CH537790A - Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk - Google Patents
Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem RührwerkInfo
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- CH537790A CH537790A CH1697971A CH1697971A CH537790A CH 537790 A CH537790 A CH 537790A CH 1697971 A CH1697971 A CH 1697971A CH 1697971 A CH1697971 A CH 1697971A CH 537790 A CH537790 A CH 537790A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/60—Safety arrangements
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk zum Mischen von Beton, zur mechanischen Verriegelung von ein oder zwei schwenkbaren Schutzgittern mit einem Motorschalter, der eine Ein - und eine Aus -Stellung aufweist. Solche Verriegelungen müssen bei Rührwerken zum Mischen von Beton aus Sicherheitsgründen angewendet werden. Bei solchen Rührwerken sind innerhalb eines etwa zylinderförmigen Gehäuses an einer vertikalen Welle rotierende Rührwerkzeuge angebracht. Die Rührwerkzeuge sind von oben durch Öffnungen zugänglich. In Betrieb soll deren Berührung durch den Bedienungsmann durch schwenkbare Schutzgitter verhindert werden. Solange der Motor des Rührwerkes eingeschaltet ist, muss das Öffnen des Schutzgitters verhindert sein. Erst nach Ausschalten des Motors darf das Schutzgitter aufklappbar sein; die Rührwerkzeuge dürfen also erst dann zugänglich werden. Der Antrieb des Rührwerkes erfolgt durch ein über ein Vorgelege gekuppelten Elektromotor. Letzterer ist über einen Motorschalter mit Ein - und Aus -Stellung an das Speisenetz verbunden. Das Gehäuse weist auf der oben liegenden Abdeckung 2 Kontrollöffnungen auf, die einander gegenüberliegen. Die Bodenfläche des Gehäuses hat Öffnungen, die sich schliessen und öffnen lassen. Durch diese erfolgt das Entleeren des Mischers nach erfolgter Durchmischung der Betonmasse. Über den Kontrollöffnungen befinden sich Schutzgitter, die um je eine waagrechte Schwingachse auf- und zuklappbar sind. Beim Öffnen derselben muss der Motor sicher ausgeschaltet sein. Dazu dient die mechanische Verriegelung. Sie sorgt dafür, dass nur bei geschlossenen Schutzgittern der Motor eingeschaltet werden kann. Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelungsvorrichtung wie eingangs erläutert, die gekennzeichnet ist durch je eine auf der Schwenkachse des oder der Schutzgitter angebrachte Segmentscheibe, ferner durch eine senkrecht zu den Schwenkachsen angebrachte Drehachse, die an den beiden Enden unter sich parallele, radiale Schlitze aufweist, in welche die Segmentscheiben eingreifen, wenn das bzw. die Schutzgitter geöffnet ist bzw. sind, wobei an der Drehachse ein Hebel angeordnet ist, der mit einem am Motorschalter angebrachten Sperrhebel derart verhängt ist, dass wenn der Hebel in einer Stellung sich befindet, in der die Segmentscheiben in die Schlitze einschwenkbar sind, der Motorschalter zwangläufig in der Aus -Stellung steht. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt die mechanische Verriegelung in Motorschalterstellung Aus . Fig. 2 zeigt die Verriegelung in Motorschalterstellung Ein . Mit 1 ist strichpunktiert, das Gehäuse des Betonmischrührwerkes und mit 2 die Gehäuseabdeckung angedeutet. In der Gehäuseabdeckung sind Öffnungen vorhanden, begrenzt durch die Kanten 2a für die Kontrolle der zu mischenden Masse. Über diesen Öffnungen befinden sich Schutzgitter 3 (das gegenüberliegende Gitter ist nicht gezeichnet) die je an einer unter sich parallelen Schwenkachse 4 befestigt sind und diese je eine Segmentscheibe 6 aufweisen. Um diese Schwenkachsen lassen sich die Schutzgitter von Hand auf- und zuklappen. Zwischen den Schwenkachsen und senkrecht zu diesen befindet sich die Drehachse 7. Diese weist an ihren Enden, welche grösseren Durchmesser aufweisen, unter sich parallele, radiale Schlitze 7a auf. In diese Schlitze greifen die Segmentscheibetr6 ein, wenn mindestens das eine Schutzgitter aufgeklappt, der Rührraum also ungeschützt ist (Fig. 1). Dadurch wird die Drehachse 7 gegen Verdrehen blockiert. Auf der Drehachse ist ein Hebel 8 angeordnet. Am Motorschalter 5 mit dem Drehgriff 10 fest verbunden, befindet sich der Sperrhebel 9. Hebel 8 und Sperrhebel 9 sind miteinander verhängt, wozu der Sperrhebel 9 einen Stift 9a aufweist. Wenn der Sperrhebel 9 wie in Fig. 2 waagrecht steht und dabei der Motorschalter geschlossen ist, so verhindert der Stift 9a das Schwenken des Hebels 8 nach links. Gleichzeitig wird durch die Schräglage des Schlitzes 7a das Einschwenken der Seg mentscheiben 6 verhindert, und die Schutzgitter 3 können nicht geöffnet werden. Ist jedoch der Schalter 5 offen, also in der O-Stellung und der Hebel 9, wie in Fig. 1 dargestellt, senkrecht stehend, so kann der Hebel ungehindert durch den Stift 9a nach links gedreht werden. Dadurch kommt der Schlitz 7a in die Ebene der Segmentscheibe 6 zu liegen. Die Segmentscheibe 6 wird so in den Schlitz 7a einschwenkbar. Das gleiche geschieht am gegenüberliegenden Ende (nicht gezeichnet) der Drehachse 7. Die Schutzgitter können bei abgestelltem Motor aufgeklappt werden. Das Verdrehen des Hebels 8 erfolgt jeweils von Hand. Die Betätigung der Verriegelung kann auch vom Drehen des Schaltergriffes 10 abhängig gemacht werden, indem am Hebel 8 eine Feder angeordnet ist, die den Hebel 8 ständig nach links drückt, so dass er immer am Stift 9a des Sperrhebels 9 anliegt. Dafür kann eine Zugfeder am Hebel 8 oder eine Schraubenfeder um die Drehachse 7 verwendet werden. Die Anordnung kann entsprechend auch bei nur einer Öffnung angewendet werden. PATENTANSPRUCH Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk zum Mischen von Beton, zur mechanischen Verriegelung von ein oder zwei schwenkbaren Schutzgittern mit einem Motorschalter, der eine Ein - und eine Aus -Stellung aufweist, gekennzeichnet durch je eine auf der Schwenkachse (4) des oder der Schutzgitter (3) angebrachte Segmentscheibe (6), ferner durch eine senkrecht zu den Schwenkachsen angebrachte Drehachse (7) die an den beiden Enden unter sich parallele, radiale Schlitze (7a) aufweist, in welche die Segmentscheiben (6) eingreifen, wenn das bzw. die Schutzgitter (3) geöffnet ist bzw. sind, wobei an der Drehachse ein Hebel (8) angeordnet ist, der mit einem am Motorschalter (5) angebrachten Sperrhebel (9) derart verhängt ist, dass wenn der Hebel (8) in einer Stellung sich befindet, in der die Segmentscheiben in die Schlitze einschwenkbar sind, der Motorschalter zwangläufig in der Aus -Stellung steht (Fig. 1). UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspmch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) unter der Wirkung einer Feder steht und so immer am Stift (9a) des Sperrhebels andrückt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk zum Mischen von Beton, zur mechanischen Verriegelung von ein oder zwei schwenkbaren Schutzgittern mit einem Motorschalter, der eine Ein - und eine Aus -Stellung aufweist.Solche Verriegelungen müssen bei Rührwerken zum Mischen von Beton aus Sicherheitsgründen angewendet werden. Bei solchen Rührwerken sind innerhalb eines etwa zylinderförmigen Gehäuses an einer vertikalen Welle rotierende Rührwerkzeuge angebracht. Die Rührwerkzeuge sind von oben durch Öffnungen zugänglich. In Betrieb soll deren Berührung durch den Bedienungsmann durch schwenkbare Schutzgitter verhindert werden. Solange der Motor des Rührwerkes eingeschaltet ist, muss das Öffnen des Schutzgitters verhindert sein. Erst nach Ausschalten des Motors darf das Schutzgitter aufklappbar sein; die Rührwerkzeuge dürfen also erst dann zugänglich werden.Der Antrieb des Rührwerkes erfolgt durch ein über ein Vorgelege gekuppelten Elektromotor. Letzterer ist über einen Motorschalter mit Ein - und Aus -Stellung an das Speisenetz verbunden. Das Gehäuse weist auf der oben liegenden Abdeckung 2 Kontrollöffnungen auf, die einander gegenüberliegen. Die Bodenfläche des Gehäuses hat Öffnungen, die sich schliessen und öffnen lassen. Durch diese erfolgt das Entleeren des Mischers nach erfolgter Durchmischung der Betonmasse.Über den Kontrollöffnungen befinden sich Schutzgitter, die um je eine waagrechte Schwingachse auf- und zuklappbar sind. Beim Öffnen derselben muss der Motor sicher ausgeschaltet sein. Dazu dient die mechanische Verriegelung. Sie sorgt dafür, dass nur bei geschlossenen Schutzgittern der Motor eingeschaltet werden kann.Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelungsvorrichtung wie eingangs erläutert, die gekennzeichnet ist durch je eine auf der Schwenkachse des oder der Schutzgitter angebrachte Segmentscheibe, ferner durch eine senkrecht zu den Schwenkachsen angebrachte Drehachse, die an den beiden Enden unter sich parallele, radiale Schlitze aufweist, in welche die Segmentscheiben eingreifen, wenn das bzw. die Schutzgitter geöffnet ist bzw. sind, wobei an der Drehachse ein Hebel angeordnet ist, der mit einem am Motorschalter angebrachten Sperrhebel derart verhängt ist, dass wenn der Hebel in einer Stellung sich befindet, in der die Segmentscheiben in die Schlitze einschwenkbar sind, der Motorschalter zwangläufig in der Aus -Stellung steht.Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.Fig. 1 zeigt die mechanische Verriegelung in Motorschalterstellung Aus .Fig. 2 zeigt die Verriegelung in Motorschalterstellung Ein .Mit 1 ist strichpunktiert, das Gehäuse des Betonmischrührwerkes und mit 2 die Gehäuseabdeckung angedeutet. In der Gehäuseabdeckung sind Öffnungen vorhanden, begrenzt durch die Kanten 2a für die Kontrolle der zu mischenden Masse. Über diesen Öffnungen befinden sich Schutzgitter 3 (das gegenüberliegende Gitter ist nicht gezeichnet) die je an einer unter sich parallelen Schwenkachse 4 befestigt sind und diese je eine Segmentscheibe 6 aufweisen.Um diese Schwenkachsen lassen sich die Schutzgitter von Hand auf- und zuklappen. Zwischen den Schwenkachsen und senkrecht zu diesen befindet sich die Drehachse 7. Diese weist an ihren Enden, welche grösseren Durchmesser aufweisen, unter sich parallele, radiale Schlitze 7a auf. In diese Schlitze greifen die Segmentscheibetr6 ein, wenn mindestens das eine Schutzgitter aufgeklappt, der Rührraum also ungeschützt ist (Fig. 1).Dadurch wird die Drehachse 7 gegen Verdrehen blockiert.Auf der Drehachse ist ein Hebel 8 angeordnet. Am Motorschalter 5 mit dem Drehgriff 10 fest verbunden, befindet sich der Sperrhebel 9. Hebel 8 und Sperrhebel 9 sind miteinander verhängt, wozu der Sperrhebel 9 einen Stift 9a aufweist. Wenn der Sperrhebel 9 wie in Fig. 2 waagrecht steht und dabei der Motorschalter geschlossen ist, so verhindert der Stift 9a das Schwenken des Hebels 8 nach links. Gleichzeitig wird durch die Schräglage des Schlitzes 7a das Einschwenken der Seg mentscheiben 6 verhindert, und die Schutzgitter 3 können nicht geöffnet werden. Ist jedoch der Schalter 5 offen, also in der O-Stellung und der Hebel 9, wie in Fig. 1 dargestellt, senkrecht stehend, so kann der Hebel ungehindert durch den Stift 9a nach links gedreht werden. Dadurch kommt der Schlitz 7a in die Ebene der Segmentscheibe 6 zu liegen.Die Segmentscheibe 6 wird so in den Schlitz 7a einschwenkbar.Das gleiche geschieht am gegenüberliegenden Ende (nicht gezeichnet) der Drehachse 7.Die Schutzgitter können bei abgestelltem Motor aufgeklappt werden.Das Verdrehen des Hebels 8 erfolgt jeweils von Hand.Die Betätigung der Verriegelung kann auch vom Drehen des Schaltergriffes 10 abhängig gemacht werden, indem am Hebel 8 eine Feder angeordnet ist, die den Hebel 8 ständig nach links drückt, so dass er immer am Stift 9a des Sperrhebels 9 anliegt. Dafür kann eine Zugfeder am Hebel 8 oder eine Schraubenfeder um die Drehachse 7 verwendet werden.Die Anordnung kann entsprechend auch bei nur einer Öffnung angewendet werden.PATENTANSPRUCHMechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk zum Mischen von Beton, zur mechanischen Verriegelung von ein oder zwei schwenkbaren Schutzgittern mit einem Motorschalter, der eine Ein - und eine Aus -Stellung aufweist, gekennzeichnet durch je eine auf der Schwenkachse (4) des oder der Schutzgitter (3) angebrachte Segmentscheibe (6), ferner durch eine senkrecht zu den Schwenkachsen angebrachte Drehachse (7) die an den beiden Enden unter sich parallele, radiale Schlitze (7a) aufweist, in welche die Segmentscheiben (6) eingreifen, wenn das bzw. die Schutzgitter (3) geöffnet ist bzw.sind, wobei an der Drehachse ein Hebel (8) angeordnet ist, der mit einem am Motorschalter (5) angebrachten Sperrhebel (9) derart verhängt ist, dass wenn der Hebel (8) in einer Stellung sich befindet, in der die Segmentscheiben in die Schlitze einschwenkbar sind, der Motorschalter zwangläufig in der Aus -Stellung steht (Fig. 1).UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspmch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) unter der Wirkung einer Feder steht und so immer am Stift (9a) des Sperrhebels andrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1697971A CH537790A (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1697971A CH537790A (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH537790A true CH537790A (de) | 1973-06-15 |
Family
ID=4421837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1697971A CH537790A (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Mechanische Verriegelungsvorrichtung an einem Rührwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH537790A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131068A2 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-16 | Gaetano Cereda | Zementmischer |
-
1971
- 1971-11-22 CH CH1697971A patent/CH537790A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131068A2 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-16 | Gaetano Cereda | Zementmischer |
EP0131068A3 (de) * | 1983-07-12 | 1985-08-21 | Gaetano Cereda | Zementmischer |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |