CH535167A - Flasche - Google Patents
FlascheInfo
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- CH535167A CH535167A CH331671A CH331671A CH535167A CH 535167 A CH535167 A CH 535167A CH 331671 A CH331671 A CH 331671A CH 331671 A CH331671 A CH 331671A CH 535167 A CH535167 A CH 535167A
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
Description
Die Erfindung betrifft eine Flasche. Flaschen solcher Art mit Pinsel oder Stäbchen im Schraubdeckel für die Anwendung des Füllgutes sind bekannt. Die Aussengewinde solcher Flaschen werden durch das Abstreichen überschüssigen Füllgutes am Flaschenhalsrand vom Pinsel oder Stäbchen mit Füllgütern wie Nagellack, Hühneraugentinktur usw. verschmiert und verkleben beim Verschrauben mit dem Schraubdeckel fest. Das jeweilige Öffnen der Flasche wird dadurch erschwert oder unmöglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche zu schaffen, die diesen Nachteil nicht mehr aufweist. Eine Flasche der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen über dem Flaschenhalsgewinde abgesetzter Stutzen zwischen Flaschenhalsgewinde und Flaschenhalsmündung vorgesehen ist. und dass bei aufgeschraubtem Dekkel ein Hohlraum zwischen Deckelinnenwand und dem Stutzen verbleibt. Dadurch wird erreicht, dass bei Anwendung des Füllgutes mit Pinsel oder Stäbchen das Abstreichen des Füllgutes nicht mehr am Rand des Gewindehalses, sondern am Rand des Stutzens erfolgt. Das Gewinde bleibt somit sauber. Der Hohlraum zwischen Stutzen und Deckelinnenwand verhindert ein Verschmieren des Gewindes beim Zuschrauben. Die Flasche kann aus Glas, Kunststoff, Metall oder anderem geeigneten Material bestehen. Der Stutzen kann vorteilhaft aus einem Guss mit der Flasche oder aus anderem Material bestehen. Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt einen Schnitt durch eine Glasflasche mit Schraubdeckel. Die in der Zeichnung dargestellte Glasflasche weist ein Aussengewinde 1 am Flaschenhals auf, gegenüber welchem ein abgesetzter Stutzen 3 bis zur Mündung 2 des Flaschenhalses angegossen ist. Es ergibt sich so der in der Zeichnung sichtbare Hohlraum zwischen dem zurückversetzten Stutzen 3 und der Innenwand des Schraubdeckels 4. Durch diesen Stutzen 3 und durch den Hohlraum zwischen ihm und der Innenwand des Schraubdeckels 4 wird erreicht, dass das Gewinde 1 beim Verschrauben sauber bleibt und mit dem Schraubdeckel 4 nicht verklebt. IPAl^EIN;TANSPRUCH Flasche mit auf einem Aussengewinde des Flaschenhalses aufschraubbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüber dem Flaschenhalsgewinde (1) abgesetzter Stutzen (3) zwischen Flaschenhalsgewinde (1) und Flaschenhalsmündung (2) vorgesehen ist, und dass bei aufgeschraubtem Deckel (4) ein Hohlraum zwischen Deckelinnenwand und dem Stutzen (3) verbleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stutzen aus Kunststoff besteht. 2. Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stutzen exzentrisch zum Gewinde vorgesehen ist. 3. Flasche nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Stutzen aus Kunststoff besteht. 4. Flasche nach Patentanspruch und/oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht. 5. Flasche nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Flasche.Flaschen solcher Art mit Pinsel oder Stäbchen im Schraubdeckel für die Anwendung des Füllgutes sind bekannt. Die Aussengewinde solcher Flaschen werden durch das Abstreichen überschüssigen Füllgutes am Flaschenhalsrand vom Pinsel oder Stäbchen mit Füllgütern wie Nagellack, Hühneraugentinktur usw. verschmiert und verkleben beim Verschrauben mit dem Schraubdeckel fest. Das jeweilige Öffnen der Flasche wird dadurch erschwert oder unmöglich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche zu schaffen, die diesen Nachteil nicht mehr aufweist.Eine Flasche