CH533936A - Vorrichtung zum Halten eines Telefonhörers - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines TelefonhörersInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Telephonhörers. Beim Telephonieren entsteht häufig das Problem, dass man zur Verrichtung von Arbeiten, z. B. dem Suchen von Akten, Umblättern und dergleichen, beide Hände benötigt, so dass man den Telephonhörer nicht mit der Hand halten kann, und notgedrungenermassen unter Verkrampfung der Muskulatur den Hörer zwischen Kopf und Schulter einzuklemmen versucht, was selten auf die Dauer gelingt und äusserst ermüdend ist. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, am Mittelteil des Telephonhörers Gummikörper anzubringen, die durch ihre Form und Oberfläche einen besseren Halt des zwischen Schulter und Kopf gehaltenen Hörers vermitteln, was aber nur bei ruhigem Sitzen am Arbeitsplatz auch nur einigermassen erfolgreich sein kann. Sobald man grössere Bewegungen ausführen muss, z. B. Vorbeugen oder Bücken zum Erreichen entlegener oder in Schubladen befindlicher Akten, bieten auch diese Gummikörper keinen ausreichenden Halt mehr. Noch schwieriger wird es, wenn man den Platz verlassen muss, weil man dann den Hörer irgendwo auf die Tischplatte ablegen muss, wo er meist störend wirkt. Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile, und sie betrifft deshalb eine Vorrichtung zum Halten eines Telephonhörers, welche gekennzeichnet ist durch einen an einer Unterlage befestigbaren Sockel, an welchem ein in beliebige Form biegbares Rohr angebracht ist, welches im Bereich seines freien Endes wenigstens eine Klammer zum Festhalten des Mittelstückes des Telephonhörers aufweist. Man kann nun während des Telephongesprächs den Hörer in die Klammer der Vorrichtung einsetzen und das Rohr so zurechtbiegen, dass es ein bequemes Hören und Sprechen mit neben dem Hörer gehaltenen Kopf gestattet, wobei im Falle grösserer Bewegungen zur Herbeischaffung irgendwelcher Utensilien, z. B. Akten, der Hörer in der Vorrichtung bleiben kann. Wird die Vorrichtung mit einem Sockel versehen, der an seiner Unterseite einen Sauger aufweist, so besteht der weitere Vorteil, dass die Vorrichtung jederzeit von ihrem Standort gelöst und sofort an einem neuen Standort befestigt werden kann, womit im Bereiche des Telephonhörerkabels auch grössere Bewegungen im Zuge eines Gespräches ausgeführt werden können oder aber nach Beendigung eines Gespräches, für das die Vorrichtung verwendet wurde, die Vorrichtung wieder beiseite gestellt werden kann. Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Allgemeindarstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Sockel und Fig. 3 eine Ansicht einer Klammer entlang der Achse des geschnittenen Hörermittelteiles. Man erkennt in Fig. 1 den Sockel 1 mit daran angebrachtem biegsamen Rohr 2, an welchem mittels Briden 3 zwei Klammern 4, welche den Telephonhörer Tf halten, im Bereich des freien Endes des Rohres befestigt sind. Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, weist der Sockel einen ringförmigen Mittelteil 10 aus Metall auf, an welchem mit nur angedeuteten Schrauben 11 ein Deckel 12 angebracht ist, während in der noch bezüglich Fig. 2 näher zu besprechenden Weise ein Gummisaugnapf 13 und dessen Bedienungshebel 14 (in Ruhestellung) gezeigt sind. Am Deckel 12 ist das als Metallschlauch ausgebildete Rohr dadurch befestigt, dass es in eine Muffe 120 hineingesteckt ist und durch eine innen im Rohr 2 befestigte Schraube 121 festgehalten wird. Der äussere Metallschlauch des Rohres 2 ist in etwa so aufgebaut, wie man dies von Gun mirohren für Wasserleitungen enthaltenden Metallschutzschläuchen gewohnt ist. An die Stelle eines solchen Gummischlauches tritt eine starke Metallfeder 122, welche die ineinandergreifenden Teile des Metallschlauches stark aneinanderpresst, wodurch eine erhebliche Reibung erzeugt wird, die dem Metallschlauch eine gewisse Steifheit