CH532721A - Strahlpumpe - Google Patents

Strahlpumpe

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CH532721A
CH532721A CH740471A CH740471A CH532721A CH 532721 A CH532721 A CH 532721A CH 740471 A CH740471 A CH 740471A CH 740471 A CH740471 A CH 740471A CH 532721 A CH532721 A CH 532721A
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CH
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flow line
jet pump
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pump according
nozzle
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CH740471A
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Souza Ronald
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Clevepak Corp
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Description


  Strahlpumpe    Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlpumpe mit einer  Durchflussleitung für ein kompressibles Fluid, insbesondere       zum    Abpumpen von feste oder flüssige Abfallbestandteile  enthaltendes Fluid, wobei der Transport des Fluides durch eine  Impuls-Übertragung zwischen einem eingepressten Gas und  dem Fluid erfolgt.  



  Obwohl verschiedene Venturi- und Strahlpumpen zur  Beförderung von Fluiden und auch von in diesen enthaltenen  festen Bestandteilen bekannt sind, konnten diese Vorrichtun  gen üblicherweise keine verhältnismässig grossen Abfallteile  entfernen, etwa in     Nähmaschinen    auftretende Abfallteile, die  sich bei Benutzung von automatischen Schneideinrichtungen  u.ä. ergeben.  



  Ferner benötigten die bisher bekannten Vorrichtungen       verhältnismässig    grosse Eingangsleistungen, um     Saugkräfte    zu  erzeugen, die zur Entfernung grösserer Abfallteilchen aus  einem Bereich und zu deren Transport zu einer anderen Stelle  oder zum Ansaugen eines grossen Fluidvolumens ausreichten.  Ferner wiesen die bisher bekannten Vorrichtungen innere  Vorsprünge auf, an welchen sich Abfallteilchen ablagern konn  ten.  



  Selbst wenn jedoch die bisher bekannten Vorrichtungen  zum Transport eines Fluides benutzt wurden, das im wesent  lichen frei von festen Teilchen war, so war ihr Wirkungsgrad  im allgemeinen nicht sehr     gross        und    der Aufbau häufig kom  plex und aufwendig.  



  Es ist daher Aufgabe der     Erfindung,    eine einfach aufge  baute Strahlpumpe zu schaffen, mittels der auch feste Mate  rialteilchen transportiert werden können, so dass die Strahl  pumpe beispielsweise bei Nähmaschinen verwendet werden  kann, welche mit automatischen Stanz- oder Schneideinrich  tungen versehen sind, und von denen die Strahlpumpe den  Abfall absaugen und abtransportieren kann.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Strahl  pumpe mit einer Durchflussleitung für ein kompressibles Fluid  gelöst durch mindestens eine im spitzen Winkel zur Strö  mungsrichtung des Fluids in der Durchlassleitung angeordnete  und mit dieser verbundene Düsenöffnung     zur    Zufuhr eines  Gasstrahls mit hoher Geschwindigkeit, durch eine mit der  Düsenöffnung verbundene, an eine Druckgasquelle ange-    schlossene Kammer, deren Volumen ausreicht, um eine stabili  sierte Hochdruck-Gasquelle für das von ihr durch die Düsen  öffnung in die Durchflussleitung fliessende Gas zu bilden, und  durch einen     im    wesentlichen von Vorsprüngen freien Über  gang der Düsenöffnung in die Durchflussleitung durch deren  Wand hindurch.  



  Der Querschnitt der Durchflussleitung kann dabei kreisför  mig, oval oder rechteckförmig sein.  



  Die Erfindung wird im Folgenden     anhand    der Ausführungs  beispiele zeigenden Figuren näher erläutert.  



  Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der  Strahlpumpe gemäss der Erfindung.  



  Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1.  Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1.  Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3.  Fig. 5 zeigt eine Endansicht der Strahlpumpe gemäss Fig. 1  bis 4.  



  Fig. 6 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines  weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.  



  Fig. 7a und 7b zeigen teilweise im Schnitt Seiten- und     End-          ansichten    eines anderen Ausführungsbeispiels für eine Füll  kammer.  



  Fig. 8 zeigt eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckgas zur  Strahlpumpe gemäss der Erfindung.  



