CH534158A - Verfahren zur Herstellung von Chinolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chinolinderivaten

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CH534158A
CH534158A CH967167A CH967167A CH534158A CH 534158 A CH534158 A CH 534158A CH 967167 A CH967167 A CH 967167A CH 967167 A CH967167 A CH 967167A CH 534158 A CH534158 A CH 534158A
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CH
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hydroxy
methylphenoxy
carbon atoms
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CH967167A
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Alexander Bowie Raymond
Stuart Grant Mervyn
Moss Jones William Glynne
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Ici Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/48Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
    • C07D215/54Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3
    • C07D215/56Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3 with oxygen atoms in position 4

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Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von  Chinolinderivaten mit Wirksamkeit gegen Coccidien.  



  Gemäss der Erfindung werden Chinolinderivate der Formel  
EMI0001.0000     
    sowie deren tautomeren Verbindungen, in welcher Formel R  einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder einen     Alke-          nylrest    mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen und R= einen Alkylrest  mit 1-10 Kolenstoffatomen oder einen Phenylrest oder Phe  nylalkylrest mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei  die Phenylreste gegebenenfalls ein oder mehrere Halogen  atome oder Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthioreste mit 1-6  atomen oder Nitrogruppen tragen, während A einen  geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit bis zu 10  Kohlenstoffatomen und R3 ein Wasserstoffatom oder einen  Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1-10 Kohlenstoffatomen oder  einen Alkenylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen darstellen.  



  Diese Verbindungen werden erfindungsgemäss dadurch erhal  ten, dass man eine Anilinomethylenverbindung der Formel  
EMI0001.0003     
    4  worin R', R=, R' und A die obigen Bedeutungen haben,     cycli-          siert.     Die Cyclisierung kann z. B. dadurch verwirklicht werden,  dass die Anilinomethylenverbindung, vorzugsweise auf eine  über 200C liegende Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart  eines Verdünnungs- oder Lösungsmittels, wie z. B.     Diphenyl-          äther    oder  Dowtherm  A (eingetragenes Warenzeichen)  erhitzt wird, oder dass die Anilinomethylenverbindung mit  einem Phosphoroxyhalogenid, wie z. B.

   Phosphoroxychlorid,  zur Reaktion gebracht wird, wonach ein allenfalls erhaltenes     4-          Halogenchinolinderivat    hydrolysiert wird.  



  Es ist nicht unbedingt notwendig, dass der Ausgangsstoff  eine gereinigte Anilinomethylenverbindung sein muss; man  kann     zweckmässig    auch in der Weise vorgehen, dass zuerst ein  Anilinderivat der Formel  
EMI0001.0011     
    worin     R=,    R' und A die obigen Bedeutungen haben, mit einem  Ester einer Alkoxymethylenmalonsäure der Formel  
EMI0001.0013     
    worin R1 die obige Bedeutung hat und R4 den Methyl- oder  Äthylrest darstellt, zur Reaktion gebracht wird, wonach die so  als Ausgangsverbindung erhaltene rohe     Anilinomethylenver-          bindung    cyclisiert wird.  



  Die erfindungsgemäss erhältlichen Chinolinderivate umfas  sen wie gesagt auch die tautomeren Verbindungen der folgen  den Formel  
EMI0001.0016     
    Wenn der Rest R' einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffato  men darstellt, handelt es sich vorzugsweise um den     Methyl-          oder    Äthylrest, während in jenen Fällen, in denen der Rest R'  einen Alkenykest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeutet,  dieser Rest vorzugsweise der Allylrest sein wird.  



  Stellt R= einen Alkylrest mit 1-10 Kohlenstoffatomen dar,  so kommt vor allem der n-Butyl- oder n-Octylrest in Frage.  Stellt R= einen Phenylalkylrest mit bis zu 15 Kohlenstoffato  men dar, so wird er vorzugsweise der Benzylrest sein. Als  geeignete Substituenten, die am Phenylkern des Restes R=  vorhanden sein können, wenn letzterer ein Phenyl- oder Phe  nylalkylrest von bis zu 15 Kohlenstoffatomen ist, kann man  z. B. Chloratome oder Methyl-, Methoxy- oder     Methylthiore-          ste    oder Nitrogruppen erwähnen. Es kommen also für den  Rest R= z. B.

