CH539399A - Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware

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CH539399A
CH539399A CH965172A CH965172A CH539399A CH 539399 A CH539399 A CH 539399A CH 965172 A CH965172 A CH 965172A CH 965172 A CH965172 A CH 965172A CH 539399 A CH539399 A CH 539399A
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CH
Switzerland
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elastic
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goods
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CH965172A
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English (en)
Inventor
Baeumle August
Hubert Johannes
Original Assignee
Bourquin & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/14Waistbands forming part of the undergarments; Closures therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description


  
 



   Ein Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware.



   Es ist bereits bekannt, den Saum einer Maschenware mit einem Band aus gummielastischem Material (kurz Gummiband) auszurüsten. Das Band kann dabei von dem umgeschlagenen und abgenähten Rand der Ware umschlossen oder direkt an den Rand angenäht sein. Die zuerst genannte Lösung ist vollends unbefriedigend, zumal das Gummiband sich in seiner Einfassung verdrehen kann, so dass kein flacher Abschluss mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist die Herstellung eines solchen Saumes umständlich. Im zweitgenannten Falle wird das Gummiband vorübergehend flach auf den Rand der Ware gelegt, wobei die Kanten des Bandes und der Ware miteinander verbunden werden, und das Band danach nach aussen umgeklappt wird. Auch diese Lösung vermag nicht alle Wünsche zu befriedigen, die insbesondere bei Kleidungsstücken massgebend sind.

  Störend wirkt sich in erster   Linie    die Naht aus, da die miteinander verbundenen Ränder der Ware und des Gummibandes vorstehen und einen unangenehm empfundenen erhöhten Druck auf die Haut aus üben. In einigen Fällen, z. B. bei Wäschestücken, kann das Gummiband direkt auf die Haut zu liegen kommen. Auch dies erzeugt mitunter ein unangenehm empfundenes Druckgefühl und kann auch zum örtlichen Schwitzen führen.



   Abgesehen von diesen Nachteilen bietet der Saum in beiden vorhergehend erwähnten Fällen eine nur ungenügende Sicherheit gegen die Bildung von Fallmaschen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Maschenreihen zum Saum hin unter einem ungünstigen Winkel auslaufen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren soll nun die Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware ermöglichen und dabei die übrigen vorstehend erwähnten Nachteile der bisher bekannten Lösungen vermeiden. Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass ein Flachband aus gummielastischem Material dem Verlauf des zu bildenden Saumes entsprechend auf die Ware angelegt und mit derselben durch eine Doppelnaht, nämlich eine Kettenstichnaht und eine Overlocknaht oder eine Zweinadel-Overlocknaht verbunden wird.



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens. Dasselbe wird erfindungsgemäss mit Hilfe einer Sicherheitsnahtnähmaschine oder einer Zweinadel-Overlocknähmaschine durchgeführt.



  Solche Nähmaschinen sind an sich seit Jahrzehnten bekannt.



  Durch die vorliegende Erfindung erhalten sie indessen ein weiteres wesentliches Einsatzgebiet, dessen Bedeutung vorerst zwar nicht genau abzuschätzen, jedoch mit derjenigen des herkömmlichen Einsatzgebietes dieser Nähmaschinen durchaus zu vergleichen ist.



   Die Erfindung betrifft auch Maschenware mit nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebildeten fallmaschensicheren elastischen Saum, sowie die Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung des Bundes oder eines bundartigen Saumes an einem Kleidungsstück. Der Ausdruck Kleidungsstück ist im weitesten Sinne zu verstehen und umfasst u. a. Strümpfe,   Strumpthosen,    insbesondere   Einstück-Strumpfhosen;    Slips bzw. Unterhemden für Herren und Damen; Miederwaren; Badekleider, Gymnastikhosen, Gymnastikanzüge; Babyartikel usw.



