CH542016A - Universalraspel - Google Patents

Description

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Universalraspel mit vier Arbeitsflächen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Raspelarbeit die Zahl von Raspeln mit verschiedenen Profilen zu vermindern.



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Arbeitsflächen verschiedene Raspelnprofile aufweisen, und dass die Arbeitsflächen durch Rillen voneinander getrennt sind. Dadurch ist es möglich, eine einzige Raspel zur Bearbeitung von flachen, runden oder kreisförmigen Flächen zu vermindern.



  Besonders vorteilhaft ist eine derartige Raspel zur Bearbeitung von harten und knotigen Hölzern, welche verschiedenartige Profile umfassen, sowie bei der Bearbeitung von Körpern mit verschiedenen geometrischen Formen. Die Zahl der am Arbeitsplatz bereitzuhaltenden Raspeln wird durch die erwähnte Massnahme wesentlich verringert.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Raspel 1 mit dem Querschnitt 2, welcher dem Schnitt A-A entspricht, und
Fig. 2 die Seitenansicht der Raspel 1 gemäss Fig. 1.



   Die Raspel 1 umfasst eine ebene Fläche b, eine gegenüberliegende, im Querschnitt konkave Fläche c sowie zwei halbkreisförmige Flächen d. Sowohl die ebene Fläche b als auch die konkave Fläche c sind gegenüber den halbkreisförmigen Flächen d durch kerbenartige Rillen e und f abgegrenzt.



   Die Rillen e und f verlaufen längs der gesamten Arbeitslänge der Raspel. Sie liegen parallel zueinander und weisen im bevorzugten Ausführungsbeispiel gleiche Winkelneigungen gegenüber der ebenen bzw. der konkaven Fläche auf.



   Durch die Rillen e und f wird eine wirksamere Schneidenausführung erreicht als mit bekannten Feilen. Die Holzspäne werden von dem Bearbeitungsprojekt durch die Rillen schneller abgeleitet, wodurch auch die Reibung beim Raspeln vermindert wird.



   Durch die Wahl der Profilart, der Dimension der Profile sowie des Raspelnmaterials, lässt sich die Universalraspel auf verschiedene Anforderungen abstimmen.



   Es wird nicht nur schnellere Bearbeitung des Objektes erreicht, sondern es wird auch die Zahl der benötigten Werkzeuge reduziert.



   PATENTANSPRUCH



   Universalraspel mit vier Arbeitsflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen verschiedene Raspelnprofile aufweisen und dass die Arbeitsflächen durch Rillen (e, f) voneinander getrennt sind.



   UNTERANSPRUCH
Universalraspel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsfläche (b) flach ist, dass eine zweite Arbeitsfläche (c) einen konkaven Querschnitt aufweist und dass mindestens die dritte Arbeitsfläche (d) halbkreisförmig ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Die Erfindung betrifft eine Universalraspel mit vier Arbeitsflächen.

   Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Raspelarbeit die Zahl von Raspeln mit verschiedenen Profilen zu vermindern.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Arbeitsflächen verschiedene Raspelnprofile aufweisen, und dass die Arbeitsflächen durch Rillen voneinander getrennt sind. Dadurch ist es möglich, eine einzige Raspel zur Bearbeitung von flachen, runden oder kreisförmigen Flächen zu vermindern.

   Besonders vorteilhaft ist eine derartige Raspel zur Bearbeitung von harten und knotigen Hölzern, welche verschiedenartige Profile umfassen, sowie bei der Bearbeitung von Körpern mit verschiedenen geometrischen Formen. Die Zahl der am Arbeitsplatz bereitzuhaltenden Raspeln wird durch die erwähnte Massnahme wesentlich verringert.

   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht auf die Raspel 1 mit dem Querschnitt 2, welcher dem Schnitt A-A entspricht, und Fig. 2 die Seitenansicht der Raspel 1 gemäss Fig. 1.

   Die Raspel 1 umfasst eine ebene Fläche b, eine gegenüberliegende, im Querschnitt konkave Fläche c sowie zwei halbkreisförmige Flächen d. Sowohl die ebene Fläche b als auch die konkave Fläche c sind gegenüber den halbkreisförmigen Flächen d durch kerbenartige Rillen e und f abgegrenzt.

   Die Rillen e und f verlaufen längs der gesamten Arbeitslänge der Raspel. Sie liegen parallel zueinander und weisen im bevorzugten Ausführungsbeispiel gleiche Winkelneigungen gegenüber der ebenen bzw. der konkaven Fläche auf.

   Durch die Rillen e und f wird eine wirksamere Schneidenausführung erreicht als mit bekannten Feilen. Die Holzspäne werden von dem Bearbeitungsprojekt durch die Rillen schneller abgeleitet, wodurch auch die Reibung beim Raspeln vermindert wird.

   Durch die Wahl der Profilart, der Dimension der Profile sowie des Raspelnmaterials, lässt sich die Universalraspel auf verschiedene Anforderungen abstimmen.

   Es wird nicht nur schnellere Bearbeitung des Objektes erreicht, sondern es wird auch die Zahl der benötigten Werkzeuge reduziert.

   PATENTANSPRUCH

   Universalraspel mit vier Arbeitsflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen verschiedene Raspelnprofile aufweisen und dass die Arbeitsflächen durch Rillen (e, f) voneinander getrennt sind.

   UNTERANSPRUCH Universalraspel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsfläche (b) flach ist, dass eine zweite Arbeitsfläche (c) einen konkaven Querschnitt aufweist und dass mindestens die dritte Arbeitsfläche (d) halbkreisförmig ist.