der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen über dem Flaschenhalsgewinde abgesetzter Stutzen zwischen Flaschenhalsgewinde und Flaschenhalsmündung vorgesehen ist. und dass bei aufgeschraubtem Dekkel ein Hohlraum zwischen Deckelinnenwand und dem Stutzen verbleibt.Dadurch wird erreicht, dass bei Anwendung des Füllgutes mit Pinsel oder Stäbchen das Abstreichen des Füllgutes nicht mehr am Rand des Gewindehalses, sondern am Rand des Stutzens erfolgt.Das Gewinde bleibt somit sauber. Der Hohlraum zwischen Stutzen und Deckelinnenwand verhindert ein Verschmieren des Gewindes beim Zuschrauben.Die Flasche kann aus Glas, Kunststoff, Metall oder anderem geeigneten Material bestehen. Der Stutzen kann vorteilhaft aus einem Guss mit der Flasche oder aus anderem Material bestehen.Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.Es zeigt einen Schnitt durch eine Glasflasche mit Schraubdeckel. Die in der Zeichnung dargestellte Glasflasche weist ein Aussengewinde 1 am Flaschenhals auf, gegenüber welchem ein abgesetzter Stutzen 3 bis zur Mündung 2 des Flaschenhalses angegossen ist. Es ergibt sich so der in der Zeichnung sichtbare Hohlraum zwischen dem zurückversetzten Stutzen 3 und der Innenwand des Schraubdeckels 4.Durch diesen Stutzen 3 und durch den Hohlraum zwischen ihm und der Innenwand des Schraubdeckels 4 wird erreicht, dass das Gewinde 1 beim Verschrauben sauber bleibt und mit dem Schraubdeckel 4 nicht verklebt.IPAl^EIN;TANSPRUCH Flasche mit auf einem Aussengewinde des Flaschenhalses aufschraubbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüber dem Flaschenhalsgewinde (1) abgesetzter Stutzen (3) zwischen Flaschenhalsgewinde (1) und Flaschenhalsmündung (2) vorgesehen ist, und dass bei aufgeschraubtem Deckel (4) ein Hohlraum zwischen Deckelinnenwand und dem Stutzen (3) verbleibt.UNTERANSPRÜCHE 1. Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stutzen aus Kunststoff besteht.2. Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stutzen exzentrisch zum Gewinde vorgesehen ist.3. Flasche nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Stutzen aus Kunststoff besteht.4. Flasche nach Patentanspruch und/oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.5. Flasche nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH331671A CH535167A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH331671A CH535167A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Flasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH535167A true CH535167A (de) | 1973-03-31 |
Family
ID=4253353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH331671A CH535167A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535167A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325197A2 (de) * | 1988-01-22 | 1989-07-26 | Georg Karl Geka-Brush Gmbh | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
EP0746992A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-11 | L'oreal | Auftragseinheit für Nagellack |
-
1971
- 1971-03-05 CH CH331671A patent/CH535167A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325197A2 (de) * | 1988-01-22 | 1989-07-26 | Georg Karl Geka-Brush Gmbh | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
EP0325197A3 (de) * | 1988-01-22 | 1990-05-23 | Georg Karl Geka-Brush Gmbh | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
EP0746992A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-11 | L'oreal | Auftragseinheit für Nagellack |
FR2734997A1 (fr) * | 1995-06-06 | 1996-12-13 | Oreal | Ensemble applicateur de vernis a ongles, a levre |
JPH08332112A (ja) * | 1995-06-06 | 1996-12-17 | L'oreal Sa | ネイルエナメル用アプリケータ |
JP2910988B2 (ja) | 1995-06-06 | 1999-06-23 | ロレアル | ネイルエナメル用アプリケータ |
US6257788B1 (en) | 1995-06-06 | 2001-07-10 | L'oreal | Nail-varnish applicator arrangement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |