt werden, und andererseits darin, den Raumadressenspeicher MASb+, mit dem gleichen Inhalt wie den Raumadressenspeicher MAS3 zu laden. Der Durchschaltweg des codierten Abtastwerts, dessen Verlauf zuvor verfolgt worden ist, wird diesesmal beispielsweise über das Wort 17 + η des Pufferspeichers PS\ (unter der Steuerung durch das Wort ts&lad 17 +π des Parallel-Serien-Steuerspeichers MPSi), über den Weg 1/4 des Raumkopplers CS9 (unter der Steuerung durch fam/ch 1/4 des Raumadressenspeichers MAS9) und über das Wort 17 +π des Pufferspeichers SPa (unter der Steuerung durch das Wort t&lad 17 +π des Serien-Parallel-Steuerspeichers MSPa), während der Rest des Durchschaltwegs in der Eingangszeitkoppelstufe CTE\ und somit in der Ausgangszeitkoppelstufe CTSa unverändert bleibt.
Aus einer Betrachtung einer Gruppe aus einer Raumkoppelstufe, ihrem Raumadressenspeicher und ihren mit ihr verbundenen Wörtern der Parallel-Serien- und Serien-Parallel-Speicher ist somit zu erkennen, daß diese Anordnung gleich und unabhängig sind. Es ist daher von Interesse, diese Gruppen so allgemein verfügbar zu machen, daß die seriellen Lesevorgänge in den Pufferspeichern PS\ und die seriellen Schreibvorgänge in den Pufferspeichern Sf ständig ebenso an den In Redundanzwörtern wie an den 1 χ 8 im Normalbetrieb verwendeten Wörtern ausgeführt werden. Der Umlauf der Redundanzwörter wird daher in normalen Zeiten ohne Bedeutung sein, und es ist nicht mehr notwendig. Schaltungen von einer auf die andere umzuschalten, wobei der einzige Eingriff darin besteht einmal den Inhalt der Parallel-Serien-Steuerspeicher und der Serien-Parallel-Steuerspeicher zu ändern und den Raumadressenspeicher MASg+i mit dem Inhalt des Raumadressenspeichers AMS3 zu laden. Die Arbeit der zentralen Steuerung ist daher äußerst einfach und schnell auszuführen.
In der beschriebenen Anordnung ist zu erkennen, daß der Inhalt der Parallel-Serien- und Serien-Parallel-Steuerspeicher für alle
MPSi = MSPi = MPSj= MSPj
gleich ist
Auf diese Weise ist es möglich, zur Steuerung aller Parallel-Serien- und Serien-Parallel-Speicher nur einen zu verwenden.
Eine vorzugsweise praktische Ausführungsform macht von einer Redundanz mit der Größenordnung 1 Gebrauch (also n=\\
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Durchschaltung von PCM-Wörtern über eine Zeit-Raum-Zeitstufe eines PCM-Koppelfeldes einer PCM-Fernsprech-Vermittlungsstelle mit zu Gruppen zusammengefaßten eingangsseitigen Parallel-Serien-Eingangsspeichern und an die Raumstufe angeschlossenen ausgangsseitigen Serien-Parallel-Speichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumstufen aus Α:+ π unabhängigen Raumkoppelstufen (CS 1... CS Jt+ n) besteht, die allen Parallel-Serien-Speichern (PSl ...PSm) mit freiem Zugriff durch die Steuerung zugeteilt werden können und über die gleichzeitig k+n Wörter mit k Informationsbits seriell durchgeschaltet und in die Serien-Parallel-Speicher (SF\ ...SPm) eingeschrieben werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter η den Wert 0 hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter π den Wert 1 hat
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen für die Parallel-Serien-Speicher (PS 1-... PS m) und für die Serien-Parallel-Speicher (SP 1... Sp m) ein für die Gesamtheit aller Speicher gemeinsam vorgesehenes einziges Element sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wörter der Eingangs- und Ausgangszeitkoppelstufen (CTS 1... CTS m) entsprechend den über ein fehlerhaftes Element laufenden Raum-Zeit-Durchschal twegen von anderen Elementen nicht benutzten Kanälen zugeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, bei einem auf ein Element der Rangordnung j der Raumkoppelstufen einwirkenden Fehler, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Parallel-Serien-Umsetzungsvorrichtungen gelieferten und von den Serien-Parallel-Umsetzungsvorrichtungen empfangenen Wörter der Rangordnung j einer Rangordnung 9 — / unter η Rangordnungen zugeordnet werden, die in der normalen Zusammenschaltung nicht benutzt sind, und daß die Raum-Zeit-Durchschaltwege, die dem Element mit der Rangordnung j zugeordnet sind, dem Element mit der Rangordnung 8 — /zugeordnet sind.
DE2621320A 1975-05-13 1976-05-13 Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über eine Zeit-Raum-Zeitstufe eines PCM-Koppelfeldes einer PCM-Fernsprech-Vermittlungsstelle Expired DE2621320C3 (de)

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