CH526021A - Kamin - Google Patents

Kamin

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CH526021A
CH526021A CH774571A CH774571A CH526021A CH 526021 A CH526021 A CH 526021A CH 774571 A CH774571 A CH 774571A CH 774571 A CH774571 A CH 774571A CH 526021 A CH526021 A CH 526021A
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CH
Switzerland
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steel inner
chimney
inner jacket
chrome steel
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Application number
CH774571A
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English (en)
Inventor
Ruckstuhl Beda
Original Assignee
Ruckstuhl Beda
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description


  
 



  Kamin
Vorliegende Erfindung betrifft einen Kamin mit einem   Chromstahlinnenmantel.   



   Mantelkamine sind bekannt, haben aber den Nachteil, dass sie Ablagerungen, Kondensation, Verrottungen aufweisen, mangelhafte Isolation haben, wodurch Wasserdämpfe entstehen, Kaminverrottungen hervorrufen und durch Schwefelsäurewasser und Russauswurf Luftverschmutzung verursachen.



  Die Haltbarkeit der bekannten Mantelkamine ist von kurzer Dauer.



   Der erfindungsgemässe Kamin ist dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel über eine Grundplatte mit einem Betonsockel verbunden und so mit Ziegelsteinen ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung und dem Chromstahlinnenmantel ein Luftschacht entsteht.



   Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt den Kaminfuss im vertikalen Schnitt,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht,
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt mit Putzöffnung und abisoliertem Deckel,
Fig. 4 zeigt eine Verbindung des Chromstahlinnenmantels
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kamin weist einen Chromstahlinnenmantel 1 auf, der über eine Grundplatte 7 mit einem Betonsockel 8 verbunden und so vom Kaminfuss bis Dachstuhl mit Ziegelsteinen 4 ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung 4 und dem Chromstahlinnenmantel 1 ein Luftschacht 3 entsteht; in dem Luftschacht 3 ist der Chromstahlinnenmantel 1 mit einer Isolationsmatte 2, z. B.

  Steinwolle, die mit einem Drahtgeflecht umgeben ist, versehen; eine Explosionsklappen öffnung 5 ist in den Chromstahlinnenmantel 1 gebohrt und ein Kondenswasserstutzen 6 gibt die entstehende Flüssigkeit im Chromstahlinnenmantel 1 frei.



   Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsvarianten des Kamins, wobei entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in den Fig. 1 und 2.



   Fig. 3 zeigt die Putzöffnung 11 mit abgedichtetem Deckel 12.



   Fig. 4 zeigt eine Verbindung des Chromstahlinnenmantels 1 mit Flansch und Gegenflansch 9 mit Abdichtungen 10. Der Kamin weist am Fusse eine Absetzkammer auf zum Schutze gegen den Auslass von Festkörpern und verhindert die Verschmutzung der Kaminaussenwände und Bauteile.



   PATENTANSPRUCH



   Kamin mit einem Chromstahlinnenmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel über eine Grundplatte mit einem Betonsockel verbunden und so mit Ziegelsteinen ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung und dem Chromstahlinnenmantel ein Luftschacht entsteht.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel (1) mit einer Isolationsmatte (2) aus Steinwolle, die mit einem Drahtgeflecht umgeben ist, versehen ist.



   2. Kamin nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Explosionsklappenöffnung (5) in den Chromstahlinnenmantel (1) gebohrt ist.



   3. Kamin nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondenswasserstutzen (6) vorgesehen ist, um die entstehende Flüssigkeit im Chromstahlinnenmantel (1) freizugeben.



   4. Kamin nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er am Kaminfuss eine Absetzkammer aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Kamin Vorliegende Erfindung betrifft einen Kamin mit einem Chromstahlinnenmantel.
    Mantelkamine sind bekannt, haben aber den Nachteil, dass sie Ablagerungen, Kondensation, Verrottungen aufweisen, mangelhafte Isolation haben, wodurch Wasserdämpfe entstehen, Kaminverrottungen hervorrufen und durch Schwefelsäurewasser und Russauswurf Luftverschmutzung verursachen.
    Die Haltbarkeit der bekannten Mantelkamine ist von kurzer Dauer.
    Der erfindungsgemässe Kamin ist dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel über eine Grundplatte mit einem Betonsockel verbunden und so mit Ziegelsteinen ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung und dem Chromstahlinnenmantel ein Luftschacht entsteht.
    Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt den Kaminfuss im vertikalen Schnitt, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt mit Putzöffnung und abisoliertem Deckel, Fig. 4 zeigt eine Verbindung des Chromstahlinnenmantels Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kamin weist einen Chromstahlinnenmantel 1 auf, der über eine Grundplatte 7 mit einem Betonsockel 8 verbunden und so vom Kaminfuss bis Dachstuhl mit Ziegelsteinen 4 ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung 4 und dem Chromstahlinnenmantel 1 ein Luftschacht 3 entsteht; in dem Luftschacht 3 ist der Chromstahlinnenmantel 1 mit einer Isolationsmatte 2, z. B.
    Steinwolle, die mit einem Drahtgeflecht umgeben ist, versehen; eine Explosionsklappen öffnung 5 ist in den Chromstahlinnenmantel 1 gebohrt und ein Kondenswasserstutzen 6 gibt die entstehende Flüssigkeit im Chromstahlinnenmantel 1 frei.
    Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsvarianten des Kamins, wobei entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in den Fig. 1 und 2.
    Fig. 3 zeigt die Putzöffnung 11 mit abgedichtetem Deckel 12.
    Fig. 4 zeigt eine Verbindung des Chromstahlinnenmantels 1 mit Flansch und Gegenflansch 9 mit Abdichtungen 10. Der Kamin weist am Fusse eine Absetzkammer auf zum Schutze gegen den Auslass von Festkörpern und verhindert die Verschmutzung der Kaminaussenwände und Bauteile.
    PATENTANSPRUCH
    Kamin mit einem Chromstahlinnenmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel über eine Grundplatte mit einem Betonsockel verbunden und so mit Ziegelsteinen ummauert ist, dass zwischen der Ummauerung und dem Chromstahlinnenmantel ein Luftschacht entsteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Chromstahlinnenmantel (1) mit einer Isolationsmatte (2) aus Steinwolle, die mit einem Drahtgeflecht umgeben ist, versehen ist.
    2. Kamin nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Explosionsklappenöffnung (5) in den Chromstahlinnenmantel (1) gebohrt ist.
    3. Kamin nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondenswasserstutzen (6) vorgesehen ist, um die entstehende Flüssigkeit im Chromstahlinnenmantel (1) freizugeben.
    4. Kamin nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er am Kaminfuss eine Absetzkammer aufweist.
CH774571A 1971-05-27 1971-05-27 Kamin CH526021A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995012725A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Horst Wunsch Kaminrohr mit verbindungsvorrichtungen
WO1996028627A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-19 Horst Wunsch Kaminrohr mit verbindungsvorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995012725A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Horst Wunsch Kaminrohr mit verbindungsvorrichtungen
WO1996028627A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-19 Horst Wunsch Kaminrohr mit verbindungsvorrichtungen

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