CH519212A - Erkennungssignal-Vorrichtung für Personen, insbesondere für sich bei geringer Sichtweite in verkehrsgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger - Google Patents

Erkennungssignal-Vorrichtung für Personen, insbesondere für sich bei geringer Sichtweite in verkehrsgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger

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CH519212A
CH519212A CH271371A CH271371A CH519212A CH 519212 A CH519212 A CH 519212A CH 271371 A CH271371 A CH 271371A CH 271371 A CH271371 A CH 271371A CH 519212 A CH519212 A CH 519212A
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CH
Switzerland
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bulb
signal device
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Application number
CH271371A
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Mario Dr Pedrazzini
Original Assignee
Mario Dr Pedrazzini
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/004Reflective safety signalling devices attached on persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0433Detecting, signalling or lighting devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
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    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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Description


  
 



   Erkennungssignal-Vorrichtung für Personen, insbesondere für sich bei geringer Sichtweite in verkehrsgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Erkennunigs-      signal-VorriShtung    für Personen, insbesondere für sich bei   geringer      Sichtweite    in verkehrgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger.



   Bei Strassenbauarbeiten und sonstigen Arbeiten in verkehrsgefährdeten Lagen werden   üblicherweise    die Arbeitsplätze   durch      Blinklichter      abgegrenzt    und für den Strassenverkehr kenntlich gemacht.   Dies    führt oft dazu, dass Fahrzeuglenker wohl die Arbeitsplätze resp. das Baugebiet erkennen, jedoch weniger auf einzelne Arbeiter achten, Idie sich um das   markierte    oder abgesperrte Baugebiet   herumbewegen.    ;

  ;Daraus können   sich      Ibei    schlechten Sichtverhältnissen gefährliche Situationen er   gebern.      Allgemein      markieren    sich Fussgänger, Idie sich bei schlechten Sichtverhältnissen auf befahrenen Strassen bewegen, unzureichend, z. B.   mittels      Refiexions-    strahlen, kontinuierlich leuchtenden Lampen, oder überhaupt nicht. Dies kann, insbesondere lauf verkehrsreichen Strassen, auf Idenen der   Fahrzeuglenker    seine Aufmerksamkeit in erster   Linie    auf   den    Fahrzeugverkehr richtet, zu Gefahrensituationen führen, wenn der Fahrzeuglenker   Fussgänger    zu spät oder gar nicht bemerkt.

  Sowohl Reflexionsstrahler   lals    auch kontinuierlich brennende Markierungslichter sind im Lichterspiel regen Verkehrs zu wenig auffällig, um Fussgängern genügenden Schutz zu   gewähren.   



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Erken   nungssignlal-Vorrlichtunlg    zu schaffen, durch weiche z. B.



  Fussgänger auch bei schlechten   Strassensichtver-      hältnissen    frühzeitig und unzweideutig als solche   erkannt    werden können. Sie zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass sie als Blinklichtvorrichtung ausgebil   det    ist, die   Mittel      aufweist,    um von der Person zwecks ihrer Erkennung mitgetragen werden zu   können.   



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird   anschliessend      anhand    einer Figur erläutert.



   Diese zeigt eine Seitenansicht eines mit einem Blinklicht versehenen Schutzhelmes für   Bauarbeiter.   



   Ein Kunststoffhelm 1 weist an seiner höchsten Stelle ein flaches, zylinderförmiges Grundplättchen 2 auf,   das    mit seiner einen Grundfläche 3 über einen der Helmform angepassten Kunststoffkragen 4 an diesem festgemacht, z. B.   Igeschweisst    ist. Koaxial mit   dem      zylinder-    förmigen Plättchen 2 überragt dessen frei   liegende    Fläche 5 ein zylinderförmiger, gewindegeschnittener   Ring    6.

  Dieser Ring 6 ist in seinem Innern mit einer Fassung zur Aufnahme einer elektrischen Glühbirne 9 versehen.   tAber    den   gewindegeschnittenen    Ring 6 wird eine Kunststoffglocke 11, deren unterer Rand mit einem   entsprecbenden    Innengewinde versehen ist,   laufge-    schraubt. Die Kunststoffglocke 11 ist durchsichtig und   zweckentsprechend    gefärbt, z. B. grün. Als elektrische Glühbirne 9 dient eine handelsübliche Bimetall-Blinkbirne. Der Durchmesser des gewindegeschnittenen Ringes 6 ist gegenüber dem Durchmesser des   zylinderförmigen    Grundplättchens 2 soweit vermindert, dass die aufge schraubte Kunststoffglocke 11 nicht über die Fläche 5 des Plättchens 2 herausragt. Ein Schutz 12 aus hartem   Material,    z.

