CH519145A - Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche

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Publication number
CH519145A
CH519145A CH67571A CH67571A CH519145A CH 519145 A CH519145 A CH 519145A CH 67571 A CH67571 A CH 67571A CH 67571 A CH67571 A CH 67571A CH 519145 A CH519145 A CH 519145A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
air
nozzle
support surface
attached
Prior art date
Application number
CH67571A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustaf Allander Claes
Original Assignee
Ar Ventilation Ab
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Publication date
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Publication of CH519145A publication Critical patent/CH519145A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/108Means providing sterile air at a surgical operation table or area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflage fläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche, insbesondere einem Auslegetisch für Operationsinstrumente, in einem Raum.



   In Räumen, wo hohe Forderungen an die Reinheit der Luft gestellt werden, z. B. in Operationsräumen in Krankenhäusern, hat man früher ortsfeste Anlagen, insbesondere in der Raumdecke eingebaut, die durch Luftvorhänge eine staub- und bakterienfreie Zone im Raum aufrechterhalten. Auch wenn solche Anlagen sich als ziemlich wirksam erwiesen haben, sind sie verhältnismässig teuer. Ausserdem vermögen sie nicht eine vollkommen staub- und bakterienfreie Zone aufrechtzuhalten, hauptsächlich deshalb, weil im Raum tätige Personen unvermeidlich gewisse Bakterien abgeben.



   Bei einer Operation muss man äusserst hohe Forderungen daran stellen, dass die Instrumente und Zubehöre, die zur Verwendung kommen, vollkommen steril und frei von Staubteilchen sind. Gewisse Operationen verlangen aber auch, dass eine grosse Anzahl Instrumente auf einem oder mehreren Instrumententischen frühzeitig vor der Operation ausgelegt werden, und es ist dabei unvermeidlich, dass diese Instrumente kürzere oder längere Zeit der im Operationsraum befindlichen Luft ausgesetzt werden und dadurch die Gefahr einer verminderten Sterilität laufen. Es hat sich deshalb als äusserst wünschenswert erwiesen, besondere, ortsbegrenzte, reine Zonen auf den Instrumententischen zu erzeugen, wenn man über eine ortsfeste Anlage oben genannter Art verfügt. Eine solche ortsfeste Anlage ist beispielsweise in der schwedischen Patentschrift Nr.



  213 277 beschrieben.



   Es ist auch offenbar, dass eine Vorrichtung, die eine solche lokale, reine Luft enthaltende Zone erzeugen kann, besonders wertvoll ist, wenn der Operationsraum nicht mit einer solchen stationären Anlage versehen ist.



   Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist somit, eine Vorrichtung zu erzeugen, die eine abgeschirmte, reine Luft enthaltende Zone auf einer Auflagefläche in einem Raum aufrechthalten kann, gleichzeitig wie die Vorrichtung selbst tragbar oder fahrbar und billig herzustellen ist.



   Die Aufgabe ist durch die Erfindung in besonders wirksamer Weise dadurch gelöst, dass die Vorrichtung tragbar oder fahrbar ausgebildet ist und ein Gehäuse umfasst, in welchen entweder eingesogene Luft komprimiert oder bereits komprimierte Luft eingeführt wird, dass ein Filter vorgesehen ist, zum Filtrieren der zu komprimierenden oder bereits komprimierten Luft, und dass eine Leitung vorgesehen ist, durch welche die filtrierte Druckluft einer oberhalb der Auflagefläche angeordneten Düse zugeführt wird, wobei die Düse derart ausgebildet ist, dass die filtrierte Druckluft in Form eines hohlkegelförmigen Luftvorhanges verteilt wird, der zusammen mit der vom Luftvorhang bestrichenen Auflagefläche die abgeschirmte Zone begrenzt.



   Vorzugsweise kann das Gehäuse einen neben der Auflagefläche stellbaren Behälter mit einem Einlassteil und einem Auslassteil bilden, wobei die Luft durch eine oder mehrere Einlassöffnungen in den Behälter von einem in demselben angeordneten Gebläse eingesogen wird, welches in der Luftstromrichtung vor einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten Filter angeordnet ist, worauf die filtrierte Luft durch eine Leitung, die an den Auslassteil des Behälters angeschlossen ist, der Düse zugeleitet wird.



   Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann das Gebläse durch eine direkte Zufuhr von Druckluft ersetzt sein, die einer im Raum befindlichen Druckluftanlage entnommen wird und die durch den Einlassteil des Behälters mit oder ohne gleichzeitigem Einsaugen von Sekundärluft durch   Injektorwirkung in den Behälter eingeführt wird, worauf die Luft durch den Filter der Düse zugeleitet wird.



   In einer besonders einfachen und leicht zu handhabenden vorzugsweisen Ausführungsform können der Behälter, die Leitung und die Düse eine bauliche Einheit bilden, dadurch, dass die Leitung aus einem zweckmässig gekrümmten, steifen Rohr besteht, dessen eines Ende im Auslassteil des Behälters befestigt und von diesem getragen wird, während dessen anderes Ende die Düse trägt, wobei ein an der einen Seite des Behälters befestigter Arm das einzige Befestigungsglied der Einheit bildet. Dieser Arm kann dann mit einer am Randteil des Instrumententisches befestigten, mit Verriegelung versehenen Halterung zusammenwirken.



   Der Behälter kann dabei zweckmässig zylindrisch und mit zwei oder mehreren Traghandgriffen versehen sein, so dass die Einheit einfach und leicht von einem Instrumententisch zu einem anderen überführt werden kann. Der Filter kann zweckmässig ein sogenannter Absolutfilter sein, d. h. ein Filter, der alle Teilchen abscheidet, deren Grösse 0,2 Mikron (0,2 10-3 mm) überschreitet. Der Arm des Behälters kann in diesem Falle mit einer am Randteil des Instrumententisches angeordneten, mit Verriegelungsglied versehenen Halterung zusammenwirken, die vorzugsweise aus einem Bügel mit Verriegelungsglied, z. B. einer Flügelschraube, bestehen kann, wobei der Bügel an der Unterseite des Tisches unmittelbar innerhalb dessen Randes befestigt sein kann. Wenn die Vorrichtung am Tisch befestigt werden soll, kann man einfach den Arm des Behälters in den Bügel hineinschieben und die Flügelschraube anziehen.

  Statt einer Flügelschraube kann zweckmässig eine andere Verriegelung benutzt werden, wie z. B. ein federbelasteter Einschnappmechanismus.



   Bei einer anderen Ausführungsform kann der Behälter mit festsitzender Leitung und Düse an einem fahrbaren oder verschiebbaren Gestell befestigt sein, das leicht an den Randteil der Auflagefläche herangeschoben werden kann. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn man die Vorrichtung im Zusammenhang mit einem kleinen Instrumententisch verwenden will, der ein Befestigen der Vorrichtung an dessen Rand wegen der Gefahr eines Umkippens nicht gestattet.



   Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand eines Beispiels beschrieben, das auf der beigefügten Zeichnung im Aufriss und teilweise im Schnitt dargestellt ist, wobei die Vorrichtung am Rand eines Instrumententisches festgeschraubt ist.



   Die Vorrichtung, die als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, wird auf der Zeichnung an einem Instrumententisch 2 angebracht gezeigt, der in einem Raum mit Wänden 3 und Boden 4 gestellt ist. Gemäss der gezeigten Ausführungsform besteht die Vorrichtung hauptsächlich aus drei Hauptteilen, nämlich einem zylindrischen Behälter 5, einer steifen Rohrleitung 6 und einer an der Rohrleitung befestigten Verteilerdüse 7. Im unteren Teil des Behälters ist ein elektrisch getriebenes Gebläse 8 angebracht, das durch einen Einsaugstutzen 9 im Boden des Behälters Luft aus dem Raum ansaugt. Die eingesogene Luft strömt in der mit Pfeil angedeuteten Richtung.