gibt, so dass ein Minimum an Kraft aufgewendet werden muss, um ihn zu verbiegen, wobei er dann wegen der genannten Reibungskräfte wieder die Tendenz hat, in der verbogenen Stellung zu verharren. In Fig. 2 erkennt man weiter, dass der Saugnapf 13 mit einer Metallplatte 130 verbunden ist, an welcher eine Öse 131 vorgesehen ist, durch die ein Kurbelteil 140 des Hebels 14, der im übrigen im Ring 10 gelagert ist, hindurchgeht. In der gezeigten Stellung ist der Saugnapf entspannt und liegt somit mit seiner unteren Fläche 132 vollkommen eben auf der nur durch einen Strich angedeuteten Tischplatte 5. Wird nun der Hebel 14 in die Horizontale geschwenkt, so wird die Kurbel 140 nach oben geschwenkt, wobei sie über die Öse 131 und die Platte 130 den mittleren Teil des Saugnapfes 13 nach oben zieht, während die Ränder des Saugnapfes vom Ring 10 gestützt werden. Es entsteht dadurch zwischen Tischplatte 5 und Saugnapf 13 ein Unterdruck, wodurch der Sokkel an einer einigermassen glatten Tischplatte oder anderen Unterlage, z. B. Wand, Türe und dergleichen, fest haftet. Der dergestalt fest haftende Sockel 1 vermag nicht nur genügend Kräfte für das Verbiegen des Rohres 2 zu liefern, sondern auch um den Hörer Tf in den Klammern 4 zu tragen. Wie man in Fig. 3 erkennt, sind gewöhnliche Klemmbriden 3 um das Rohr 2 geklemmt, wobei lediglich angedeutet ist, wie die Klammern 4 mittels Nieten oder Schrauben an den Klemmbügeln befestigt sind. Die Klammer 4 weist ein in etwa U-förmiges Aussehen auf, wobei jeder der beiden Schenkel 40, 41 des U, wie anhand vonFig. 3 und der oberen Klammer 4 in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet ist und in zwei Teile 410, 410' gegabelt ist, zwischen welchen Teilen auf einer Achse 411 bzw. 412 je ein polygonaler Gummikörper 411', 412' gelagert ist, wobei die Flächen des Gummikörpers konkav sind und die beiden Gummikörper zueinander parallel stehen. Zwischen diesen Gummikörpern kann der mittlere Teil des Telephonhörers Tf ohne Beschädigung gehalten werden, wobei ein weiterer Gummianschlag 413 zwischen den Schenkeln 40, 41 der Klammer 4 so vorgesehen ist, dass man den Hörer Tf nicht zu weit nach innen drücken kann. Dergestalt ist ein sicherer Halt des Hörers gewährleistet, ohne dass grosse Kräfte wirksam werden müssen, wobei es eine Ermessensfrage ist, ob man zwei kleinere oder eine grössere Klammer 4 verwendet. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Halten eines Telephonhörers, gekennzeichnet durch einen an einer Unterlage befestigbaren Sokkel, an welchem ein in beliebige Form biegbares Rohr angebracht ist, welches im Bereich seines freien Endes wenigstens eine Klammer zum Festhalten des Mittelstückes des Telephonhörers aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Sockel ein von aussen betätigbarer und mit einer Gummimembran an der Sockelunterseite verbundener Exzenter vorgesehen ist, wobei ein nach unten vorspringender Rand des Sockels dem Randbereich der Gummimembran als Widerlager dient und der Sockel mit Exzenter und Membran einen Sauger bildet 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Telephonhörers.Beim Telephonieren entsteht häufig das Problem, dass man zur Verrichtung von Arbeiten, z. B. dem Suchen von Akten, Umblättern und dergleichen, beide Hände benötigt, so dass man den Telephonhörer nicht mit der Hand halten kann, und notgedrungenermassen unter Verkrampfung der Muskulatur den Hörer zwischen Kopf und Schulter einzuklemmen versucht, was selten auf die Dauer gelingt und äusserst ermüdend ist. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, am Mittelteil des Telephonhörers Gummikörper anzubringen, die durch ihre Form und Oberfläche einen besseren Halt des zwischen Schulter und Kopf gehaltenen Hörers vermitteln, was aber nur bei ruhigem Sitzen am Arbeitsplatz auch nur einigermassen erfolgreich sein kann. Sobald man grössere Bewegungen ausführen muss, z. B.Vorbeugen oder Bücken zum Erreichen entlegener oder in Schubladen befindlicher Akten, bieten auch diese Gummikörper keinen ausreichenden Halt mehr. Noch schwieriger wird es, wenn man den Platz verlassen muss, weil man dann den Hörer irgendwo auf die Tischplatte ablegen muss, wo er meist störend wirkt.Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile, und sie betrifft deshalb eine Vorrichtung zum Halten eines Telephonhörers, welche gekennzeichnet ist durch einen an einer Unterlage befestigbaren Sockel, an welchem ein in beliebige Form biegbares Rohr angebracht ist, welches im Bereich seines freien Endes wenigstens eine Klammer zum Festhalten des Mittelstückes des Telephonhörers aufweist.Man kann nun während des Telephongesprächs den Hörer in die Klammer der Vorrichtung einsetzen und das Rohr so zurechtbiegen, dass es ein bequemes Hören und Sprechen mit neben dem Hörer gehaltenen Kopf gestattet, wobei im Falle grösserer Bewegungen zur Herbeischaffung irgendwelcher Utensilien, z. B. Akten, der Hörer in der Vorrichtung bleiben kann.Wird die Vorrichtung mit einem Sockel versehen, der an seiner Unterseite einen Sauger aufweist, so besteht der weitere Vorteil, dass die Vorrichtung jederzeit von ihrem Standort gelöst und sofort an einem neuen Standort befestigt werden kann, womit im Bereiche des Telephonhörerkabels auch grössere Bewegungen im Zuge eines Gespräches ausgeführt werden können oder aber nach Beendigung eines Gespräches, für das die Vorrichtung verwendet wurde, die Vorrichtung wieder beiseite gestellt werden kann.Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Allgemeindarstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Sockel und Fig. 3 eine Ansicht einer Klammer entlang der Achse des geschnittenen Hörermittelteiles.Man erkennt in Fig. 1 den Sockel 1 mit daran angebrachtem biegsamen Rohr 2, an welchem mittels Briden 3 zwei Klammern 4, welche den Telephonhörer Tf halten, im Bereich des freien Endes des Rohres befestigt sind. Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, weist der Sockel einen ringförmigen Mittelteil 10 aus Metall auf, an welchem mit nur angedeuteten Schrauben 11 ein Deckel 12 angebracht ist, während in der noch bezüglich Fig. 2 näher zu besprechenden Weise ein Gummisaugnapf 13 und dessen Bedienungshebel 14 (in Ruhestellung) gezeigt sind.Am Deckel 12 ist das als Metallschlauch ausgebildete Rohr dadurch befestigt, dass es in eine Muffe 120 hineingesteckt ist und durch eine innen im Rohr 2 befestigte Schraube 121 festgehalten wird. Der äussere Metallschlauch des Rohres 2 ist in etwa so aufgebaut, wie man dies von Gun mirohren für Wasserleitungen enthaltenden Metallschutzschläuchen gewohnt ist. An die Stelle eines solchen Gummischlauches tritt eine starke Metallfeder 122, welche die ineinandergreifenden Teile des Metallschlauches stark aneinanderpresst, wodurch eine erhebliche Reibung erzeugt wird, die dem Metallschlauch eine gewisse Steifheit gibt, so dass ein Minimum an Kraft aufgewendet werden muss, um ihn zu verbiegen, wobei er dann wegen der genannten Reibungskräfte wieder die Tendenz hat, in der verbogenen Stellung zu verharren.In Fig. 2 erkennt man weiter, dass der Saugnapf 13 mit einer Metallplatte 130 verbunden ist, an welcher eine Öse 131 vorgesehen ist, durch die ein Kurbelteil 140 des Hebels 14, der im übrigen im Ring 10 gelagert ist, hindurchgeht. In der gezeigten Stellung ist der Saugnapf entspannt und liegt somit mit seiner unteren Fläche 132 vollkommen eben auf der nur durch einen Strich angedeuteten Tischplatte 5. Wird nun der Hebel 14 in die Horizontale geschwenkt, so wird die Kurbel 140 nach oben geschwenkt, wobei sie über die Öse 131 und die Platte 130 den mittleren Teil des Saugnapfes 13 nach oben zieht, während die Ränder des Saugnapfes vom Ring 10 gestützt werden. Es entsteht dadurch zwischen Tischplatte 5 und Saugnapf 13 ein Unterdruck, wodurch der Sokkel an einer einigermassen glatten Tischplatte oder anderen Unterlage, z. B. Wand, Türe und dergleichen, fest haftet.Der dergestalt fest haftende Sockel 1 vermag nicht nur genügend Kräfte für das Verbiegen des Rohres 2 zu liefern, sondern auch um den Hörer Tf in den Klammern 4 zu tragen.Wie man in Fig. 3 erkennt, sind gewöhnliche Klemmbriden 3 um das Rohr 2 geklemmt, wobei lediglich angedeutet ist, wie die Klammern 4 mittels Nieten oder Schrauben an den Klemmbügeln befestigt sind. Die Klammer 4 weist ein in etwa U-förmiges Aussehen auf, wobei jeder der beiden Schenkel 40, 41 des U, wie anhand vonFig. 3 und der oberen Klammer 4 in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet ist und in zwei Teile 410, 410' gegabelt ist, zwischen welchen Teilen auf einer Achse 411 bzw. 412 je ein polygonaler Gummikörper 411', 412' gelagert ist, wobei die Flächen des Gummikörpers konkav sind und die beiden Gummikörper zueinander parallel stehen.Zwischen diesen Gummikörpern kann der mittlere Teil des Telephonhörers Tf ohne Beschädigung gehalten werden, wobei ein weiterer Gummianschlag 413 zwischen den Schenkeln 40, 41 der Klammer 4 so vorgesehen ist, dass man den Hörer Tf nicht zu weit nach innen drücken kann.Dergestalt ist ein sicherer Halt des Hörers gewährleistet, ohne dass grosse Kräfte wirksam werden müssen, wobei es eine Ermessensfrage ist, ob man zwei kleinere oder eine grössere Klammer 4 verwendet.PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Halten eines Telephonhörers, gekennzeichnet durch einen an einer Unterlage befestigbaren Sokkel, an welchem ein in beliebige Form biegbares Rohr angebracht ist, welches im Bereich seines freien Endes wenigstens eine Klammer zum Festhalten des Mittelstückes des Telephonhörers aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Sockel ein von aussen betätigbarer und mit einer Gummimembran an der Sockelunterseite verbundener Exzenter vorgesehen ist, wobei ein nach unten vorspringender Rand des Sockels dem Randbereich der Gummimembran als Widerlager dient und der Sockel mit Exzenter und Membran einen Sauger bildet 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das biegbare Rohr aus einem schraubenlinienförmig verlaufenden Metallprofil gebildet ist, wobei die einzelnen Umgänge formschlüssig ineinandergreifen und im Inneren des Rohres ein schraubenlinienförmiger Metallstab vorgesehen ist, welcher die formschlüssigen Teile des Profils zur Steigerung gegenseitiger Reibung aneinanderpresst.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klammer einen im wesentlichen U-förmigen Federbügel aufweist, dessen beide Schenkel gabelförmig ausgebildet sind und wobei zwischen den beiden Gabelzinken jedes Schenkels je ein polygonaler gummi elastischer Körper drehbar gelagert ist und die beiden gummielastischen Körper im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und wobei ein Anschlag am Boden der U-Form des Federbügels vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klammern im Abstand voneinander mit im wesentlichen fluchtenden gummielastischen Körpern an den entsprechenden Schen keln des Federbügels vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH111071A CH533936A (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Vorrichtung zum Halten eines Telefonhörers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH111071A CH533936A (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Vorrichtung zum Halten eines Telefonhörers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH533936A true CH533936A (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=4202717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH111071A CH533936A (de) | 1971-01-26 | 1971-01-26 | Vorrichtung zum Halten eines Telefonhörers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH533936A (de) |
-
1971
- 1971-01-26 CH CH111071A patent/CH533936A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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PL | Patent ceased |