  In den verschiedenen Figuren sind für entsprechende Ele  mente gleiche Bezugszeichen verwendet.  



  Die in Fig. 1 dargestellte Strahlpumpe hat einen Gehäuse  körper 11. Dieser besteht zweckmässigerweise aus einem  oberen Teil 13 und einem unteren Teil 15     (Fig.    5), die bei  spielsweise durch spanabhebende Bearbeitung aus Aluminium  oder einem anderen Material hergestellt und durch eine verrie  gelnde Verbindung, wie bei 17 angedeutet, zusammengefügt  sind.  



  In Längsrichtung durch den Gehäusekörper 11 erstreckt  sich eine     Durchflussleitung    21, die einen     verhältnismässig     grossen     rechteckförmigen    Querschnitt von beispielsweise  3,18 cm X 1,11     cm    hat. Ein Paar Düsenöffnungen bzw.  Düsenbohrungen 23 und 25 mit verhältnismässig geringem      Durchmesser, beispielsweise 2,11 mm, schneiden die     Durch-          flussleitung    21 unter einem flachen Winkel und haben zur  Durchflussleitung hin elliptisch geformte Öffnungen. Diese  Düsenbohrungen     können    unter verschiedenen spitzen Winkeln  angeordnet werden.

   So hat sich ein Winkel von 22,5 Grad als  geeignet erwiesen, jedoch können auch andere Winkel von  etwa 12 Grad bis etwa 35 Grad verwendet werden, wobei  diese Winkel, bezogen auf den benachbarten Ausgang der  Durchflussleitung, bestimmt werden, Während die Düsenboh  rungen zur besseren Darstellung in Fig. 1 verhältnismässig lang .  gezeichnet sind, sollen sie im praktischen Aufbau so kurz wie  möglich sein, wobei die Begrenzung nur durch die erforder  liche Wandstärke für die Durchflussleitung gegeben ist.  Dadurch werden die Geschwindigkeitsverluste der hindurch  tretenden Gase verringert.  



  Die beiden Düsenbohrungen bzw. Düsenöffnungen im  Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 5 treten durch die glei  che breitere Wand der Durchflussleitung hindurch, wobei sich  jede der Düsenbohrungen nahe einer der schmaleren Wände  befindet. Mit den Düsenbohrungen 23 und 25 stehen Füllkam  mern 27 und 29 in Verbindung, die miteinander über eine  Querbohrung 39 verbunden sind. Die Füllkammern 27 und 29  haben gegenüber den Düsenbohrungen einen verhältnismässig  grossen Durchmesser, beispielsweise 8.61 mm. Das der Düsen  bohrung zugewandte Ende der Füllkammer kann jeweils  konisch verlaufen, wie dies bei 31 angedeutet ist.  



  Wie dargestellt, weist mindestens eine der Füllkammern,  nämlich die Füllkammer 27 eine Verbindungseinrichtung auf,  über die ein Druckgas, beispielsweise Luft, zugeführt werden  kann. Diese Verbindungseinrichtung enthält ein Gewinde 33  in der Füllkammer 27 zur Befestigung eines üblichen Rohr  stutzens 35. Die andere Füllkammer 29 ist ebenfalls mit einem  Gewinde versehen, kann jedoch, wie dargestellt, an dem der  Düsenbohrung 25 gegenüberliegenden Ende mittels eines  Schraubstopfens 37 verschlossen sein. Selbstverständlich kön  nen auch im Pressitz befestigte Stopfen oder Stutzen verwen  det werden.  



  Der Füllkammer 29 wird dann über die Querbohrung 39,  die zwischen den beiden Füllkammern liegt, unter hohem  Druck stehendes Gas, beispielsweise Luft, zugeführt. Der  Durchmesser der Querbohrung kann im wesentlichen gleich  demjenigen der Düsenöffnungen bzw. Düsenbohrungen 23  und 25 sein.  



  Die Anordnung von Stopfen 37 und Rohrstutzen 35 lässt  sich einfach     umkehren,    so dass dann das Druckgas der Füll  kammer 29 und über die Querbohrung 39 der Füllkammer 27  zugeführt wird. Ferner können beide Füllkammern 27 und 29  mit Rohrstutzen versehen werden, und es kann ihnen gleich  zeitig Druckgas, beispielsweise Luft, zugeleitet werden.  



  Unabhängig von der Art der Druckgas bzw. Druckluftzu  fuhr zu den Füllkammern 27 und 29 kann eine Steuerung  mittels des gemäss Fig. 9 in der Luftzufuhrleitung 32 angeord  neten Nadelventils 34 erfolgen. Die Luftzufuhrleitung ist mit  ihrem anderen Ende mit einer Druckgasquelle (nicht gezeigt)  verbunden. Das Nadelventil eignet sich zur Betätigung einer  Vielzahl von Strahlpumpen mit verschiedenen Strömungsge  schwindigkeiten und verschiedenen Saugdrücken an ihren  Einlassenden von einer einzigen Druckluftquelle aus.  



  Im Betrieb erzeugt das in die Füllkammern 27 und 29 ein  geführte Druckgas einen durch die Düsenbohrungen 23 und  25 mit Überschallgeschwindigkeit hindurchtretenden Gas  strahl, der unter einem Winkel von beispielsweise etwa 22,5  Grad zur Achse der Durchflussleitung 21 in diese austritt.  



  Es wird angenommen, dass diese unter einem Winkel auf  tretenden Gasstrahlen hoher Geschwindigkeit eine     Gegen-          Wirbeldrehung    der Gase der Durchflussleitung erzeugen, so  dass die Gase aufgewirbelt werden und ein in Strömungsrich  tung gerichteter Strömungsvektor für das Fluid oder die    Mischung aus Fluid und festen Teilchen in der     Durchflusslei-          tung    21 erzeugt wird, der vom Winkel des Gasstrahles mit der  Durchflussleitung herrührt.  



  Als Folge des Luftstromes durch die Durchflussleitung 21  wird im Bereich des Einlassendes 41 der Durchflussleitung ein  Vakuum- oder Saugdruck erzeugt, und auf diese Weise wird  ein Fluid durch die Durchflussleitung der Strahlpumpe beför  dert. Es hat sich gezeigt, dass sich auf diese Weise sehr gut  lockeres Abfallmaterial von einer Stelle entfernen lässt, die  sich nahe dem Einlassende 41 befindet, und dieses Abfallma  terial kann durch eine am Auslassende 42 der     Durchflusslei-          tung    angebrachte Leitung weiterbefördert werden.  



  Beim Austritt aus den Düsenbohrungen erzeugt der schnelle  Gasstrom, der in später beschriebener Weise vektoriell geführt  wird, eine hochturbulente Wirbelströmung dieser Gase.  Infolge der Scherkräfte zwischen Fluid und Luftstrahlwirbeln  erfolgt eine gewisse Mischung des Gases mit dem in der  Durchflussleitung 21 vorhandenen Fluid bzw. mit den in dieser  Leitung vorhandenen Gasen. Es wird angenommen, dass die  sehr wirksame Momentübertragung von dem schnellen Gas  strom auf das sich verhältnismässig langsam bewegende Fluid  bzw. auf die Mischung von Fluid und festen Teilchen in der  Durchflussleitung 21 eine Folge der mehr mechanischen,  förderschraubenartigen Wirkung der Gasstrahlwirbel ist, die  den Fluidstrom entlang der Vektorachse dieser Strahlen und  durch die Durchflussleitung 21 bewegen.

   Diese hohe  Geschwindigkeit aufweisenden Wirbelströme formen den  Fluidstrom so, dass eine Bewegung entsteht, die der Drehung  eines starren Körpers ähnelt. Wenn der Fluidstrom einmal   rotiert , behält er dieses Winkelmoment bei, ohne nennens  werten zusätzlichen Scherkräften und entsprechenden Viskosi  tätsauflösungen ausgesetzt zu sein. Mittels der Pumpe erhält  man also einen guten Wirkungsgrad. Die erfindungsgemässe  Strahlpumpe stellt eine Einrichtung dar, mittels der ein  Moment von einem verhältnismässig geringen Volumen eines  mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gases auf ein grosses  Volumen eines verhältnismässig langsam strömenden Fluides  übertragen werden kann, so dass die Geschwindigkeit des  letzteren erheblich erhöht wird und im Vergleich zu üblichen  Venturi-Einrichtungen ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird.  