  Der Motor des Gebläses 8 ist durch eine Leitungsschnur 11 an einen Wandkontakt 12 an der Wand 3 angeschlossen. Infolge des vom Gebläse erzeugten   Über-    druckes wird die eingesogene Luft innerhalb des Behälters 5 durch ein im oberen Teil des Behälters angebrachtes Filter 13 und danach durch die steife Rohrleitung 6 und durch die Verteilerdüse 7 gepresst. Durch die Düse 7 wird die Luft dann in Form eines hohlkegelförmigen Luftvorhanges 14 verteilt, dessen unterer ringförmiger Teil die Tischoberfläche unmittelbar innerhalb deren Randes 15 trifft. Der Luftvorhang 14 grenzt somit zusammen mit der Tischoberfläche 2 die abgeschirmte Zone 16 ab.



   Sowohl der Behälter 5 als auch die Rohrleitung 6 und die Düse 7 können zweckmässig aus   Leichtmaterial    wie Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden. Dadurch, dass die Rohrleitung 6 direkt an der oberen Endwand des Behälters befestigt ist, bildet die Vorrichtung eine zusammenhängende Einheit, deren Befestigungsmittel aus einem an der Aussenseite des Behälters, z. B.



  durch Schweissen befestigten L-förmigen Arm 17 besteht, der in einem Bügel 18 an der Unterseite des Tisches 2 eingesteckt ist. Der L-förmige Arm 17 wird im Bügel 18 mittels einer Flügelschraube 19 festgehalten.



  Wenn man die Vorrichtung von einem Tisch zu einem anderen zu überführen wünscht, genügt es, den Stecker der Leitungsschnur 11 aus dem Wandkontakt 12 herauszuziehen und die Flügelschraube 19 zu lösen, wonach die ganze Vorrichtung durch einen einfachen   Griff    am Handgriff 20 aus dem Bügel 18 herausgezogen werden kann. Die ganze Vorrichtung kann dann zu dem Tisch getragen werden, an dem sie befestigt werden soll.



   Obschon die gezeigte Ausführungsform bestimmt ist, direkt am Rand eines Instrumententisches befestigt zu werden, sind innerhalb des Schutzbereiches verschiedene andere Ausführungsformen denkbar. So kann der Behälter   mit    anhängender Rohrleitung und Düse auf einem fahrbaren oder verschie'obaren Gestell angebracht sein, das leicht vn einem Instrumententisch zum andern verschoben werden kann. Diese Anordnung ist, wie schon bemerkt, besonders zweckmässig, wenn die Gefahr besteht, dass der Tisch unter Einwirkung des Gewichtes der Vorrichtung   umlllppen    könnte.



   Das Gebläse braucht nicht unbedingt vor dem Filter 13 zu liegen, sondern diese beiden Teile können auf Wunsch ihre Reihenfolge im Luftstrom austauschen.



  Der Filter braucht nicht   einmal    innerhalb des Behälters angebracht zu werden, sondern kann dem Behälter 5 vorgeschaltet oder gar in der Rohrleitung angebracht werden.



   Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Gebläse durch direkte Luftzufuhr von einer vorhandenen Druckluftanlage ersetzt werden. Derartige Druckluftanlagen sind wie bekannt, in modernen Krankenhäusern oft vorhanden und zugänglich. Gegebenenfalls kann eine derartige Anordnung getroffen werden, dass der in den Behälter zugeführten Druckluft durch Injektorwirkung Sekundärluft zugeführt wird.

 

   Der Abstand der Düse 7 vom Tisch 2 ist so zu wählen, dass der untere   Umkreis    des Luftvorhanges den Tisch unmittelbar innerhalb dessen Randes trifft.



  Die Vorrichtung kann für rechteckige, quadratische und runde Auflageflächen oder Tische verwendet werden, vorausgesetzt, dass der untere Teil des Luftvorhanges die Tischoberfläche in ihrem gesamten Umkreis trifft.



