CH526484A - Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinonen

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CH526484A
CH526484A CH131070A CH131070A CH526484A CH 526484 A CH526484 A CH 526484A CH 131070 A CH131070 A CH 131070A CH 131070 A CH131070 A CH 131070A CH 526484 A CH526484 A CH 526484A
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nitroanthraquinone
mol
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Walter Dr Frey
Istvan Dr Toth
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Sandoz Ag
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  Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinonen
Es ist bekannt, 1-Nitroanthrachinon durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure herzustellen. In Anwesenheit von Schwefelsäure entstehen grössere Mengen Nebenprodukte, hauptsächlich Dinitroanthrachinon neben 2-Nitroanthrachinon. Ausserdem bleibt eine gewisse Menge Anthrachinon nicht umgesetzt zurück. Die Reinigung des so erhaltenen 1-Nitroanthrachinons ist umständlich und verteuert das Verfahren.



   Es wurde nun gefunden, dass man 1-Nitroanthrachinone in besonderer Reinheit und in besonders wirtschaftlicher Weise herstellen kann, wenn man Anthrachinone in Anwesenheit von Phosphorsäure nitriert.



   Die Phosphorsäure wird besonders zweckmässig in Mengen von mindestens 1 Mol und vorzugsweise von 10 bis 40 Mol, bezogen auf 1 Mol des zu nitrierenden Anthrachinons, eingesetzt. Sie enthält vorzugsweise mehr als   61 so      P2O5    (wobei der Säuregehalt der Phosphorsäure als   P20s-Gehalt    berechnet ist), insbesondere mehr als   70%      P2O5.    (Unter % wird hier und im folgenden Gewichtsprozent verstanden).



  Man kann also auch Polyphosphorsäuren und Phosphorpentoxid verwenden.



   Als Nitriermittel wird vorzugsweise Salpetersäure in Mengen von mindestens 1 Mol, besonders vorteilhaft von 3 bis 13 Mol und insbesondere von 4 bis 8 Mol, bezogen auf 1 Mol Anthrachinon, eingesetzt. Es ist besonders zweckmässig, 90 bis 100prozentige, insbesondere 95 bis 9Sprozentige Salpetersäure zu verwenden. Auch 40 bis 90prozentige Salpetersäure ist brauchbar, doch verwendet man in diesem Fall hochkonzentrierte Phosphorsäure oder   P2O5.    Anstelle von Salpetersäure können auch wasserlösliche Nitrate, z. B.



  Ammoniumnitrat, als Nitriermittel verwendet werden.



   Ferner kann das Reaktionsgemisch Schwefelsäure enthalten. Diese kann als solche oder in Form von   SO3    oder Alkalimetallsulfaten, beispielsweise Na2SO4, in Mengen von etwa 0,01 bis 0,1 Mol und insbesondere von 0,03 bis 0,05 Mol, bezogen auf 1 Mol Anthrachinon, zugegeben werden.



  SO kann auch als Dimethylformamid-SO3-Komplex zugegeben werden.



   Das Reaktionsgemisch enthält bei Reaktionsbeginn besonders vorteilhaft nicht mehr als 16% und vorzugsweise nicht mehr als   5%    Wasser.



   Die Reaktionstemperatur kann in einem weiten Bereich gewählt werden. So kann zwischen etwa   0     und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches unter normalem Druck und bei höheren Temperaturen. z.B. bis   125    C, unter erhöhtem Druck nitriert werden. Vorzugsweise wird Anthrachinon bei 30 bis   90     C und insbesondere bei 40 bis   70     C in 1-Nitroanthrachinon übergeführt. Da im Verlauf der Reaktion Wasser gebildet wird, kann die Reaktion durch Zugabe weiterer Salpetersäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure und/ oder Phosphorpentoxid beschleunigt werden.



   Das Reaktionsgemisch kann solange erhitzt werden, bis eine vollständige oder nahezu vollständige Umsetzung des Anthrachinons erfolgt ist. Es ist aber auch in manchen Fällen vorteilhaft, die Reaktion zu unterbrechen, z.B. wenn 50 bis   90%    des eingesetzten Anthrachinons reagiert haben. Im zuletzt genannten Fall trennt man das erhaltene 1-Nitroanthrachinon ab und verwendet das Filtrat für einen neuen Ansatz, gegebenenfalls nachdem man die ursprüngliche Konzentration an Salpetersäure und Phosphorsäure wieder hergestellt hat.



   Das Reaktionsprodukt kann in üblicher Weise isoliert werden, z.B. durch Abfiltrieren nach Abkühlen des Reaktionsgemisches. Gewünschtenfalls kann es mit Wasser gewaschen und getrocknet werden. Es besteht überwiegend aus 1-Nitroanthrachinon und enthält höchstens kleine Mengen Ausgangsprodukt und Nebenprodukte.



   Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
13 Teile Anthrachinon und 100 Teile kristallisierter, 98 %iger Phosphorsäure werden zusammen auf   45"    erwärmt. Bei dieser Temperatur werden innerhalb von 30 Minuten 20 Teile 98 %iger Salpetersäure und 0,5 Teile Schwefeltrioxid zugegeben. Nach 24-stündigem Rühren bei   40-45     lässt sich dünnschichtchromatographisch nachweisen, dass die Umsetzung zu 1-Nitroanthrachinon zu etwa   50%    erfolgt ist. Man lässt das Reaktionsgemisch auf   25     abkühlen, saugt das abgeschiedene   Produkt ab, wäscht es mit Wasser, bis das Filtrat neutral ist, und trocknet es. Es enthält   96 %    1-Nitroanthrachinon und   4 %    Anthrachinon. Die Ausbeute beträgt 7 Teile. Das Filtrat enthält Anthrachinon neben wenig 1-Nitroanthrachinon.

  Es kann erneut verwendet werden, nachdem man durch Zugabe von Polyphosphorsäure mit einem P2Os-Gehalt von   83-84%    den Wassergehalt auf den ursprünglichen Wert gebracht hat.



   Beispiel 2
In ein Gemisch aus 100 Teilen   98 %iger    Phosphorsäure und 30 Teilen 98   %iger    Salpetersäure trägt man bei   20-25"    13 Teile Anthrachinon ein, erhitzt das Gemisch auf   45"    und rührt es 6 Stunden. Der Umsatz beträgt   25 %.    Das erhaltene 1-Nitroanthrachinon enthält nur Spuren von Dinitroanthrachinonen.



   Beispiel 3
13 Teile Anthrachinon werden bei Raumtemperatur in ein Gemisch aus 50 Teilen 98 %iger Salpetersäure und 50 Teilen   84 %iger    Phosphorsäure eingetragen. Man erhitzt langsam auf   70"    und rührt 13 Stunden bei dieser Temperatur.



  Das Anthrachinon löst sich während der Reaktion in der Reaktionsmischung vollständig, dagegen kristallisiert das 1-Nitroanthrachinon mit wenig Dinitroanthrachinon aus, 2 Nitroanthrachinon bleibt mit einem grossen Anteil von Dinitroanthrachinon zusammen gelöst. Der Umsatz beträgt   50%.   



  Das isolierte 1 -Nitroanthrachinon enthält   3 %    Anthrachinon und nur Spuren von Dinitroanthrachinonen.



   Beispiel 4
In ein Gemisch aus 22,4 Teilen Anthrachinon und 180 Teilen 100 %iger Phosphorsäure werden im Verlauf von 30 Minuten 45 Teile 98 %iger Salpetersäure gegeben. Das Gemisch wird 16 Stunden auf   45"    erwärmt. Nach Filtrieren über eine G3 Glassnutsche,Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 20,5 Teile eines Produktes, das 90% 1-Nitroanthrachinon (70% der Theorie), 1% 2-Nitroanthrachinon, 8% Dinitroanthrachinone und   1 %    Anthrachinon enthält.



   Beispiel 5
Man verwendet 22,4 Teile Anthrachinon, 180 Teile   99,5 %-    iger Phosphorsäure und 36 Teile 98 %iger Salpetersäure und erwärmt 22 Stunden auf   45"    nach den Angaben im Beispiel 4.



  Das erhaltene Produkt (17,2 Teile) besteht aus 90% 1-Nitroanthrachinon,   2%    Nitroanthrachinon, 5 % Dinitroanthrachinonen und   3 %    Anthrachinon.



   Beispiel 6
Man verfährt wie im Beispiel 4 angegeben wurde, wobei man aber 22,4 Teile Anthrachinon, 180 Teile 101,5%iger Phosphorsäure und 36 Teile 98 %iger Salpetersäure 18 Stunden auf   45"    erwärmt. Die Ausbeute beträgt 22,6 Teile eines Produktes, das nach Trocknen aus   87%    1-Nitroanthrachinon,   2,5 %    2-Nitroanthrachinon, 8 % Dinitroanthrachinon, 2% Anthrachinon und 0,5% weiterer Nebenprodukte besteht.



   Beispiel 7
Man verfährt wie im Beispiel 4 angegeben wurde, erwärmt aber 22,4 Teile Anthrachinon, 180 Teile 99 %iger Phosphorsäure und 27 Teile 98 %iger Salpetersäure 16 Stunden auf   45".   

 

  Nach Filtrieren und Trocknen beträgt die Ausbeute 18 Teile   eines Produktes, das 90% 1-Nitroanthrachinon, % Dinitro-    anthrachinone und geringe Mengen 2-Nitroanthrachinon und Anthrachinon enthält.



   In der folgenden Tabelle sind weitere Beispiele für Reaktionsbedingungen zur erfindungsgemässen Herstellung von   1 -Nitroanthrachinon    angegeben.



   Die unter (a) angegebene Ausbeute bezieht sich auf das auf konventionelle Weise durch Ausgiessen auf Eis erhaltene Produkt, das mehr von ss-Nitro- und Dinitroanthrachinonen verunreinigt ist; die unter (b) angegebene Ausbeute bezieht sich auf das bedeutend reinere, durch Filtrieren des reagierten Gemisches erhaltene Produkt.  



     Tabelle (a) (b) Teile Phosphorsäure Salpetersäure Molverhältnis Ausbeute: % Ausbeute: % Beispiel Tempe- Zeit in Salze Anthra- Konzen- Konzen- Anthrachinon/ der Theorie Umsatz der Theorie Nr. Teile Teile ratur Stunden (Teile) chinon tration tration HNO3 1-Nitroan- 1-Nitroanthrachinon thrachinon 8 20.8 167 98 % 25 98 %  45  16 1:3,9 46% 40% 9     100 %           60% 50% 10     101,5% 33,4     18 1:5,3 74% 71% 11     99,5% 20,8       1:3,3 46% 36% 12       46       1:7,8 67% 58% 13     100 % 41,8     20 1:6,6 70% 99% 62% 14             16   76% 65% 15   154   43,3     20 1:6,9 (9)Na2SO4 50% 16 104 836 101,5% 210     15 1:66, (9)NH4NO3 75% 100% 65% 17   668 100 % 149     16 1:4.72 56% 80% 48% 18   752   167       1:5,3 68% 65% 63% 19   836   186       1:5,9 69%   20           50      75% 65% 21     101,5% 210   43    1: 

  :6,6   66% 22     103,5%     45  9   73%   23     101,5%       11     68% 24 13 50 85 % 75   73  32   40% 25 52 418 101,5% 74   60  20   (40)NH4NO3 69% 95% 66%    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon durch Nitrieren von Anthrachinonen, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Phosphorsäure nitriert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsgemisch höchstens 16 Gewichtsprozent und vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent Wasser enthält.
    2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man über 40 gewichtsprozentige Salpetersäure und eine Phosphorsäure mit einem Phosphorpentoxidgehalt über 61 Gewichtsprozent verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen zwischen 0 und 125 C und vorzugsweise zwischen 30 und 90" C nitriert.
    4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Mol Anthrachinon mindestens 1 Mol und vorzugsweise 10 bis 40 Mol Phosphorsäure einsetzt.
    5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Mol Anthrachinon mindestens 1 Mol und vorzugsweise 3 bis 13 Mol Salpetersäure einsetzt.
    6. Verfahren nach Unteransprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Mol Anthrachinon 4 bis 8 Mol Salpetersäure einsetzt und bei Temperaturen zwischen 40 und 70" C nitriert.
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