  Da die Düsenbohrungen, wie vorstehend beschrieben, unter  einem Winkel angeordnet sind, hat der in die     Durchflusslei-          tung    21 eingebrachte Gasstrahl einen Kraftvektor in Richtung  der Strömungsrichtung und der Längsachse. Die turbulente  Mischung von Druckgas und Fluid wird dann durch die axiale  Kraftkomponente des Druckgases zum Ausgang der Strahl  pumpe getrieben. Betrachtet man den Vorgang dreidimensio  nal, so erzeugen die Düsenbohrungen schraubenförmige Wir  bel, wodurch die Vermischung und die Momentenübertragung  vom Druckgas auf den     Fluidstrom    wesentlich verbessert wird.

    Während sich durch den     wirbelstromartigen    Verlauf eine  geringere Kraftkomponente in der gewünschten Strömungs  richtung ergeben kann als sie bei einer     laminaren    Strömung  auftritt, ist die Wirkung der kräftigen Mischung sehr vorteil  haft.  



  Durch den Vorgang wird eine sehr wirksame Energieüber  tragung von dem verhältnismässig kleinen Volumen der mit  hoher Geschwindigkeit strömenden Druckluft auf das langsam  strömende grosse     Fluidvolumen    in der     Durchflussleitung     erreicht. Die Strömungsgeschwindigkeit des     Fluids    in der       Durchflussleitung    kann selbstverständlich durch Einstellung  des     Nadelventils    34 gesteuert werden.  



  Obwohl die theoretischen Grundlagen noch nicht vollstän  dig geklärt sind, hat sich ergeben, dass ein besonders wirksa  mer Betrieb erreicht wird, wenn nur einer der beiden Füllkam  mern 27 und 29 unmittelbar Luft zugeführt wird.  



  Mit anderen Worten, die beschriebene Vorrichtung arbeitet  bei der Entfernung von Abfällen wirksamer, wenn das Gas in      der beschriebenen Weise zugeleitet wird, als wenn beiden  Füllkammern 27 und 29 in gleicher Weise Gas zugeführt wird.  Ebenso arbeitet eine Vorrichtung mit zwei Düsen wirksamer  als eine, die gleich aufgebaut ist, jedoch     nur    eine einzige Düse  aufweist, die Druckgas von der Mitte einer der breiten Seiten  der rechteckförmigen Durchflussleitung in diese einführt.  



  In einigen Fällen können auch drei Düsenbohrungen bzw.  Düsenöffnungen verwendet werden, von denen eine in Strö  mungsrichtung vor oder hinter den beiden Düsenbohrungen  liegt. Wenn die Anzahl der Düsenbohrungen steigt, so ändert  sich auch die Grösse der Füllkammern, deren innere Form  nicht kritisch ist, so dass man dann eine stabilisierte Hoch  druck-Gas-Quelle für alle diese Bohrungen erhält. In allen  Ausführungsbeispielen ist es wichtig, dass die Düsenbohrungen  eine minimale Länge haben.  



  Bei gewissen Untersuchungen der erfindungsgemässen  Pumpe hat sich gezeigt, dass die verbesserte Funktion sich  durch die bevorzugte     Erzeugung    der Saugkraft ergibt, die  entsteht, wenn der saugende Luftstrahl sich nahe oder neben  einer der schmaleren Seitenwände der rechteckförmigen  Durchflussleitung befindet, wobei diese Seitenwand den mit  hoher Geschwindigkeit fliessenden Luftstrom führt und am  Eingang der Durchflussleitung eintretende Luft ansaugt.  



  Die Verwendung von drei oder mehr Düsenbohrungen liegt  ebenfalls im Bereich der Erfindung, wenn diese Bohrungen  nur so weit seitlich oder in Längsrichtung bezüglich der Achse  der Durchflussleitung getrennt sind, dass die volle Wirkung  infolge der von der durchströmenden Luft erzeugten Wirbel  eintritt.  



  Man erkennt, dass das Einlassende des Gehäusekörpers 41  so geformt ist, dass es sich möglichst eng an die Form der  Durchflussleitung anpasst, um in verhältnismässig enge Öff  nungen, beispielsweise nahe dem Arbeitsbereich einer Nähma  schine mit automatischem Schneidwerkzeug eingeführt werden  zu können. In gleicher Weise kann das Auslassends 83 so  ausgebildet sein, dass eine einfache Verbindung mit einer  Leitung zum Transport des Fluidstromes möglich ist.  



  Häufig ist ein rechteckförmiger Querschnitt der     Durchfluss-          leitung    erwünscht, da dadurch verhältnismässig grosse Abfall  stücke durch die Leitung geführt werden können, ohne hängen  zu bleiben oder sich anzusammeln. Entsprechend befinden sich  in der Durchflussleitung keine Vorsprünge, an denen Abfall  material hängenbleiben kann oder die einen Strömungsstau  verursachen können, da sich die Düsenbohrungen einfach  durch eine der breiteren Seitenwände in die Durchflussleitung  öffnen.  



  Für die neue Strahlpumpe können jedoch auch andere  Querschnitte der Durchflussleitung gewählt werden. So kann  der Querschnitt beispielsweise kreisförmig sein, was vorzugs  weise dann der Fall ist, wenn nur eine Düsenbohrung verwen  det wird. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 6 gezeigt, wo  die Düsenbohrung 25' in die Durchflussleitung 21 führt und  mit einer Füllkammer 291 verbunden ist.  



  Unabhängig vom dargestellten Querschnitt der     Durchfluss-          leitung    ergeben sich die besten Resultate dann, wenn die  Düsenbohrungen bzw. Düsenöffnungen einen solchen Abstand  voneinander haben, dass man eine maximale     Wirbelwirkung     erzielt, d.h. dass in den meisten Fällen minimale Wirbelinterfe  renzen und bremsende Energieverluste auftreten.  



  In den Fig. 7a und 7b sind verschiedene Arten von Füllkam  mern 47 gezeigt, die die Form einer zylindrischen Bohrung  senkrecht zur Längsachse der Durchflussleitung 21 haben.  Diese Bohrung 47 ist sowohl mit einer Druckgasquelle als  auch mit Düsenbohrungen 23 und 25 verbunden. Da letztere  einen wesentlich geringeren Querschnittsbereich als der mit  ihnen verbundene Füllkammerteil haben, wird das Druckgas  dadurch mindestens auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt.    In jedem dieser Ausführungsbeispiele ist es wichtig, dass die  Düsenbohrung eine minimale Länge hat.  



  Aus der vorstehenden     Beschreibung    ergibt sich, dass die  Kapazität der Druckgasquelle ausreichen muss, um in der  Füllkammer die gewünschten Druckbedingungen aufrechtzuer  halten. Ausserdem sollte die Füllkammer ausreichend gross  sein, so dass sie während des Betriebes der Strahlpumpe nicht  leer wird. Weiterhin sollen die Düsenbohrungen bzw. Düsen  öffnungen so klein sein, dass das austretende Druckgas minde  stens Schallgeschwindigkeit erreicht, während die Gasströme  ein ausreichendes Volumen haben sollen, um eine Beschleuni  gung auf die gewünschte Geschwindigkeit zu ermöglichen, d.h.  der Gasstrom soll sowohl ausreichende Masse als ausreichende  Geschwindigkeit haben, um das gewünschte Moment zu erzeu  gen.  



  Es ist klar, dass für jedes Ausführungsbeispiel die Abmes  sungen der verschiedenen Teile, beispielsweise der Druckgas  quelle, der Füllkammer und der Düsenbohrungen sowie auch  der Durchflussleitung entsprechend der gewünschten Strö  mungsgeschwindigkeit     und    dem Ansaugdruck gewählt werden.  



  Vorzugsweise haben die Düsenbohrungen eine Länge von  etwa der Hälfte bis dem Zweifachen ihres Durchmessers. Die  untere Grenze für die Länge dieser Düsenbohrungen ist prak  tisch durch die Forderung nach einer ausreichenden Wand  stärke für die Bohrung und die Durchflussleitung gegeben.  