   Phenyl-, Benzyl-, p-Nitrophenyl-,     p-Chlorphe-          nyl-,    o-Chlorphenyl-, p-Methylthiophenyl-, p-Tolyl- oder     p-          Methoxyphenylreste    in Frage.  



  Der Rest A kann beispielsweise einen Äthylen-,     Trimethy-          len-    oder Hexamethylenrest sein.  



  Stellt R3 einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1-10  atomen und vorzugsweise mit 1-6 Kohlenstoffatomen dar,  so kommen z. B. Propyl-, n-Butyl- oder n-Propoxyreste in  Frage. Stellt R3 einen Alkenylrest mit höchstens 6 Kohlen  stoffatomen dar, so kommt z. B. der Allylrest in Frage.  



  Vorzugsweise stellt R' einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1  6 Kohlenstoffatomen, welcher sich in der 6-Stellung des     Chi-          nolinkerns    befindet, dar. 6-n-Propyl-, 6-n-Butyl- oder     6-n-          Propoxyreste    kommen hierfür beispielsweise in Frage.  



  Bevorzugte Chinolinderivate, welche erfindungsgemäss  erhalten werden können, sind z. B. die Methylester der  4-Hydroxy-7       ss-phenoxyäthoxy-          6-n-propylchinolin-3-carbonsäure,    der       4-Hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxychinolin-          3-carbonsäure,    der       6-n-Butyl-4-hydroxy-          7-ss-phenoxyäthoxychinolin-3-carbonsäure,    der       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-ss-(p-methylphenoxy)-          äthoxychinolin-3-carbonsäure    und der       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-ss-(p-methoxyphenoxy)-          äthoxychinolin-3-carbonsäure.     



  Wie eingangs erwähnt, sind die erfindungsgemäss erhält  lichen     Chinolinderivate    gegen     Coccidien    wirksam. Sie sind  besonders wirksam gegen die im Darm vorkommende Art       Eimeria        brunetti;    die bevorzugten Verbindungen sind auch      gegen die im Blinddarm vorkommenden Arten E. tenella und  E. necatrix wirksam. Sie können deshalb als Wirkstoffe     veteri-          nären    Präparaten, wie z. B. vorgemischten Futterkonzentraten  oder Futtermitteln, die für die prophylaktische Behandlung  von Coccidiose bei Geflügel oder anderen Haustieren verwen  det werden sollen, zugesetzt werden.  



  In den nachstehenden Ausführungsbeispielen bedeuten die  angegebenen Teile jeweils Gewichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  Eine Mischung aus 82 Teilen     3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-pro-          pylanilin    und 53 Teilen Dimethylmethoxymethylenmalonat  wird während 2 Stunden auf 100 C erhitzt und dann abge  kühlt. Dann werden 110 Teile des so erhaltenen rohen       Dimethyl-3-ss-phenoxyäthoxy-          4-n-propylanilinomethylenmalonats     zu 440 Teilen siedendem  Dowtherm  A (eingetragenes  Warenzeichen) unter Rühren zugegeben. Die Lösung wird  während 10 Minuten gerührt und unter Rückfluss erhitzt,  wonach man sie abkühlen lässt. Das sich ausscheidende, kri  stalline, feste Material wird abfiltriert, mit Methanol gewa  schen und aus Dimethylformamid umkristallisiert.

   Dabei erhält  man       4-Hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxy-          6-n-propyl-chinolin-3-carbonsäuremethylester     vom Schmelzpunkt 274C.  



  Das 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propylanilin kann wie folgt  erzeugt werden:  Eine Mischung aus 70 Teilen     3-Hydroxy-4-n-propylacetani-          lid,    82 Teilen ss-Phenoxyäthylbromid, 140 Teilen wasserfreien  Kaliumcarbonats und 700 Teilen Aceton wird während 12  Stunden gerührt und unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktions  gemisch wird filtriert und das Aceton in Vakuum abgedampft.  Der Rückstand wird mit Wasser trituriert und filtriert, worauf  der feste Rückstand aus wässerigem Äthanol umkristallisiert  wird. Auf diese Weise erhält man     3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-          propylacetanilid,    Schmelzpunkt 95-96 C.

   Es werden 85 Teile  dieses Produkts in einer Lösung von 170 Teilen Kaliumhydro  xyd in einem Gemisch aus 80 Teilen Wasser und 700 Teilen  Äthanol gelöst. Die Lösung wird ,während 6 Stunden unter       Rückfluss    erhitzt, worauf man sie abkühlen lässt. Das sich  ausscheidende, kristalline Produkt wird abfiltriert, mit Wasser  gewaschen und aus wässerigem Äthylalkohol umkristallisiert.  Dabei erhält man 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propylanilin,  Schmelzpunkt 90 C.    <I>Beispiel 2</I>  Das Verfahren gemäss Beispiel 1 wird wiederholt, mit der  Abweichung, dass statt  82 Teilen 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propylanilin  69 Teile 3-ss-Phenoxyäthoxyanilin oder  72 Teile 3-&gamma;-Phenoxypropoxyanilin  verwendet werden.

   Auf diese Weise erhält man den       4-Hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxy-chinolin-          3-carbonsäuremethylester    vom Schmelzpunkt 252 C bzw.       4-Hydroxy-7-&gamma;-phenoxypropoxy-chinolin-          3-carbonsäuremethylester    vom Schmelzpunkt 220C.    <I>Beispiel 3</I>  Eine Mischung aus 6,0 Teilen     4-n-Butyl-3-ss-phenoxyäth-          oxyanilin    und 3,7 Teilen Dimethylmethoxymethylenmalonat  wird während 30 Minuten auf 100 C erhitzt. Die so erhaltene  rohe Anilinomethylenverbindung wird mit 30 Teilen     Phos-          phoroxychlorid    vermischt, worauf man die Mischung während  7 Stunden auf 100 C erhitzt.

   Das überschüssige     Phosphoroxy-          chlorid    wird dann abgedampft, und dem Rückstand wird eine  Mischung aus 150 Teilen Methanol und einem Teil konzen  trierter Salzsäure zugegeben. Die Mischung wird während 7    Stunden unter Rückfluss erhitzt und dann abgekühlt.

   Dann  werden 500 Teile Wasser     hinzugegeben,    und das feste Produkt  wird abfiltriert und aus Dimethylformamid umkristallisiert,  wobei man den       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxy-chinolin-          3-carbonsäuremethylester    vom Schmelzpunkt 273-275 C       erhält.       Das als Ausgangsstoff verwendete     4-n-Butyl-3-ss-phenoxy-          äthoxyanilin    kann durch Wiederholung des Verfahrens gemäss  dem letzten Absatz von Beispiel 1 erzeugt werden, mit dem  Unterschied, dass statt  70 Teilen 3-Hydroxy-4-n-propylacetanilid  74 Teile 4-n-Butyl-3-hydroxyacetanilid  verwendet werden.

   Auf diese Weise erhält man  4-n-Butyl-3-ss-phenoxyäthoxyanilin vom Schmelzpunkt     71-          73 C.       <I>Beispiel 4</I>  Eine Mischung aus 82 Teilen     3-ss-(p-Nitrophenoxy)-äth-          oxyanilin    und 53 Teilen Dimethylmethoxymethylenmalonat  wird während 2 Stunden auf 100 C erhitzt und dann abge  kühlt. Dann werden 110 Teile des so erhaltenen rohen       Dimethyl-3-ss-(p-nitrophenoxy)-          äthoxyanilinomethylenmalonats     zu 440 Teilen siedendem  Dowtherm  A (eingetragenes  Warenzeichen) unter Rühren zugegeben. Die Lösung wird  während 10 Minuten gerührt und unter Rückfluss erhitzt,  worauf man sie abkühlen lässt.

   Das sich ausscheidende, kristal  line, feste Material wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen  und aus Dimethylformamid umkristallisiert, wobei man den       4-Hydroxy-7-ss-(p-nitrophenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester    vom Schmelzpunkt  272C erhält.  



