CH537826A - Hängeförderanlage - Google Patents

Hängeförderanlage

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CH537826A
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CH
Switzerland
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conveyor system
rails
motor
wheels
hollow profile
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Application number
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English (en)
Inventor
Hermann Horst
Original Assignee
Hero Foerdertechnik Gmbh U Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Hängeförderanlage mit an einer Decke oder an Stützen aufgehängten Schienen und auf diesen Schienen mittels eines Räderlaufwerkes geführten, angetriebenen Förderwagen.



   Die bekannten Hängeförderanlagen dieser Gattung sind meist für Industriebetriebe bestimmt, wo geschultes Personal mit den Anlagen umgeht. Dementsprechend kann vorausgesetzt werden, dass dieses Personal die gefahrbringenden Teile solcher Anlagen, nämlich insbesondere die Antriebsmotoren, die Räder und andere rotierende Teile, sowie die Stromzuführungen mit der gebotenen Vorsicht behandelt.



  Derartige auf Sachkenntnis beruhende Vorsicht kann man jedoch nicht erwarten, wenn Hängeförderanlagen auch von ungeschultem Personal oder von Laien bedient werden, wie dies ausser in gewerblichen Betrieben, insbesondere in Krankenhäusern, oder, z. B. zur Beförderung von Fluggastgepäck, auch in Flughäfen der Fall sein kann. In diesem Falle sind die bekannten Anlagen zu unsicher und mithin gefährlich.



   Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Hängeförderanlage mit hohem Sicherheitsfaktor zu schaffen, die auch für Laien gefahrlos ist und sich z. B. für Krankenhäuser, Flughäfen, Bahnhöfe oder dergleichen eignet.



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedem Wagen ein eigener Motor zugeordnet ist und die Schienen derart als Hohlprofil ausgebildet sind, dass sie den Motor einschliesslich Laufwerk umschliessen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auch die Stromschienen innerhalb des Schienenhohlprofils angeordnet, und zwar vorteilhafterweise an einer horizontalen Decke des Profils. Auf diese Weise sind sämtliche gefahrbringenden Teile der Anlage so von dem Schienenhohlprofil abgedeckt, dass sie normalerweise' unzugänglich und daher für niemand gefährlich sind.



   Im Betrieb der erfindungsgemässen Hängeförderanlage ergeben sich besondere Vorteile, wenn der Motor ein Drehstrommotor ist, der wahlweise bei verschiedenen Frequenzen betreibbar ist, so dass auf diese Weise verschiedenartige Steuerfunktionen ausgeführt werden können.



   Wenn der Motor innerhalb des Schienenhohlprofils untergebracht ist, ist es wichtig, die Antriebskraft gleichmässig zu verteilen, so dass man mit einem möglichst kleinen Motor auskommen kann. Daher ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zum Zwecke einer gleichmässigen Verteilung der Radlast und damit der Antriebskraft das Laufwerk mit dem Förderwagen in einer Ebene senkrecht zur Laufrichtung schwenkbar verbunden ist und die Schwenkachse mit der Schienenlauffläche im wesentlichen niveaugleich liegt.



   Der Verbesserung der Antriebs- und Laufeigenschaften der Hängeförderanlage ist es weiterhin dienlich, wenn die Radreifen der am Laufwerk angeordneten Räder aus einen leisen Lauf des Laufwerkes bewirkendem Werkstoff, insbesondere Gummi, gefertigt sind und die Felgen der Räder Leitwulste aus einem Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Polyamid, aufweisen, mit dem die Räder an der Innenseite der Hohlprofilschienen gleitend geführt sind. Dabei können auch die Hohlprofilschienen zumindest im Bereich der Leitwulste mit einem entsprechenden Kunststoff ausgefüttert sein. Von Vorteil ist es weiterhin, die Felge mit dem Leitwulst einstückig auszubilden.



   Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Hängeförderanlage gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Vorderansicht der Hängeförderanlage,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.



   Die erfindungsgemässe Hängeförderanlage umfasst Hohlprofilschienen 1 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, wobei die Schienen nach unten offen sind und an den Enden der vertikal nach unten gerichteten Schenkel horizontale Abbiegungen aufweisen, die die eigentlichen Laufflächen 2 für Räder 3 eines Laufwerks 4 bilden. Die Schienen 1 sind mittels eines Bügels 5 geeigneter Form, der die Schiene 1 von aussen umgibt und insbesondere auch die Lauffläche 2 abstützt, in Laschen 6 aufgehängt. Die Laschen 6 können ihrerseits an der Decke eines Raumes oder auch an besonderen Stützen aufgehängt sein.



   An einer horizontal gerichteten Decke 7 sind im Inneren der Hohlprofilschienen 1 Stromschienen 8 angeordnet, deren Anzahl bei der Verwendung von Drehstrom z. B. drei beträgt. Die Schienen 8 sind von der Decke 7 der Schiene 1 durch Isolatoren 9 getrennt.



   Das Laufwerk 4 umfasst ein Gestell 11, an dem einander gegenüberliegend jeweils zwei Räder 3 mittels Kugellagern 12 gelagert sind. Mit dem in Fig. 2 gezeigten Gestell 11 sind weiterhin drei Schleifkontakte 13 verbunden, die den Strom von den Schienen 8 abnehmen und einem Antriebsmotor 14 mit Getriebe zuführen. Der Motor 14 mit seinem von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossenen Getriebe ist starr mit dem Gestell 11 eines weiteren Räderpaares verbunden (vgl.



  Fig. 1). Das mit dem stromabnehmenden Schleifkontakten 13 versehene Gestell 11 und das den Antriebsmotor 14 tragende Gestell 11 sind gelenkig miteinander zu einem ersten Laufwerk 4 verbunden. Die Verbindung der beiden Gestelle 11 erfolgt in der Weise, dass mit jedem Gestell 11 zwei nach unten abstehende Laschen 15 verbunden sind. Zwischen diesen Laschen 15 ist mittels eines Gelenkbolzens 16 ein Buchsenelement 17 schwenkbar gelagert. Je zwei Buchsenelemente 17 sind durch eine Verbindungsstange 18 miteinander verbunden. An der Stange 18 ist (in nicht dargestellter Weise) um eine vertikale Achse 19 (Fig. 2) drehbar eine Öse 21 aufgehängt, an der mittels Laschen 22 eine Aufhängetraverse 23 befestigt ist. Diese Aufhängetraverse bildet einen Teil eines mit ihr verbundenen, nicht dargestellten Förderwagens.

  Aufgrund der durch den Bolzen 16 vermittelten Gelenkverbindung ist der Förderwagen mit dem Laufwerk 4 in einer Ebene senkrecht zur Laufrichtung schwenkbar   verbunden,    wobei die durch den Bolzen 16 vorgegebene Schwenkachse auf gleichem Niveau wie die Schienenlauffläche 2 liegt.   Hierdurrh    erhält man eine besonders gleichmässige Verteilung der Radlast und damit der vom Motor 14 aufgebrachten Antriebskraft, so dass die Leistung des Motors verhältnismässig klein gehalten werden kann.



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das dort links gelegene Laufwerk 4 aus einem linken Räderpaar und einem rechten Räderpaar. Das linke Räderpaar ist (vgl. Fig. 2) mit den   Schleifkontakten    13 verbunden, während am rechten Räderpaar der Antriebsmotor 14 mit seinem Getriebe fest angeordnet ist. Das Getriebe des Motors ist kraftschlüssig mit wenigstens einem das Antriebsrad bildenden Laufrad 3 des rechten Räderpaares verbunden. Das in Fig. 4 links gelegene Laufwerk 4 ist weiterhin über die   Aufhängetraverse    23 mit einem rechts gelegenen Laufwerk 4 verbunden, wobei jeweils Laufwerk 4 und   Aufhängetraverse    23 um die erwähnte vertikale Achse 19 (Fig. 2) drehbar sind. 

  Wenn die Traverse 23 mit einem Förderwagen verbunden ist, erhält man auf diese Weise eine kompakte und dennoch gelenkige Einheit, die insbesondere auch kleine Kurvenradien durchfahren kann.



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Antriebsmotor 14 mit seinem Getriebe völlig innerhalb der Hohlprofilschienen 1 angeordnet und wird von dieser so umschlossen und abgedeckt, dass er von aussen her praktisch unzugänglich ist.



  Diese Abdeckung des Antriebsmotors bildet zusammen mit  der Anordnung der Stromschienen 8 an der Decke 7 der Schiene 1 einen Sicherheitsfaktor von erheblichem Wert.



  Der Motor 14 kann ein Drehstrommotor sein, der wahlweise bei verschiedenen, stufenweise oder stufenlos einstellbaren Frequenzen betreibbar ist. Der Frequenzbereich kann sich z. B. zwischen 25 bis 100 Hz erstrecken und bei einer bevorzugten Ausführungsform drei Stufen, nämlich 25, 50 und 100 Hz umfassen. Auf diese Weise sind die Motoren 14 verschiedener Förderwagen   durch,    entsprechende Frequenzwahl einzeln steuerbar.



   Die mit dem eigentlichen Förderwagen verbundene Aufhängetraverse 23 weist an ihren Enden jeweils einen in der Traverse teleskopierenden Federpuffer 24 mit Dämpfer auf.



  Die maximale   Aufhängelast    an der Traverse 23 kann beispielsweise 150 kg oder mehr betragen. Bei dieser Anhängelast lässt sich eine Fördergeschwindigkeit von beispielsweise etwa 150 m/min erreichen. Die Schienen 1 können eine Länge von etwa 4 bis 5 m haben. Als Betriebsspannung wird im Hinblick auf die zu gewährleistende Sicherheit eine Betriebsspannung von beispielsweise 3 x 42 V Drehstrom bevorzugt, wobei der Antriebsmotor eine Aufnahmeleistung von etwa 150 Watt haben kann. Auf der Anhängetraverse 23 ist ein von den Federpuffern 24 betätigter Sicherheitsschalter 25 angeordnet, der beim Auflaufen auf ein Hindernis oder auf den Puffer eines anderen Förderwagens den Antriebsmotor 14 abschaltet.



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung - vgl. insbesondere Fig. 3- weisen die am Laufwerk 4 angeordneten Räder 3 Radreifen 26 aus leise und elastisch laufendem Werkstoff, insbesondere Gummi oder dergleichen, auf. Die unteren Abschnitte 37 der beiden Schenkel der Hohlprofilschiene 1 verlaufen jeweils schräg nach innen und wirken mit einem konzentrisch zur Radachse vorgesehenen, kreisringförmigen Leitwulst 28 zusammen, mit dessen Hilfe die Räder 3 an der gegebenenfalls ebenfalls mit Kunststoff ausgekleideten Innenseite der Hohlprofilschienen 1 gleitend geführt sind. Der Leitwulst 28 ist mit der Felge 29 des Rades 3 verbunden oder einstückig mit dieser hergestellt Der Wulst 28 besteht aus einem Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Polyamid.

 

   Die Förderwagen der Hängeförderanlage können normalerweise bei einer Belastung von etwa 150 kg und einer Geschwindigkeit von etwa 150 m/min eine Steigung bis zu   4%    ohne weiteres überwinden. Für grössere Steigungen bis zu   36%    kann am Laufwerk ein Hilfsantriebsmotor vorgesehen werden, der ebenfalls von der Hohlprofilschiene völlig abgedeckt ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Hängeförderanlage mit an einer Decke oder an Stützen aufgehängten Schienen und auf diesen Schienen mittels eines Laufwerks geführten, angetriebenen Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Wagen ein eigener Motor (14) zugeordnet ist und die Schienen (1) derart als Hohlprofil ausgebildet sind, dass sie den Motor (14) einschliesslich Laufwerk (4) umschliessen.
    UNTERANSPRÜCHE 1.'Hängeförderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Schienenhohlprofil Stromschienen (8) angeordnet sind.
    2. Hängeförderanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (8) an einer horizontalen Decke (7) des Schienenhohlprofils angeordnet sind.
    3. Hängeförderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (14) ein Drehstrommotor ist, der wahlweise bei verschiedenen Frequenzen betreibbar ist.
    4. Hängeförderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer gleichmässigen Verteilung der Radlast und damit der Antriebskraft das Laufwerk (4) mit dem Förderwagen (23) in einer Ebene senkrecht zur Laufrichtung schwenkbar verbunden ist, und die Schwenkachse (16) mit der Schienenlauffläche (2) im wesentlichen niveaugleich ist.
    5. Hängeförderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Radreifen (26) der am Laufwerk (4) angeordneten Räder (3) aus einen leisen Lauf des Laufwerkes bewirkendem Werkstoff, insbesondere Gummi, gefertigt sind und die Felgen (29) der Räder (3) einen Leitwulst (28) aus einem Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Polyamid, aufweisen, mit dem die Räder (3) an der Innenseite der Hohlprofilschienen (1) gleitend geführt sind.
    6. Hängeförderanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (29) mit dem Leitwulst (28) einstückig ist.
CH537826D 1972-02-28 1972-02-28 Hängeförderanlage CH537826A (de)

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NL7202613A NL7202613A (de) 1972-02-28 1972-02-29

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CH537826A true CH537826A (de) 1973-07-31

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NL (1) NL7202613A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372245A1 (de) * 1988-12-06 1990-06-13 VOEST-ALPINE STEINEL Gesellschaft m.b.H. Einschienenbahn
CN106864465A (zh) * 2017-03-14 2017-06-20 成都市新筑路桥机械股份有限公司 一种基于嵌入式轨道的空轨交通系统
CN111945489A (zh) * 2020-08-21 2020-11-17 陈家昆 一种无人驾驶交通系统
US11046524B2 (en) * 2016-09-29 2021-06-29 Marchesini Group S.P.A. Transporting system for transporting products

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NL7202613A (de) 1973-08-31

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