  Darüber hinaus sollte der Auslass der Düsenbohrung im  wesentlichen mit der zugehörigen Wand der Durchflussleitung  fluchten, da sich dadurch eine wirksamere Energieübertragung  von dem mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gasstrahl auf  den verhältnismässig langsam strömenden Fluidstrom ergibt.  



  Das Auslassende der Pumpe, beispielsweise 43, ist vorzugs  weise zylindrisch geformt,     mit    eine leichtere Verbindung mit  einem Schlauch zu ermöglichen, der zu einem entsprechenden  Abfallbehälter oder einer anderen     Einrichtung    führt. Es sei  jedoch darauf hingewiesen, dass am Ausgangsende der Pumpe  ein mit der Durchflussleitung 21 verbundener Diffusor 44  (Fig. 7a) vorgesehen werden kann.  



  Das der Durchflussleitung zugewandte Ende 51 des     Diffu-          sors    44 hat im wesentlichen die gleiche Innenform und den  gleichen Querschnitt wie das äussere Ende der     Durchflusslei-          tung    21, jedoch vergrössert der Diffusor allmählich seinen  inneren Querschnitt bis er das äussere Ende 53 erreicht.  



  Diffusoren werden üblicherweise in Vorrichtungen für unter  Druck stehende Fluidströme verwendet, um die Geschwindig  keit zu verringern und den statischen Druck des hindurchtre  tenden Fluides zu erhöhen. Somit erscheint es an sich dem  Sinne der Erfindung entgegenzuwirken, wenn man am hinte  ren Ende einer Pumpe, die eine hohe Gasgeschwindigkeit  bewirken soll, einen     Diffusor    vorsieht. Der Zusatz eines     Diffu-          sors    zu einer     Strahlpumpe    kann jedoch zu einer weiteren  Erhöhung der Wirkung der Pumpe um etwa 25     %    oder mehr  beitragen.  



  Dieses unerwartete Ergebnis,     d.h.    die Erhöhung der Wirk  samkeit, dürfte sich aus der Umwandlung der turbulenten, in  der     Durchflussleitung    21 erzeugten Wirbelströmung in eine       laminare    Strömung ergeben, wodurch die Energieverluste  verringert werden, die sonst die Folge einer Fortsetzung der  turbulenten schnellen Strömung aus Luft und     Fluid    wäre.  



  Die     Einlassöffnung    des Gehäusekörpers kann ebenfalls  zylindrisch sein, um eine einfache Kopplung mit einer Ein  gangsleitung zu ermöglichen, wenn die Pumpe hauptsächlich  für die Beförderung von     Fluid    verwendet wird.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die  Erfindung wesentliche Vorteile bietet.  



  Es ist klar, dass in dem Fall, in dem das durch die Pumpe zu  saugende     Fluidvolumen    nicht     gross    ist, ein Ausführungsbei  spiel gemäss     Fig.    6 verwendet werden kann, das eine einzige  Düsenbohrung aufweist. Soll ein     grösseres        Fluidvolumen    durch      die Pumpe bewegt werden, so kann ein Ausführungsbeispiel  mit einer Vielzahl von Düsenbohrungen, etwa gemäss Fig. 1  bis 5 oder Fig. 7a bis 7b verwendet werden. Wie bereits  erwähnt, umfasst die Erfindung auch die Verwendung von  mehr als zwei Düsenbohrungen, und die Durchflussleitung für  den Transport des Fluides kann entsprechend vergrössert  werden, um eine maximale Wirksamkeit bei Anwendung  verschiedener Gasstrahlen zu erhalten.  



  Vorzugsweise wird die Durchflussleitung in der Breite und  nicht in der Höhe vergrössert, wozu dann zusätzliche Düsen  bohrungen in Abständen und mehr oder weniger     gleichmässig     über die Breite der Durchflussleitung verteilt werden.  



  Bei dem bevorzugten und wirksamen Betrieb der Erfindung  ist es wesentlich, dass die evtl. Vielzahl von Düsenbohrungen  so angeordnet ist, dass eine maximale Momentenübertragung  von dem mit hoher Geschwindigkeit strömenden geringen  Luft- oder Gasvolumen auf das langsam fliessende grosse  Fluidvolumen erfolgt, um dessen Geschwindigkeit zu erhöhen,  so dass es mittels der zusammenwirkenden Abstände der  Düsenbohrungen abgesaugt wird. Diese Düsenbohrungen  haben eine schräge Stellung, wie dies vorstehend     beschrieben     wurde, so dass beim Betrieb in Strömungsrichtung hinter den  Öffnungen der Düsenbohrungen unabhängig Wirbel erzeugt  werden, wobei     minimale    Störungen und Kombinationskräfte  zwischen benachbarten Wirbeln auftreten.  



  Es ist ausserdem klar, dass zusätzliche Strahlpumpen gemäss  der Erfindung in einer Leitung angeordnet werden können,  wenn das Gas oder Fluid über grössere Entfernungen trans  portiert werden soll. Diese zusätzlichen Pumpen arbeiten als  Verstärker, um die Geschwindigkeit des angesaugten     Fluid-          stromes    aufrechtzuerhalten.  



  Die Erfindung kann zum Entfernen verschiedener fester  und flüssiger Abfallstoffe verwendet werden, die von einer  bestimmten Stelle abtransportiert werden sollen. So ist bei  spielsweise die Entfernung von bei der Textilverarbeitung  auftretenden Fäden und Geweberesten möglich. Ferner lassen  sich industrieller Staub, etwa Glaswolleabfälle, Papierabfälle  u.ä. oder auch Flüssigkeiten entfernen. Die Erfindung lässt  sich ganz allgemein als Absaugeinrichtung an irgendeiner  Stelle einsetzen, wo eine Saugkraft benötigt wird.  



  Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von Ausfüh  rungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese  beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Ände  rungen möglich, die unter die Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strahlpumpe mit einer Durchflussleitung für ein kompressi bles Fluid, insbesondere zum Abpumpen von feste oder flüs sige Abfallbestandteile enthaltendes Fluid, gekennzeichnet durch mindestens eine im spitzen Winkel zur Strömungsrich tung des Fluides in der Durchflussleitung (21) angeordnete und mit dieser verbundene Düsenöffnung (23, 25) zur Zufuhr eines Gasstrahls mit hoher Geschwindigkeit, durch eine mit der Düsenöffnung (23, 25) verbundene, an eine Druckgas quelle angeschlossene Kammer (27, 29), deren Volumen ausreicht, um eine stabilisierte Hochdruck-Gasquelle für das von ihr durch die Düsenöffnung (23, 25) in die Durchflusslei- tung (21) fliessende Gas zu bilden, und durch einen im wesent lichen von Vorsprüngen freien Übergang der Düsenöffnung (23, 25)
    in die Durchflussleitung (21) durch deren Wand hindurch. UNTERANSPRÜCHE 1. Strahlpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der spitze Winkel der Düsenöffnung (23, 25) bezüg lich der Längsachse der Durchflussleitung (21) zwischen etwa 12 und 30- liegt. 2. Strahlpumpe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussleitung einen kreisförmigen Querschnitt hat. 3. Strahlpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Düsenöffnung mit der Wand der Durchfluss- leitung fluchtend in diese übergeht und einen elliptischen Querschnitt hat. 4.
    Strahlpumpe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussleitung einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und dass die Düsenöffnung (23, 25) durch eine der Wände dieser Durch- flussleitung hindurchtritt. 5. Strahlpumpe nach Patentanspruch oder einem der Unter ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Düsenöffnung entsprechender Grösse, Form und Winkellage. 6. Strahlpumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Düsenöffnungen sich durch eine breite Wand der Durchflussleitung (21) in diese öffnen. 7. Strahlpumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Düsenöffnung nahe einer schmaleren Wand angeordnet ist. 8.
    Strahlpumpe nach Unteranspruch 6 oder 7, gekennzeich net durch zwei Düsenöffnungen, die sich durch eine breite Wand in die Durchflussleitung erstrecken und sich jeweils nahe einer schmalen Wand befinden. 9. Strahlpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwei Düsenöffnungen (23, 25) über eine Querleitung (39) miteinander verbunden sind und dass das der Durchfluss- leitung abgewandte Ende einer Düsenöffnung (29) verschlos sen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRE20110025A1 (it) * 2011-04-12 2012-10-13 Fabio Bondavalli Procedimento per la produzione di gas compressi

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