  Die Düse 7 soll ausserdem so hoch über dem Tisch angebracht sein, dass gewöhnliche Schüsseln und dergleichen innerhalb der reinen Zone gestellt werden können, ohne dass ihre oberen Randteile die Strömung im Luftvorhang 14 beeinflussen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche, insbesondere einem Auslegetisch für Operationsinstrumente, in einem Raum, dadurch gekennzeichnet, dass sie tragbar oder fahrbar ausgebildet ist und ein Gehäuse (5) umfasst, in welchen entweder eingesogene Luft komprimiert oder bereits komprimierte Luft eingeführt wird, dass ein Filter (13) vorgesehen ist, zum Filtrieren der zu komprimierenden oder bereits komprimierten Luft, und dass eine Leitung (6) vorgesehen ist, durch welche die filtrierte Druckluft einer oberhalb der Auflagefläche (2) angeordneten Düse (7) zugeführt wird, wobei die Düse (7) derart ausgebildet ist, dass die filtrierte Druckluft in Form eines hohlkegelförmigen Luftvorhanges (14) verteilt wird, der zusammen mit der vom Luftvorhang bestrichenen Auflagefläche (2) die abgeschirmte Zone (16) begrenzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch einen neben der Auflagefläche anbringbaren Behälter (5) mit einem Einlassteil und einem Auslassteil gebildet ist, wobei die Luft durch mindestens eine Öffnung (9) im Einlassteil von einem in demselben angebrachten, beispielsweise elektromotorisch angetriebenen Gebläse (8) in den Behälter eingesogen wird, welches Gebläse vorzugsweise in der Luftströmungsrichtung vor einem ebenfalls im Behälter angeordneten Filter (13) liegt, und dass die filtrierte Luft durch eine Leitung (6), die am Auslassteil des Behälters angeschlossen ist, der Düse (7) zugeführt wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch einen neben der Auflagefläche anbringbaren Behälter (5) mit einem Einlassteil und einem Auslassteil gebildet ist, in welchen Behälter komprimierte Luft, die einer im Raum vorhandenen Druckluftanlage entnommen wird, mit oder ohne gleichzeitig durch Injektorwirkung eingesogene Sekundärluft eingeführt wird, und dass im Behälter ein Filter (13) angeordnet ist, durch das die komprimierte Luft einer am Auslassteil des Behälters angeschlossenen Leitung (6) der Düse (7) zugeführt wird.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5), die Leitung (6) und die Düse (7) eine baulich zusammenhängende Einheit bilden, derart, dass die steife Leitung mit ihrem einen Ende am Auslassteil des Behälters befestigt und von diesem getragen wird und mit ihrem anderen Ende an der Düse (7) angeschlossen ist und diese trägt, wobei ein an der Seitenwand des Behälters befestigter Arm (17) das einzige Befestigungsglied für die Einheit bildet und mit einer am Randteil (15) der Auflagefläche, beispielsweise eines Instrumententisches, angebrachten, mit Verriegelung versehenen Halterung (18) verbindbar ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5), die Leitung (6) und die Düse (7) eine baulich zusammenhängende Einheit bilden, derart, dass die Leitung mit ihrem einen Ende am Auslassteil des Behälters befestigt und von diesem getragen wird und an ihrem anderen Ende die Düse trägt, wobei der Behälter auf einem fahrbaren oder verschiebbaren Gestell angebracht ist, das an den Randteil der Auflagefläche, beispielsweise eines Instrumententisches, bewegbar ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) zylindrisch und mit mindestens einem Handgriff (20) versehen ist, so dass die Einheit von einem Instrumententisch zu einem anderen versetzbar ist, dass das Filter ein Absolutfilter ist, dass im weiteren die am Randteil des Instrumententisches angebrachte, mit einem Verriegelungsmittel versehene Halterung (18) aus einem Bügel mit einem Schnellverriegelungsorgan, beispielsweise einer Flügelschraube (19), besteht, und dass zwecks Befestigung der Einheit am Randteil des Instrumententisches der Befestigungsarm des Behälters in den Bügel einschiebbar und mittels des Schnellverriegelungsorgans in diesem verriegelbar ist.
CH67571A 1970-05-22 1971-01-15 Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche CH519145A (de)

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CH67571A CH519145A (de) 1970-05-22 1971-01-15 Vorrichtung zur Erzeugung einer abgeschirmten, reine Luft enthaltenden Zone auf einer Auflagefläche

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538524A1 (de) * 1990-05-15 1993-04-28 University Of Bath System für örtlich begrenzte reine Luft und dazugehörender Verteilerkopf
CN114502891A (zh) * 2020-08-19 2022-05-13 Itt制造企业有限责任公司 空气安全系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538524A1 (de) * 1990-05-15 1993-04-28 University Of Bath System für örtlich begrenzte reine Luft und dazugehörender Verteilerkopf
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