CH536110A - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes, insbesondere einer Bandage - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes, insbesondere einer Bandage

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Publication number
CH536110A
CH536110A CH27972A CH27972A CH536110A CH 536110 A CH536110 A CH 536110A CH 27972 A CH27972 A CH 27972A CH 27972 A CH27972 A CH 27972A CH 536110 A CH536110 A CH 536110A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
winding
frame
leg
rotating
Prior art date
Application number
CH27972A
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English (en)
Inventor
Flueck-Schwarzentrub Othmar
Original Assignee
Flueck Schwarzentrub Othmar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/007Bandage winders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes, insbesondere einer Bandage. Zur Heilung oder Verminderung von Schmerzen vieler Leiden werden heute Bandagen benötigt, die man am zweckmässigsten in aufgerollter Form aufbewahrt. Das Aufrollen von Bandagen nach dem Gebrauch oder nach dem Waschen stellte jedoch immer eine lästige und zeitraubende Arbeit dar, die man bis jetzt meistens von Hand durchführen musste, da entsprechende Aufrollvorrichtungen wohl für die Herstellerfirmen von Bandagen, nicht aber für den Endverbraucher rentabel waren.



   Um nun Personen, welche in vermehrtem Masse mit Bandagen zu tun haben, diese unbeliebte Arbeit des händischen Aufwickelns zu einem niedrigen Material- und Kostenaufwand abzunehmen, wurde die vorliegende Vorrichtung geschaffen, welche erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Schenkel zur Lagerung eines als eine an einem Ende geschlitzte Welle ausgebildeten Wickeldorns dienen, wobei der eine Schenkel ein das geschlitzte Ende der Welle ringsum einschliessendes und der andere Schenkel ein im Querschnitt U-förmiges, nach oben offenes Lager aufweist, aus welchem die Welle nach oben entnehmbar ist, dass die Welle mit Anschlägen versehen ist, die nur ein begrenztes Lagerspiel in ihrer Achsenrichtung zulassen,

   dass das beim Schenkel mit dem offenen Lager über den Rahmen hinausragende Ende der Welle mit Mitteln zu deren Drehung versehen ist und dass auf der Welle im Bereich zwischen ihren beiden Lagern ein zum besseren Aufwickeln des Bandes und zu dessen Abnahme von der Welle dienendes Hilfsmittel axial verstellbar gelagert ist.



   Zweckmässigerweise kann die Aufwickelvorrichtung noch mit einer Spannvorrichtung für das Band versehen sein. Die Lager für die geschlitzte Welle können mit Vorteil als Kunststoffgleitlager ausgebildet sein. Wenn die ganze Vorrichtung nur gelegentlich gebraucht werden soll, ist es zweckmässig, den Wickeldorn nur mit einer Handkurbel zu versehen, für öfteren Gebrauch ist aber ein elektrischer Antrieb vorteilhaft, besonders dann, wenn er über einen Fussschalter steuerbar ist.



   Nachfolgend werden zum Zwecke des besseren Verständnisses und um die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung besser herauszustreichen, zwei Ausführungsbeispiele derselben anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.



  In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in parallelperspektivischer Ansicht, wobei aber sämtliche Einzelteile räumlich voneinander getrennt dargestellt sind,
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel im fertig montierten Zustand mit einem Stück einer zum Aufrollen eingespannten Bandage und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung mit motorischem Antrieb.



   In der Fig. 1 ist mit 1 ein U-förmig abgewinkelter Rahmen bezeichnet, dessen Mittelsteg   lc    beim Gebrauch der Aufwikkelvorrichtung nach unten zu liegen kommt, so dass sich also die beiden Schenkel 1 a und   1b    lotrecht nach oben erstrecken.



  Der Schenkel la besitzt in seinem obersten Teil eine Bohrung, in welche ein Kunststoffgleitlager 2a eingepresst und dadurch sicher festgeklemmt ist. Der andere Schenkel   lb    weist eine Ausnehmung auf, die sich von seiner obern Begrenzungskante her nach unten erstreckt und in die ein weiteres Kunststoffgleitlager 2b eingeschoben ist. Der äussere Begrenzungsrand des Lagers 2b weist dabei an drei Seiten eine Nut auf, die der Wandstärke des Schenkels   lb    entspricht und in die der Rand seiner Ausnehmung eingreift, um das Lager 2b festzuhalten. Letzteres hat nicht einen geschlossenen Innenquerschnitt wie das Lager 2a, sondern ist vielmehr nach oben hin offen, im Querschnitt also u-förmig. Der untere gebogene Innenrand des Lagers 2b liegt selbstverständlich auf derselben Höhe wie der entsprechende Innenrand des Lagers 2a.



   Die Lager 2a und 2b dienen zur drehbaren Halterung eines am einen Ende als geschlitzte Welle ausgebildeten Wikkeldorns 3. Die Welle ist mit ihrem geschlitzten Ende im Lager 2a und mit dem anderen Ende, allerdings nicht ganz an dessen Spitze, im Lager 2b drehbar gelagert, wie dies aus der Fig. 2 deutlich hervorgeht. Wegen des offenen Lagers 2b kann die Welle jederzeit aus ihren Lagern nach oben entnommen werden. Ihr Schlitz 3a erstreckt sich vom einen Ende bis knapp vor die Stelle, mit der sie im zweiten Lager aufliegt.



   Auf der Welle 3 ist eine Scheibe 3b als Hilfsmittel zum leichteren Aufrollen der Bandage und besonders zum darauffolgenden Abstreifen derselben verschiebbar befestigt, und zwar so, dass sie sich nur gegen einen gewissen Mindestwiderstand verschieben lässt, da sie sonst ja nicht ihre Aufgabe als Anschlag beim Aufwickeln erfüllen könnte.



   Damit der Wickeldorn 3 nicht unbegrenzt axial in seinen Lagern hin und her geschoben werden kann, wodurch ja das einwandfreie Funktionieren der ganzen Vorrichtung gefährdet werden könnte, sind auf ihm zwei scheibenförmige Anschläge 3c und 3d unverschiebbar an solchen Stellen angeordnet, dass sie links und rechts des Lagers 2b zu liegen kommen, wenn der Wickeldorn in seine Lager eingelegt ist. Dadurch hat der Dorn bzw. die Welle nur ein begrenztes axiales Lagerspiel, welches bei entsprechender Dimensionierung der Abstände der Anschläge gerade gross genug sind, um die Welle leicht aus dem Rahmen entfernen zu können, aber trotzdem ein unbeabsichtigtes   Herausfallen    während des Betriebes verhindert.



   Zum Antrieb des Wickeldorns 3 ist dessen für den Rahmen hinausragendes Ende mit einer Handkurbel 4 versehen.



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 weist der Wickeldorn anstelle der Handkurbel 4 ein Ritzel 5 auf, welches mit einem Ritzel 6a eines an der Aussenseite des Schenkels   lb    befestigten Elektromotors 6 kämmt. Letzterer ist über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Fussschalter steuerbar.



   Um die Bandage möglichst glatt und satt aufwickeln zu können, ist eine aus zwei Drahtbügeln 7a und 7b und einer diese leicht gegeneinander drückenden Feder 7c bestehende Spannvorrichtung 7 vorgesehen, welche mit je einem abgewinkelten Ende 7d des einen Bügels 7b in je einer Bohrung der Schenkel la und   lb    eingehängt ist.



   Zur Befestigung der Vorrichtung sind in den Steg   lc    des Rahmens 1 Schlaufen 8 eingeprägt, in die die oberen Arme von Schraubzwingern 9 eingreifen, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht. Selbstverständlich wäre jede andere Befestigungsart auch möglich. Beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 3 weist der Rahmen 1 noch eine Rückwand   1d    auf, welche mit Bohrungen versehen ist, durch die Schrauben oder Nägel zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand durchführbar sind.



   Das Aufwickeln einer Bandage 10 mit der erfindungsgemässen Vorrichtung geht nun denkbar einfach vor sich. Man nimmt den Wickeldorn 3 aus dem Rahmen 1 und führt das Ende der Bandage, nachdem man es zwischen beide Bügel 7a und 7b der Spannvorrichtung 7 durchgezogen hat, in den Schlitz 3a des Wickeldorns ein. Hernach legt man den Dorn wieder in seine Lager 2a und 2b im Rahmen 1 und beginnt entweder an der Kurbel 4 zu drehen oder setzt den Motor 6 mittels des Fussschalters in Gang. Nach beendigtem Aufrollvorgang nimmt man den Wickeldorn wieder aus dem Rahmen und streift die aufgerollte Bandage 10 mittels der Scheibe 3b über das geschlitzte Ende der Welle 3 ab.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist wegen ihrer technischen Einfachheit äusserst billig herzustellen, sehr einfach zu handhaben und praktisch wartungsfrei. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes, insbesondere einer Bandage dadurch gekennzeichnet, dass sie einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Schenkel zur Lagerung eines als an einem Ende geschlitzte Welle ausgebildeten Wickeldorns dienen, wobei der eine Schenkel ein das geschlitzte Ende der Welle ringsum einschliessendes und der andere Schenkel ein im Querschnitt U-förmiges. nach oben offenes Lager aufweist, aus welchem die Welle nach oben entnehmbar ist, dass die Welle mit Anschlägen versehen ist, die nur ein begrenztes Lagerspiel in ihrer Achsenrichtung zulassen,
    dass das beim Schenkel mit dem offenen Lager über den Rahmen hinausragende Ende der Welle mit Mitteln zu deren Drehung versehen ist und dass auf der Welle im Bereich zwischen ihren beiden Lagern ein zum besseren Aufwikkeln des Bandes und zu dessen Abnahme von der Welle dienendes Hilfsmittel axial verstellbar gelagert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrichtung für das aufzuwikkelnde Band aufweist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in den Schenkeln des Rahmens als Kunststoffgleitlager ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Drehung der Welle aus einer Handkurbel bestehen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elektrischen Antriebsmotor für die Welle mit einem Fussschalter zur Steuerung seiner Drehzahl aufweist.
CH27972A 1972-10-31 1972-10-31 Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes, insbesondere einer Bandage CH536110A (de)

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FR2695315A1 (fr) * 1992-09-08 1994-03-11 Pallot Jean Luc Appareil de conditionnement d'une bande de pansement ou de soins notamment pour équidés ou humains.
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