CH536979A - Mastaufsatzleuchte - Google Patents

Mastaufsatzleuchte

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Publication number
CH536979A
CH536979A CH744572A CH744572A CH536979A CH 536979 A CH536979 A CH 536979A CH 744572 A CH744572 A CH 744572A CH 744572 A CH744572 A CH 744572A CH 536979 A CH536979 A CH 536979A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
fastening device
luminaire
roof
lamp
Prior art date
Application number
CH744572A
Other languages
English (en)
Inventor
Buechsenstein Arnulf
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH536979A publication Critical patent/CH536979A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, mit einem rotationssymmetrischen Gehäusedach, das unter Zwischenlage einer Dichtungsleiste durch eine eine Mastdurchgangsöffnung enthaltende lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen ist und mit einer am Mastende festklemmbaren Leuchtenbefestigungsvorrichtung. Es ist eine solche Aufsatzleuchte bekannt, die am Mast mittels einer Aufsteckmuffe und einer Druckschraube befestigt ist. Die Fassungen und Vorschaltgeräte sind für sich im Inneren der Leuchte gehaltert. Die Wanne wird durch einen lose an ihr angebrachten Ring und ein Bajonettverschlusstück mit der Aufsteckmuffe verbunden und durch Andrücken gegen das Gehäusedach abgedichtet. Die herabgelassene Wanne ist durch einen aushängbaren Faden gehalten.

  Diese Leuchte hat einen verwickelten Aufbau und erfordert einen grossen Aufwand bei der Montage und bei der Wartung.



   Nach der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch erzielt, dass die Abdeckung als ringförmige Rinne ausgebildet ist und einen bis praktisch zum Rand des Gehäusedaches eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil hat, innerhalb dessen sich ein Stutzen der Leuchtenbefestigungsvorrichtung erstreckt, an den ein mit der Abdeckung praktisch bündig abschliessender bodenseitiger Flansch, ein dachseitiger Flansch und ein auf das Mastende aufsetzbarer, nach innen gerichteter Zentrierkragen angeformt sind und dieser Stutzen als gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchteneinbauteile und des Gehäusedaches, einer dachseitigen Dichtung des Innenrandteiles der Abdeckung und eines Ringes mit Einrenkungsöffnungen für an diesem Innenrandteil befestigte Einrenkungszapfen zur lösbaren Halterung der Abdeckung dient.

  Die erfindungsgemässe Leuchte lässt sich infolge der Montageeinheit aus Leuchtenbefestigungsvorrichtung und Leuchteneinbauteilen mit kleinstem Aufwand montieren. Für Wartungsarbeiten im Leuchteninneren kann die Abdeckung durch einfaches Lösen der Einrenkung rasch in eine Montagezwischenstellung und dabei in einfachster Weise in eine gesicherte abgesenkte Lage gebracht werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt der erfindungsgemässen Mastaufsatzleuchte und
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 um   90o    versetzten Schnitt der Montageeinheit aus Leuchtenbefestigungsvorrichtung und Leuchteneinbauteilen.



   Die dargestellte Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf Hochdrucklampen, hat ein lichtundurchlässiges rotationssymmetrisches Gehäusedach 1, das durch eine mit einer Mastdurchgangsöffnung versehene lichtdurchlässige Abdeckung 2 abgeschlossen ist. Der gemeinsame Rand zwischen dem Gehäusedach 1 und der Abdeckung 2 ist durch eine umlaufende Dichtungsleiste 3 abgedichtet. Zur Leuchtenhalterung dient eine am Mastende 4 festklemmbare Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5. Nach der Erfindung ist die Abdeckung 2 als ringförmige Rinne mit einem bis etwa zum Rand des Gehäusedaches 1 eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil 6 ausgebildet, innerhalb dessen sich ein Stutzen 7 der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 erstreckt.

  An diesen Stutzen 7 sind ein mit der Abdeckung 2 etwa bündig abschliessender bodenseitiger Flansch 8, ein dachseitiger Flansch 9 und ein nach innen gerichteter Zentrierkragen 10 angeformt, der auf das Mastende 4 aufsetzbar ist. Dieser Stutzen 7 ist gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchteneinbauteile, insbesondere der Fassung 11, der Drosselspulen 12, der Kondensatoren 13 sowie der Klemmen 14, ausserdem des Gehäusedaches 1, einer dachseitigen Dichtung 15 des Innenrandteiles 6 der Abdeckung 2 und eines Ringes 16 mit Einrenkungsöffnungen 17. In diese Einrenkungsöffnungen 17 lassen sich Einrenkungszapfen 18 einführen, die an einem am Rand des Innenrandteiles 6 der Abdeckung 2 angeordneten Verstärkungsring 19 angebracht sind.

  Die Einrenkung zwischen der Abdeckung 2 und der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 kann durch eine Drehbewegung und ein Herausführen der Einrenkungszapfen 18 aus den schlitzförmigen Einrenkungsöffnungen 17 gelöst werden. Zweckmässig dient der bodenseitige Flansch 8 des Stutzens 7 der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 bei gelöster Einrenkung und begrenzter Absenkung der Abdeckung 2 zur Abstützung der Einrenkungszapfen 18. In dieser abgesenkten Zwischenstellung der Abdeckung 2 besteht nach begrenztem Kippen dieser Abdekkung 2 die Möglichkeit des Lampenwechselns. Ein weiteres Absenken der Abdeckung 2 entlang des Mastes ist möglich, denn vorteilhaft sind im bodenseitigen Flansch 8 des Stutzens 7 versetzte Randschlitze 20 vorgesehen, die eine Durchführung der Einrenkungszapfen 18 bei weiterer Absenkung der Abdeckung 1 in eine t)ffnungsstellung unterhalb des Stutzens 7 ermöglichen.



   In der Fig. 2 ist die Montageeinheit aus der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 und den Leuchteneinbauteilen zu erkennen. Daraus ist zu ersehen, wie rasch diese Montageeinheit am Ende des Mastes angebracht werden kann. Von zu dieser Montageeinheit gehörenden, zur Befestigung des Gehäusedaches 1 dienenden Stegen 21 zeigt die Fig 1 links oben nur einen einzigen Steg 21.



   PATENTANSPRUCH



   Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, mit einem rotationssymmetrischen Gehäusedach, das unter Zwischenlage einer Dichtungsleiste durch eine eine Mastdurchgangsöffnung enthaltende lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen ist und mit einer am Mastende festklemmbaren Leuchtenbefestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet dass die Abdeckung (2) als ringförmige Rinne ausgebildet ist und einen bis praktisch zum Rand des Gehäusedaches (1) eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil (6) hat, innerhalb dessen sich ein Stutzen (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) erstreckt, an den ein mit der Abdeckung (2) praktisch bündig abschliessender bodenseitiger Flansch (8), ein dachseitiger Flansch (9) und ein auf das Mastende (4) aufsetzbarer,

   nach innen gerichteter Zentrierkragen (10) angeformt sind und dieser Stutzen (7) als gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchtenbauteile (11, 12, 13, 14) und des Gehäusedaches (1), einer dachseitigen Dichtung (15) des Innenrandteiles (6) der Abdeckung (2) und eines Ringes (16) mit Einrenkungsöffnungen (17) für an diesem Innenrandteil (6) befestigte Einrenkungszapfen (18) zur lösbaren Halterung der Abdeckung (2) dient.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Mastaufsatzleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Flansch (8) des Stutzens (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) bei gelöster Einrenkung und Absenkung der Abdeckung (2) zur Abstützung der Einrenkungszapfen (18) in einer Öffnungsstellung der Abdeckung (2) dient.



   2. Mastaufsatzleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Flansch (8) des Stutzens (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) versetzte Randschlitze (20) hat, die zur Durchführung der Einrenkungszapfen (18) bei Absenkung der Abdeckung (2) in eine Öffnungsstellung unterhalb des Stutzens (7) dienen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, mit einem rotationssymmetrischen Gehäusedach, das unter Zwischenlage einer Dichtungsleiste durch eine eine Mastdurchgangsöffnung enthaltende lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen ist und mit einer am Mastende festklemmbaren Leuchtenbefestigungsvorrichtung. Es ist eine solche Aufsatzleuchte bekannt, die am Mast mittels einer Aufsteckmuffe und einer Druckschraube befestigt ist. Die Fassungen und Vorschaltgeräte sind für sich im Inneren der Leuchte gehaltert. Die Wanne wird durch einen lose an ihr angebrachten Ring und ein Bajonettverschlusstück mit der Aufsteckmuffe verbunden und durch Andrücken gegen das Gehäusedach abgedichtet. Die herabgelassene Wanne ist durch einen aushängbaren Faden gehalten.
    Diese Leuchte hat einen verwickelten Aufbau und erfordert einen grossen Aufwand bei der Montage und bei der Wartung.
    Nach der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch erzielt, dass die Abdeckung als ringförmige Rinne ausgebildet ist und einen bis praktisch zum Rand des Gehäusedaches eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil hat, innerhalb dessen sich ein Stutzen der Leuchtenbefestigungsvorrichtung erstreckt, an den ein mit der Abdeckung praktisch bündig abschliessender bodenseitiger Flansch, ein dachseitiger Flansch und ein auf das Mastende aufsetzbarer, nach innen gerichteter Zentrierkragen angeformt sind und dieser Stutzen als gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchteneinbauteile und des Gehäusedaches, einer dachseitigen Dichtung des Innenrandteiles der Abdeckung und eines Ringes mit Einrenkungsöffnungen für an diesem Innenrandteil befestigte Einrenkungszapfen zur lösbaren Halterung der Abdeckung dient.
    Die erfindungsgemässe Leuchte lässt sich infolge der Montageeinheit aus Leuchtenbefestigungsvorrichtung und Leuchteneinbauteilen mit kleinstem Aufwand montieren. Für Wartungsarbeiten im Leuchteninneren kann die Abdeckung durch einfaches Lösen der Einrenkung rasch in eine Montagezwischenstellung und dabei in einfachster Weise in eine gesicherte abgesenkte Lage gebracht werden.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt der erfindungsgemässen Mastaufsatzleuchte und Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 um 90o versetzten Schnitt der Montageeinheit aus Leuchtenbefestigungsvorrichtung und Leuchteneinbauteilen.
    Die dargestellte Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf Hochdrucklampen, hat ein lichtundurchlässiges rotationssymmetrisches Gehäusedach 1, das durch eine mit einer Mastdurchgangsöffnung versehene lichtdurchlässige Abdeckung 2 abgeschlossen ist. Der gemeinsame Rand zwischen dem Gehäusedach 1 und der Abdeckung 2 ist durch eine umlaufende Dichtungsleiste 3 abgedichtet. Zur Leuchtenhalterung dient eine am Mastende 4 festklemmbare Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5. Nach der Erfindung ist die Abdeckung 2 als ringförmige Rinne mit einem bis etwa zum Rand des Gehäusedaches 1 eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil 6 ausgebildet, innerhalb dessen sich ein Stutzen 7 der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 erstreckt.
    An diesen Stutzen 7 sind ein mit der Abdeckung 2 etwa bündig abschliessender bodenseitiger Flansch 8, ein dachseitiger Flansch 9 und ein nach innen gerichteter Zentrierkragen 10 angeformt, der auf das Mastende 4 aufsetzbar ist. Dieser Stutzen 7 ist gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchteneinbauteile, insbesondere der Fassung 11, der Drosselspulen 12, der Kondensatoren 13 sowie der Klemmen 14, ausserdem des Gehäusedaches 1, einer dachseitigen Dichtung 15 des Innenrandteiles 6 der Abdeckung 2 und eines Ringes 16 mit Einrenkungsöffnungen 17. In diese Einrenkungsöffnungen 17 lassen sich Einrenkungszapfen 18 einführen, die an einem am Rand des Innenrandteiles 6 der Abdeckung 2 angeordneten Verstärkungsring 19 angebracht sind.
    Die Einrenkung zwischen der Abdeckung 2 und der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 kann durch eine Drehbewegung und ein Herausführen der Einrenkungszapfen 18 aus den schlitzförmigen Einrenkungsöffnungen 17 gelöst werden. Zweckmässig dient der bodenseitige Flansch 8 des Stutzens 7 der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 bei gelöster Einrenkung und begrenzter Absenkung der Abdeckung 2 zur Abstützung der Einrenkungszapfen 18. In dieser abgesenkten Zwischenstellung der Abdeckung 2 besteht nach begrenztem Kippen dieser Abdekkung 2 die Möglichkeit des Lampenwechselns. Ein weiteres Absenken der Abdeckung 2 entlang des Mastes ist möglich, denn vorteilhaft sind im bodenseitigen Flansch 8 des Stutzens 7 versetzte Randschlitze 20 vorgesehen, die eine Durchführung der Einrenkungszapfen 18 bei weiterer Absenkung der Abdeckung 1 in eine t)ffnungsstellung unterhalb des Stutzens 7 ermöglichen.
    In der Fig. 2 ist die Montageeinheit aus der Leuchtenbefestigungsvorrichtung 5 und den Leuchteneinbauteilen zu erkennen. Daraus ist zu ersehen, wie rasch diese Montageeinheit am Ende des Mastes angebracht werden kann. Von zu dieser Montageeinheit gehörenden, zur Befestigung des Gehäusedaches 1 dienenden Stegen 21 zeigt die Fig 1 links oben nur einen einzigen Steg 21.
    PATENTANSPRUCH
    Mastaufsatzleuchte für mit Vorschaltgeräten zu betreibende Lampen, insbesondere Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, mit einem rotationssymmetrischen Gehäusedach, das unter Zwischenlage einer Dichtungsleiste durch eine eine Mastdurchgangsöffnung enthaltende lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen ist und mit einer am Mastende festklemmbaren Leuchtenbefestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet dass die Abdeckung (2) als ringförmige Rinne ausgebildet ist und einen bis praktisch zum Rand des Gehäusedaches (1) eingezogenen zylindermantelförmigen Innenrandteil (6) hat, innerhalb dessen sich ein Stutzen (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) erstreckt, an den ein mit der Abdeckung (2) praktisch bündig abschliessender bodenseitiger Flansch (8), ein dachseitiger Flansch (9) und ein auf das Mastende (4) aufsetzbarer,
    nach innen gerichteter Zentrierkragen (10) angeformt sind und dieser Stutzen (7) als gemeinsamer Träger der Halterungsmittel der elektrischen Leuchtenbauteile (11, 12, 13, 14) und des Gehäusedaches (1), einer dachseitigen Dichtung (15) des Innenrandteiles (6) der Abdeckung (2) und eines Ringes (16) mit Einrenkungsöffnungen (17) für an diesem Innenrandteil (6) befestigte Einrenkungszapfen (18) zur lösbaren Halterung der Abdeckung (2) dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mastaufsatzleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Flansch (8) des Stutzens (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) bei gelöster Einrenkung und Absenkung der Abdeckung (2) zur Abstützung der Einrenkungszapfen (18) in einer Öffnungsstellung der Abdeckung (2) dient.
    2. Mastaufsatzleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Flansch (8) des Stutzens (7) der Leuchtenbefestigungsvorrichtung (5) versetzte Randschlitze (20) hat, die zur Durchführung der Einrenkungszapfen (18) bei Absenkung der Abdeckung (2) in eine Öffnungsstellung unterhalb des Stutzens (7) dienen.
CH744572A 1971-06-26 1972-05-19 Mastaufsatzleuchte CH536979A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE7124696 1971-06-26

Publications (1)

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CH536979A true CH536979A (de) 1973-05-15

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ID=6622190

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CH744572A CH536979A (de) 1971-06-26 1972-05-19 Mastaufsatzleuchte

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AT (1) AT311496B (de)
CH (1) CH536979A (de)
IT (1) IT956795B (de)
NL (1) NL7207654A (de)
SE (1) SE371002B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426238A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Klemme zur Fixierung einer Vorrichtung auf der Spitze eines Hohlmastes und Vorrichtung mit dieser Klemme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426238A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Klemme zur Fixierung einer Vorrichtung auf der Spitze eines Hohlmastes und Vorrichtung mit dieser Klemme

Also Published As

Publication number Publication date
SE371002B (de) 1974-11-04
NL7207654A (de) 1972-12-28
AT311496B (de) 1973-11-26
IT956795B (it) 1973-10-10

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