   Eine besondere Bedeutung kommt dem   erfindungsgemäs-    sen Verfahren im Zusammenhang mit den sogenannten Einstück-Strumpfhosen zu. Dieselben werden in Form eines Schlauches hergestellt, der an seinen beiden Enden zur Bildung der Fusspartie geschlossen wird. In der Mitte des Schlauches wird zur Bildung des Einstiegloches eine Aussparung vorgesehen, dessen Rand - bisher in der herkömmlichen Weise - mit einem Gummiband verbunden wird. Da die
Maschenreihen in der Längsrichtung des Schlauches verlau fen, stehen sie zum grossen Teil in einem ungünstigen Winkel  (z. B. tangential oder beinahe tangential) zum Rand der Aus nehmung, mit der Konsequenz, dass die Verbindung des Ran des der Maschenware mit dem Gummiband stellenweise eine ausgesprochene Fallmaschengefährdung aufweist.

  Dies wird indessen dann vermieden, wenn man - wie eingangs gesagt  das Gummiband flach auf den die Aussparung umschliessen den Rand der Maschenware legt und mit einer Doppelnaht, nämlich einer Overlocknaht und einer Kettenstichnaht, oder einer Zweinadel-Overlocknaht mit der Ware verbindet. Dabei liegt die Overlocknaht unmittelbar an der Aussparung, wobei die Maschenware an der Kante eingerollt oder bündig mit dem Gummiband geschnitten werden kann. Bei der Verwendung einer Sicherheitsnaht-Nähmaschine oder einer Zweinadel Overlocknähmaschine wird das Schneiden - wie dies bekannt ist - gleichzeitig mit dem Nähen bewerkstelligt. Die zweite Naht, z. B. die Kettenstichnaht befindet sich in einem je nach Breite des Gummibandes bemessenen Abstand von der ersten und übernimmt vor allem die Aufgabe der Maschensicherung und verhindert das Hochklappen des Gummibandes.



   Es hat sich gezeigt, dass in dieser Weise eine praktisch vollständige Fallmaschensicherheit erreicht werden kann. Daneben bleibt der Saum vollelastisch, insbesondere wenn vorteilhaft aber nicht notwendigerweise Kräuselgarne oder Bauschgarne verwendet werden. Der Saum ist weich, da die Maschenware und das Gummiband auch im fertigen Saum flach aufeinanderliegen und flächig (und nicht bloss an um gebördelten Kanten) verbunden sind. Zwischen dem Gummi    uand    und dem Körper liegt beim Tragen der Rand der Ma    henware,    wodurch jede Reizung der Haut vermieden wird,    nd    das sonst von einem Gummiband verursachte Unbehagen wegfällt. Schliesslich ist der Saum auch dekorativ, zumal wenn für die beiden Nähte verschiedenfarbige Fäden verwendet werden.



   Das vorstehend im Zusammenhang mit Einstück-Strumpfhosen Gesagte gilt sinngemäss für jeden beliebigen andern Fall, in welchem eine Maschenware mit einem fallmaschensicheren elatischen Saum versehen werden soll.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachband aus gummielastischem Material dem Verlauf des zu bildenden Saumes entsprechend auf die Ware angelegt und mit derselben durch eine Doppelnaht, nämlich eine Kettenstichnaht und eine Overlocknaht oder eine Zweinadel Overlocknaht verbunden wird.

 

   II. Sicherheitsnaht-Nähmaschine oder Zweinadel-Overlocknähmaschine als Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I.



   III. Maschenware mit nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I gebildetem fallmaschensicherem, elastischem Saum.



   IV. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zur Erzeugung des Bundes oder eines bundartigen Saumes an einem Kleidungsstück.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Bildung eines in sich geschlossenen Saumes, dadurch gekennzeichnet, dass eine entsprechende Länge des Flachbandes entweder zuerst an die Ware angenäht wird, wobei die Bandenden zum Schluss miteinander verbunden werden, oder zuerst in Form einer geschlossenen Bandschlaufe gebracht und diese an die Ware angenäht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Ein Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware.
    Es ist bereits bekannt, den Saum einer Maschenware mit einem Band aus gummielastischem Material (kurz Gummiband) auszurüsten. Das Band kann dabei von dem umgeschlagenen und abgenähten Rand der Ware umschlossen oder direkt an den Rand angenäht sein. Die zuerst genannte Lösung ist vollends unbefriedigend, zumal das Gummiband sich in seiner Einfassung verdrehen kann, so dass kein flacher Abschluss mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist die Herstellung eines solchen Saumes umständlich. Im zweitgenannten Falle wird das Gummiband vorübergehend flach auf den Rand der Ware gelegt, wobei die Kanten des Bandes und der Ware miteinander verbunden werden, und das Band danach nach aussen umgeklappt wird. Auch diese Lösung vermag nicht alle Wünsche zu befriedigen, die insbesondere bei Kleidungsstücken massgebend sind.
    Störend wirkt sich in erster Linie die Naht aus, da die miteinander verbundenen Ränder der Ware und des Gummibandes vorstehen und einen unangenehm empfundenen erhöhten Druck auf die Haut aus üben. In einigen Fällen, z. B. bei Wäschestücken, kann das Gummiband direkt auf die Haut zu liegen kommen. Auch dies erzeugt mitunter ein unangenehm empfundenes Druckgefühl und kann auch zum örtlichen Schwitzen führen.
    Abgesehen von diesen Nachteilen bietet der Saum in beiden vorhergehend erwähnten Fällen eine nur ungenügende Sicherheit gegen die Bildung von Fallmaschen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Maschenreihen zum Saum hin unter einem ungünstigen Winkel auslaufen.
    Das erfindungsgemässe Verfahren soll nun die Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware ermöglichen und dabei die übrigen vorstehend erwähnten Nachteile der bisher bekannten Lösungen vermeiden. Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass ein Flachband aus gummielastischem Material dem Verlauf des zu bildenden Saumes entsprechend auf die Ware angelegt und mit derselben durch eine Doppelnaht, nämlich eine Kettenstichnaht und eine Overlocknaht oder eine Zweinadel-Overlocknaht verbunden wird.
    Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens. Dasselbe wird erfindungsgemäss mit Hilfe einer Sicherheitsnahtnähmaschine oder einer Zweinadel-Overlocknähmaschine durchgeführt.
    Solche Nähmaschinen sind an sich seit Jahrzehnten bekannt.
    Durch die vorliegende Erfindung erhalten sie indessen ein weiteres wesentliches Einsatzgebiet, dessen Bedeutung vorerst zwar nicht genau abzuschätzen, jedoch mit derjenigen des herkömmlichen Einsatzgebietes dieser Nähmaschinen durchaus zu vergleichen ist.
    Die Erfindung betrifft auch Maschenware mit nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebildeten fallmaschensicheren elastischen Saum, sowie die Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung des Bundes oder eines bundartigen Saumes an einem Kleidungsstück. Der Ausdruck Kleidungsstück ist im weitesten Sinne zu verstehen und umfasst u. a. Strümpfe, Strumpthosen, insbesondere Einstück-Strumpfhosen; Slips bzw. Unterhemden für Herren und Damen; Miederwaren; Badekleider, Gymnastikhosen, Gymnastikanzüge; Babyartikel usw.
    Eine besondere Bedeutung kommt dem erfindungsgemäs- sen Verfahren im Zusammenhang mit den sogenannten Einstück-Strumpfhosen zu. Dieselben werden in Form eines Schlauches hergestellt, der an seinen beiden Enden zur Bildung der Fusspartie geschlossen wird. In der Mitte des Schlauches wird zur Bildung des Einstiegloches eine Aussparung vorgesehen, dessen Rand - bisher in der herkömmlichen Weise - mit einem Gummiband verbunden wird. Da die Maschenreihen in der Längsrichtung des Schlauches verlau fen, stehen sie zum grossen Teil in einem ungünstigen Winkel (z. B. tangential oder beinahe tangential) zum Rand der Aus nehmung, mit der Konsequenz, dass die Verbindung des Ran des der Maschenware mit dem Gummiband stellenweise eine ausgesprochene Fallmaschengefährdung aufweist.
    Dies wird indessen dann vermieden, wenn man - wie eingangs gesagt das Gummiband flach auf den die Aussparung umschliessen den Rand der Maschenware legt und mit einer Doppelnaht, nämlich einer Overlocknaht und einer Kettenstichnaht, oder einer Zweinadel-Overlocknaht mit der Ware verbindet. Dabei liegt die Overlocknaht unmittelbar an der Aussparung, wobei die Maschenware an der Kante eingerollt oder bündig mit dem Gummiband geschnitten werden kann. Bei der Verwendung einer Sicherheitsnaht-Nähmaschine oder einer Zweinadel Overlocknähmaschine wird das Schneiden - wie dies bekannt ist - gleichzeitig mit dem Nähen bewerkstelligt. Die zweite Naht, z. B. die Kettenstichnaht befindet sich in einem je nach Breite des Gummibandes bemessenen Abstand von der ersten und übernimmt vor allem die Aufgabe der Maschensicherung und verhindert das Hochklappen des Gummibandes.
    Es hat sich gezeigt, dass in dieser Weise eine praktisch vollständige Fallmaschensicherheit erreicht werden kann. Daneben bleibt der Saum vollelastisch, insbesondere wenn vorteilhaft aber nicht notwendigerweise Kräuselgarne oder Bauschgarne verwendet werden. Der Saum ist weich, da die Maschenware und das Gummiband auch im fertigen Saum flach aufeinanderliegen und flächig (und nicht bloss an um gebördelten Kanten) verbunden sind. Zwischen dem Gummi uand und dem Körper liegt beim Tragen der Rand der Ma henware, wodurch jede Reizung der Haut vermieden wird, nd das sonst von einem Gummiband verursachte Unbehagen wegfällt. Schliesslich ist der Saum auch dekorativ, zumal wenn für die beiden Nähte verschiedenfarbige Fäden verwendet werden.
    Das vorstehend im Zusammenhang mit Einstück-Strumpfhosen Gesagte gilt sinngemäss für jeden beliebigen andern Fall, in welchem eine Maschenware mit einem fallmaschensicheren elatischen Saum versehen werden soll.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Bildung eines fallmaschensicheren elastischen Saumes an Maschenware, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachband aus gummielastischem Material dem Verlauf des zu bildenden Saumes entsprechend auf die Ware angelegt und mit derselben durch eine Doppelnaht, nämlich eine Kettenstichnaht und eine Overlocknaht oder eine Zweinadel Overlocknaht verbunden wird.
    II. Sicherheitsnaht-Nähmaschine oder Zweinadel-Overlocknähmaschine als Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I.
    III. Maschenware mit nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I gebildetem fallmaschensicherem, elastischem Saum.
    IV. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zur Erzeugung des Bundes oder eines bundartigen Saumes an einem Kleidungsstück.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Bildung eines in sich geschlossenen Saumes, dadurch gekennzeichnet, dass eine entsprechende Länge des Flachbandes entweder zuerst an die Ware angenäht wird, wobei die Bandenden zum Schluss miteinander verbunden werden, oder zuerst in Form einer geschlossenen Bandschlaufe gebracht und diese an die Ware angenäht wird.
    2. Anwendung nach Patentanspruch IV, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband an der dem Körper abgekehrten Aussenseite des Kleidungsstückes angenäht wird.
    3. Anwendung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband mittels eines Kräuselgarnes oder eines Bauschgarnes angenäht wird.
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