  Das 3-ss-(p-Nitrophenoxy)-äthoxyanilin kann wie folgt  erzeugt werden:  Eine Mischung aus  55 Teilen 3-Hydroxyacetanilid,  90 Teilen ss-(p-Nitrophenoxy)-äthylbromid,  140 Teilen wasserfreien Kaliumcarbonats und  700 Teilen Aceton  wird während 12 Stunden gerührt und unter Rückfluss erhitzt.  Das Reaktionsgemisch wird filtriert und das Aceton in  Vakuum abgedampft. Der Rückstand wird mit Wasser     tritu-          riert    und filtriert, worauf der feste Rückstand aus wässerigem  Äthanol umkristallisiert wird. Dabei erhält man     3-ss-(p-Nitro-          phenoxy)-äthoxyacetanilid.    85 Teile dieses Produkts werden in  einer Lösung von 170 Teilen Kaliumhydroxyd in einem  Gemisch aus 80 Teilen Wasser und 700 Teilen Äthanol gelöst.

    Die Lösung wird während 6 Stunden unter     Rückfluss    erhitzt,  worauf man sie abkühlen lässt. Das ausgefällte Produkt wird  abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus wässerigem     Äthylal-          kohol    umkristallisiert. Dabei erhält man     3-ss-(p-Nitrophen-          oxy)-äthoxyanilin,    Schmelzpunkt 115 C.    <I>Beispiel 5</I>  Das Verfahren nach Beispiel 4 wird wiederholt, mit der  Abweichung, dass statt  ss-(p-Nitrophenoxy)-äthylbromid     ss-          (p-Chlorphenoxy)-äthylbromid,     ss-(o-Chlorphenoxy)-äthylbromid,  ss-Benzyloxyäthylbromid bzw.  2-(n-Octyloxy)-äthylbromid  verwendet wird.

   Dabei erhält man die Methylester der       4-Hydroxy-7-ss-(p-chlorphenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäure,     Schmelzpunkt 265 C, der       4-Hydroxy-7-ss-(o-chlorphenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäure,         Schmelzpunkt 260 C, der       4-Hydroxy-7-ss-benzyloxy-          äthoxychinolin-3-carbonsäure,          Schmelzpunkt    219 C     bzw.    der       4-Hydroxy-7-ss-n-octyloxyäthoxy-          chinolin-3-carbonsäure,          Schmelzpunkt    239 C, wenn man  3-ss-(p-Chlorphenoxy)-äthoxyanilin,  Schmelzpunkt 108 C,  3-ss-(o-Chlorphenoxy)

  -äthoxyanilin,  Schmelzpunkt     97-C,     3-ss-Benzyloxyäthoxyanilin,  Siedepunkt 190 C/1,5 mm Hg-Säule, bzw.  3-ss-n-Octyloxyäthoxyanilin (entsprechendes     Acetanilidderi-          vat,    Schmelzpunkt 50 C), verwendet.    <I>Beispiel 6</I>  Das Verfahren nach dem 1. Absatz von Beispiel 4 wird  wiederholt, mit der Abweichung, dass statt  3-ss-(p-Nitrophenoxy)-äthoxyanilin 3-ss  (p-Methylthiophenoxy)-äthoxyanilin  verwendet wird. Dabei erhält man den       4-Hydroxy-7-ss-(p-methylthiophenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester,     Schmelzpunkt 250 C.  



  Das 3-ss-(p-Methylthiophenoxy)-äthoxyanilin kann wie folgt  hergestellt werden:  Es werden 42 Teile 4-(Methylthio)-phenol in einer Lösung  von 7 Teilen Natrium in 400 Teilen Äthanol gelöst, und die  entstehende Lösung wird während einer Zeitdauer von 45  Minuten zu 80 Teilen 3-ss-Bromäthoxyacetanilid zugegeben.  Das Reaktionsgemisch wird während 6 Stunden unter     Rück-          fluss    erhitzt, und das Äthanol wird dann abgedampft. Der  Rückstand wird mit Wasser verrieben und filtriert, worauf das  feste Produkt aus Äthanol umkristallisiert wird. Dabei erhält  man 3-ss-(p-Methylthiophenoxy)-äthoxyacetanilid, Schmelz  punkt 145 C. 49 Teile dieses Produktes werden in einer  Lösung von 100 Teilen Kaliumhydroxyd in einem Gemisch aus  50 Teilen Wasser und 400 Teilen Äthanol gelöst.

   Die Lösung  wird     während    6 Stunden unter     Rückfluss    erhitzt, abgekühlt  und filtriert. Der feste Rückstand wird aus Äthanol umkristal  lisiert, wobei man  3-ss-(p-Methylthio-phenoxy)-äthoxy-anilin,  Schmelzpunkt 113 C, erhält.    <I>Beispiel 7</I>  Das Verfahren gemäss 1. Absatz von Beispiel 4 wird wie  derholt, mit der Abweichung, dass statt  3-ss-(p-Nitrophenoxy)-äthoxyanilin  4-n-Butyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-äthoxyanilin  verwendet wird. Dabei erhält man den       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-ss-(p-methylphenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester,     Schmelzpunkt 260 C.  



  Das als Ausgangsstoff verwendete  4-n-Butyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-äthoxyanilin  kann wie folgt erzeugt werden:  Eine Mischung aus  74 Teilen 4-n-Butyl-3-hydroxy-acetanilid,  85 Teilen ss-(p-Methylphenoxy)-äthylbromid,  140 Teilen wasserfreien Kaliumcarbonats und  700 Teilen Methyläthylketon  wird während 12 Stunden gerührt und unter     Rückfluss    erhitzt.  Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und filtriert, und das  Filtrat wird eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser  trituriert und filtriert und das feste Material aus Äthanol  umkristallisiert. Dabei erhält man    4-n-Butyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-äthoxyacetanilid,  Schmelzpunkt 102 C. 85 Teile dieses Produktes werden in  einer Lösung von 170 Teilen Kaliumhydroxyd in einem  Gemisch aus 80 Teilen Wasser und 700     Teilen    Äthanol gelöst.

    Die erhaltene Lösung wird     während    6 Stunden unter Rückfluss  erhitzt, abgekühlt und filtriert. Das feste Produkt wird aus  wässerigem Äthanol umkristallisiert, wobei man  4-n-Butyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-äthoxyanilin,  Schmelzpunkt     62-C,        erhält.       <I>Beispiel 8</I>  Das Verfahren nach Beispiel 7 wird wiederholt, mit der  Abweichung, dass statt  ss-(p-Methylphenoxy)-äthylbromid     ss-          (p-Methoxyphenoxy)-äthylbromid     verwendet wird.

   Dabei erhält man bei Anwendung von  4-n-Butyl-3-ss-(p-methoxyphenoxy)-äthoxyanilin,  Schmelzpunkt     65-C,    den       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-ss-(p-methoxyphenoxy)-          äthoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester     vom Schmelzpunkt 258C.    <I>Beispiel 9</I>  Das Verfahren nach Beispiel 3 wird wiederholt, mit der  Abweichung, dass statt  4-n-Butyl-3-ss-phenoxyäthoxanilin  4-n-Butyl-3-w-phenoxyhexyloxyanilin  verwendet und die Reaktion mit Phosphoroxychlorid während  4 Stunden anstatt 7 Stunden durchgeführt wird. Dabei erhält  man den       6-n-Butyl-4-hydroxy-7-w-phenoxyhexyloxy-          chinolin-3-carbonsäuremethylester,          Schmelzpunkt    224C.  



  Das 4-n-Butyl-3-m74-phenoxyhexyloxyanilin kann wie folgt  erzeugt werden:  Es werden 52 Teile 4-n-Butyl-3-hydroxyacetanilid in einer  Lösung von 6 Teilen Natrium in 400 Teilen Äthanol gelöst,  worauf man die erhaltene Lösung unter tropfenweiser Zugabe  von 64 Teilen w-Phenoxyhexylbromid rührt. Das Reaktionsge  misch wird während 18 Stunden unter Rückfluss erhitzt,  wonach es abgekühlt und filtriert wird. Das Filtrat wird einge  dampft und der Rückstand mit Petroläther (Siedepunkt     60-          80 C)    trituriert und dann filtriert. Der kristalline Rückstand  wird mit Wasser angerührt und filtriert, worauf der Rückstand  aus wässerigem Äthanol umkristallisiert wird.

   Somit erhält  man  4-n-Butyl-3-w-phenoxyhexyloxyacetanilid,  Schmelzpunkt 73 C. 48 Teile dieses Produktes werden in einer  Lösung von 80 Teilen Kaliumhydroxyd in einem Gemisch aus  40 Teilen Wasser und 300 Teilen Äthanol gelöst. Die Lösung  wird während 6 Stunden unter     Rückfluss    erhitzt, gekühlt und  eingedampft. Der ölige Rückstand wird mit Wasser angerührt  und die Suspension mit Äther extrahiert. Der ätherische  Extrakt wird getrocknet und eingedampft. Dabei erhält man     4-          n-Butyl-3-w-phenoxyhexyloxyanilin    als Öl.    <I>Beispiel 10</I>  Das Verfahren gemäss dem 1. Absatz von Beispiel 3 wird  wiederholt, mit der Abweichung, dass das  4-n-Butyl-3-ss-phenoxyäthoxyanilin durch  3-ss-n-Butoxyäthoxyanilin  ersetzt wird.

   Auf diese Weise erhält man den       7-ss-n-Butoxyäthoxy-          4-hydroxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester     vom     Schmelzpunkt    236 C.  



  Das als Ausgangsstoff verwendete     3-ss-n-Butoxyäthoxyani-          lin    kann in Form eines Öls dadurch erzeugt werden, dass bei  Wiederholung des letzten Absatzes von Beispiel 4 statt      ss-(p-Nitrophenoxy)-äthylbromid  ss-(n-Butoxy)-äthylbromid verwendet wird.  



  <I>Beispiel 11</I>  Eine Mischung aus  34 Teilen 3-ss-Phenoxyäthoxyanilin  (Schmelzpunkt 94 C) und  32 Teilen Diäthyläthoxymethylenmalonat  wird während 2 Stunden auf     100 C    erhitzt und dann abge  kühlt. Dann werden 60 Teile des so erhaltenen, rohen  Diäthyl-3-ss-phenoxyäthoxyanilinomethylenmalonats  mit 240 Teilen siedendem  Dowtherm  A (eingetragenes  Warenzeichen) versetzt. Die Lösung wird     während    15 Minuten  gerührt und unter Rückfluss erhitzt, wonach man sie abkühlen  lässt. Das ausgeschiedene,     kristalline,    feste Material wird  abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und aus Dimethylformamid  umkristallisiert.

   Dabei     erhält    man den       4-Hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxy-chinolin-          3-carbonsäureäthylester,     Schmelzpunkt 282C.  



  Das obige Verfahren wird wiederholt, mit der Abweichung,  dass statt  3-ss-Phenoxyäthoxyanilin  3-&gamma;-Phenoxypropoxyanilin,  Schmelzpunkt 82 C, verwendet wird. Dabei erhält man den       4-Hydroxy-7-&gamma;-phenoxypropoxy-chinolin-          3-carbonsäureäthylester,     Schmelzpunkt 256 C.  



  <I>Beispiel 12</I>  Es werden 5,8 Teile       Diäthyl-3-ss-phenoxyäthoxy-          4-n-propoxyanilinomethylenmalonat     sorgfältig zu 30 Teilen siedendem Diphenyläther unter Rühren  zugesetzt. Die Mischung wird während 4 Minuten gerührt und  unter Rückfluss erhitzt und dann rasch abgekühlt. Das feste  Produkt wird abfiltriert, mit Petroläther (Siedepunkt 40-60 C)  gewaschen und aus Dimethylformamid kristallisieren gelassen,  wobei man den       7-ss-Phenoxyäthoxy-4-hydroxy-          6-n-propoxy-chinolin-3-carbonsäureäthylester,     Schmelzpunkt 267-268 C,     erhält.     



  Das als Ausgangsstoff verwendete       Diäthyl-3-ss-phenoxyäthoxy-          4-n-propoxyanilinomethylenmalonat     kann wie folgt erzeugt werden:  Eine Mischung aus  3,7 Teilen 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyanilin und  2,8 Teilen Diäthyläthoxymethylenmalonat  wird während 4 Stunden auf 100 C erhitzt, worauf man sie  über Nacht abkühlen lässt. Dabei     erhält    man       Diäthyl-3-ss-phenoxyäthoxy-          4-n-propoxyanilinomethylenmalonat,     Schmelzpunkt 95-96C.  



  Das 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyanilin kann wie folgt  erzeugt werden:  Eine Mischung aus  8,8 Teilen 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyacetanilid,  100 Teilen Äthanol,  15 Teilen Kaliumhydroxyd und  6 Teilen Wasser  wird während 6 Stunden gerührt und unter Rückfluss erhitzt.  Die Lösung wird dann abgekühlt und unter vermindertem  Druck eingedampft, worauf der Rückstand in Wasser und  Äther aufgenommen wird. Die ätherische Schicht wird abge  trennt, mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen,  getrocknet und eingedampft, worauf der Rückstand aus  Methanol umkristallisiert wird. Dabei     erhält    man    3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyanilin,  Schmelzpunkt 92-93 C.  



  Das 3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyacetanilid kann wie  folgt erzeugt werden:  Eine Mischung aus  10 Teilen 3-Hydroxy-4-n-propoxyacetanilid,  10 Teilen ss-Phenoxyäthylbromid,  3,5 Teilen Kaliumcarbonat und  80 Teilen Äthanol  wird während 72 Stunden gerührt und unter Rückfluss erhitzt.  Das Gemisch wird in noch heissem Zustande filtriert und das  Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der so erhal  tene Rückstand wird in Chloroform gelöst und die Lösung  nacheinander mit verdünnter Natriumhydroxydlösung und  gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen. Die Chloroform  lösung wird     getrocknet    und eingedampft, worauf der Rück  stand aus Aceton umkristallisiert wird. Dabei     erhält    man  3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyacetanilid,  Schmelzpunkt 132-133 C.  



  Das 3-Hydroxy-4-n-propoxyacetanilid kann wie folgt  erzeugt werden:  Eine Mischung aus  18,5 Teilen 3-Hydroxy-4-n-propoxyanilin,  150 Teilen Wasser und  11 Teilen Essigsäureanhydrid  wird während 10 Minuten auf 100 C erhitzt. Die wässerige  Schicht wird dekantiert und abgekühlt und der Rückstand mit  Benzol behandelt. Die so erhaltenen festen Materialien wer  den abfiltriert und aus einer Mischung aus Äthylacetat und  Petroläther (Siedepunkt 40-60 C) umkristallisiert. Dabei  erhält man  3-Hydroxy-4-n-propoxyacetanilid,  Schmelzpunkt 142 C.  



  Das 3-Hydroxy-4-n-propoxyanilin kann wie folgt hergestellt  werden:  Eine Mischung aus  28,7 Teilen 3-Benzyloxy-4-n-propoxynitrobenzol,  80 Teilen Aceton und  0,6 Teilen eines 5%igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators  wird unter Atmosphärendruck bei Zimmertemperatur  hydriert, bis kein Wasserstoff mehr absorbiert wird. Die  Mischung wird filtriert und das Filtrat eingedampft. Dabei  erhält man  3-Hydroxy-4-n-propoxyanilin als Öl.  



  Das 3-Benzyloxy-4-n-propoxynitrobenzol, Schmelzpunkt  73-74 C, kann gemäss Beispiel 28 der britischen Patentschrift  Nr.<B>1070</B> 223 erzeugt werden.  



  <I>Beispiel 13</I>  Eine Mischung aus  10 Teilen     Dimethyl-3-ss-phenoxyäthoxy-          4-n-propoxyanilinomethylenmalonat    und  25 Teilen Phosphoroxychlorid  wird während 2,5 Stunden auf     100 C    erhitzt. Das überschüs  sige Phosphoroxychlorid wird abgedampft, und dem Rück  stand wird eine Mischung aus 60 Teilen reinen Methanols und  0,7 Teilen konzentrierter Salzsäure zugegeben. Das Gemisch  wird während 6 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reak  tionsgemisch wird abgekühlt und auf Eis gegossen. Das ausge  fällte, feste Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen,  getrocknet und aus Dimethylformamid umkristallisiert.

   Dabei       erhält    man den       7-ss-Phenoxyäthoxy-4-hydroxy-          6-n-propoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester,     Schmelzpunkt 259-260 C.  



  Das als Ausgangsstoff verwendete       3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyanilinomethylenmalonat     kann wie in Beispiel 12 hergestellt werden, mit der Abwei-      chung, dass statt 3,7 Teile Diäthyläthoxymethylenmalonat 2,3  Teile Dimethylmethoxymethylenmalonat verwendet werden.  Der Rückstand     wird    aus einer Mischung aus Benzol und  Petroläther (Siedepunkt 40-60 C) umkristallisiert. Dabei  erhält man  3-ss-Phenoxyäthoxy-4-n-propoxyanilinomethylenmalonat,       Schmelzpunkt    88-89 C.

           Beispiel   <I>14</I>  Eine Mischung aus  9 Teilen     Dimethyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-          äthoxy-4-n-propoxyanilinomethylenmalonat    und  20 Teilen Phosphoroxychlorid  wird während 2,5 Stunden auf 100 C erhitzt. Das überschüs  sige Phosphoroxychlorid wird verdampft, worauf der Rück  stand mit einer Mischung aus 60 Teilen reinen Methanols und  0,7 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt wird. Die  Mischung wird während 6 Stunden unter Rückfluss erhitzt.  Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und auf Eis gegossen.  Das ausgefällte, feste Produkt wird filtriert, mit Wasser gewa  schen, getrocknet und aus Dimethylformamid umkristallisiert.

    Dabei erhält man den       7-ss-(p-Methylphenoxy)-äthoxy-4-hydroxy-          6-n-propoxy-chinolin-3-carbonsäuremethylester,     Schmelzpunkt 259-260 C.  
EMI0005.0007     
    bzw. der  Formel  
EMI0005.0008     
    worin R' einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder  einen Alkenylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen und R=  einen Alkylrest mit 1-10 Kohlenstoffatomen oder einen Phe  nylrest oder Phenylalkylrest mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen  bedeuten, wobei die Phenylreste gegebenenfalls ein oder meh  rere Halogenatome oder Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthioreste  mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Nitrogruppen tragen, wäh-    <B><I>15</I></B>  ,  cyclisiert.  
EMI0005.0009     


Claims (1)

  1. 2 UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Cyclisierung durch Erhitzen der Anilinomethylenver- bindung auf eine über 200 C liegende Temperatur ausgeführt wird. Das als Ausgangsstoff verwendete Dimethyl-3-ss-(p-methylphenoxy)-äthoxy- 4-n-propoxyanilinomethylenmalonat kann aus 3-Hydroxy-4-n-propoxyacetanilid gemäss Beispiel 12 erzeugt werden, mit der Abweichung, dass statt ss-Phenoxyäthylbromid ss-(p-Methylphenoxy)-äthylbromid verwendet wird. Dabei erhält man: 3-ss-(p-Methylphenoxy)-äthoxy-4-n-propoxyacetanilid, Schmelzpunkt 145-146 C; 3-ss-(p-Methylphenoxy)-äthoxy-4-n-propoxyanilin, Schmelzpunkt 77-78 C; bzw.
    3-ss-(p-Methylphenoxy)-äthoxy- 4-n-propoxyanilinomethylenmalonat als Öl. Beispiel Wird die entsprechende Anilinomethylenverbindung cycli- siert so kann man den 4-Hydroxy-7-ss-phenoxyäthoxy- chinolin-3-carbonsäureallylester vom Schmelzpunkt 259 C erhalten.
    PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Chinolinderivaten der For mel rend A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen und R' ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1-10 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen dar stellen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Anilinomethy- lenverbindung der Formel 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Cyclisierung durch Umsetzung der Anilinomethylen- verbindung mit einem Phosphoroxyhalogenid ausgeführt wird, wonach ein allenfalls erhaltenes 4-Halogenchinolinderivat hydrolysiert wird.
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