  B. glasfaserverstärktem Kunststoff, dessen
Innenform der   Aussenform    der Kunststoffglocke 11 entspricht und dessen unterer   Randdurchmesser    wenig kleiner als der Durchmesser des Plättchens 2 ist, wird über dieses geschoben. Der Schutz 12 weist zur Sichtbar- machung der eigentlichen Blinkanlage mit der Blinkbirne 9 und der Kunststoffglocke 11 einzelne Lappen 13 mit entsprechenden Zwischenräumen auf, die sich federnd an die Mantelfläche des Plättchens 2 legen und den Schutz 12 festhalten.   Links    und/oder rechts   am    Helm ist ein   Kasten      langebracht,      mit    einem Bodenteil 14 und einem Deckel 15 zur Aufnahme von je zwei   Stab-    batterien   16    von z.

  B. je 1,5 Volt, für die Speisung der Blinkbirne 9. Ein gestrichelt dargestellter Schalter 17 ist innerhalb des Helmvisiers angebracht und erlaubt das   An- und Abschalten des Blinklichts. Die Farbe der durchsichtigen Kunststoffglocke 11 muss nach Übereinkunft verschiedenster Stellen bei allen   Fussgängerblink-      signalen    gleich sein, damit der   Fahrzeuglenker    bei Kenntnis dieser Markierungsart sieh sofort über   Id;ie    Art der auftauchenden Gefahr im klaren ist.



   Anstelle von Bimetall-Blinkbirnen können auch Blinkgeberschaltungen mit handelsüblichen   Blinkrelais      Verwendung    finden. Es ist ferner möglich, Iden   Blink-    effekt dadurch zu erreichen, dass die Kunststoffglocke 11 undurchsichtig ausgebildet und mit einzelnen Durchsichtsegmenten   versuchen    wird, um den   Blinkeffekt    durch Rotieren   Ider    Haube 11 um ihre Achse zu erreichen.



   Eine andere Möglichkeit besteht im teilweisen Überziehen der Birne mit einer   undurchsichtigen      Schicht,    wobei der Blinkeffekt   durch    Drehen der Birne hervorgerufen wird.

 

   Alle diese Möglichkeiten sind jedoch aufwendiger und störungsanfälliger als die   dben    beschriebene Blinkbirne.Es ist auch ohne weiteres möglich,   diese      Blinkvor-    richtung   abnehmbar    zu gestalten,   indem    z. B. der Kragen 4 aus einem Gummilappen besteht, so dass die ganze Blinkvorrichtung auf den Helm aufgepasst werden kann. Auch die Batteriekästchen können auf diese Weise montierbar sein.



     Es kann    auch angebracht sein, solche Markierungslichter z. B. mittels eines   Bandes,    Bügels o'der der   gleichen    an anderen Körperteilen zu befestigen oder über an mitgetragenen Gegenständen, wie Rücksücken, Hüten, Taschen, Mappen, Köfferchen u. ä. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Erkennungssignal-Vorrichtung für Personen, insbesondere für sich bei geringer Sichtweite in verkehrsgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Blinklichtvorrichtung ausgebildet ist, die Mittel aufweist, um von der Person zwecks ihrer Erkennung mitgetragen werden zu können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Erkennungssignal-Vorrichtung nach, Patentan spruch, (dadurch gekennzeichnet, dass die Blinklichtvor- richtung auf einem Heim, einem Band dder einem Bügel angeordnet ist.
    2. Erkennungssignal-Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinklicht- vorrichtung eine Bimetall-Blinkbirne (9), eine z.B.
    farbige, durchsichtige Glocke (11) und einen mechanisohen Sahutz (12) für die Glocke umfasst, und dass die BimetallBlinkbirne (9) aus Batterien (16) gespiesen wird.
    3. IErkennungssignal-Vorrichtung nah Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinkeffekt Idurch eine Bimetall-Blinkbirne (9), durch Rotieren einer einseitig undurchsichtigen Birne, oider durch koaxiales Rotieren einer segmentweise undurchsichtigen Haube um eine Birne bewirkt wird.
CH271371A 1971-02-24 1971-02-24 Erkennungssignal-Vorrichtung für Personen, insbesondere für sich bei geringer Sichtweite in verkehrsgefährdeten Situationen aufhaltende Fussgänger CH519212A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565665A2 (fr) * 1983-01-20 1985-12-13 Carne Henri Brassard a feux clignotants de securite pour la nuit.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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