CH517676A - Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen

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CH517676A
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Berens Leo Ing Dr
Kunze Heinz
Remzi Dipl Ing Suenter
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Rwk Rhein Westfael Kalkwerke
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen
Es ist bekannt, auf Mauerwerk aller Art, durch Imprägnieren mit einer Lösung oder Emulsion einer wasserabweisenden Verbindung, Überzüge herzustellen, die das Eindringen der Feuchtigkeit von aussen verhindern, ohne die Durchlässigkeit für Wasserdampf zu unterdrücken. Insbesondere haben sich Organosiliciumverbindungen dafür als geeignet erwiesen.



   Nachteilig ist dabei jedoch, dass die Wirkung dieser Imprägnierung von der relativ langsam ablaufenden Reaktion mit Kohlensäure abhängt und ganz unterbleibt, solange noch freier Kalk vorhanden ist.



   Ferner ist es bekannt, flüssige oder pulverförmige Organosiliciumverbindungen den Putz-, Zement- bzw.



  Betonmischungen oder dem Anmachewasser zuzusetzen.



  Der Verbrauch an Zusatzmittel ist jedoch verhältnismässig hoch, so dass dieses Verfahren bisher nur selten angewendet worden ist.



   Nach einem weiteren Vorschlag können wasserabweisende Bauelemente hergestellt werden, indem eine wässrige Emulsion oder eine Lösung einer alkalibeständigen Organosiliciumverbindung in den Härtekessel bei dessen Beschickung eingebracht werden. Während des Härtevorganges geht die Organosiliciumverbindung in die Dampfphase über und dringt in die Kapillaren des Bauelements ein, wobei sie sich auf den Wänden, wahrscheinlich als monomolekulare Schicht, abscheidet. Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung von nur geringen Mengen der Organosiliciumverbindung, lässt sich jedoch nur bei Erzeugnissen anwenden, die durch hydrothermale Härtung hergestellt werden, wie z.B. Kalksandsteine, Porenbeton oder Kalksilikatbeton. Ausserdem erfordert dieses Verfahren eine alkalibeständige Organosiliciumverbindung.



   Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung von wasserabweisenden Überzügen auf Bauelementen, wie z.B. Ziegelsteinen, Klinkersteinen, Leichtbeton, Asbestzementplatten usw., ermöglicht.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Bauelemente in einem   geschlossenen    Raum der Einwirkung von heissen Dämpfen einer unter Normalbedingungen flüssigen Organosiliciumverbindung ausgesetzt werden.



   In besonders vorteilhafter Weise wird das beschriebene Verfahren in einem heizbaren, hermetisch verschlossenen Trockenraum durchgeführt, in den zuvor eine bestimmte Menge der Organosiliciumverbindung eingebracht wurde.



   Als geeignete Temperatur haben sich 150 bis 2000 C erwiesen. Die gewählte Temperatur hängt jedoch weitgehend von der Art des zu hydrophobierenden Bauelements ab und kann gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens durch Anwendung eines Vakuums auf 100 bis 1500 C gehalten werden.



   Die notwendige Menge an Organosiliciumverbindung ist ausserordentlich gering und liegt beispielsweise bei 0.001 bis 0,01 Gewichtsteil, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Bauelemente.



   Bei sehr dichten Bauelementen erfolgt bei Atmosphärendruck keine durchgehende Imprägnierung der Bauelemente, sondern nur bis zu einer Eindringtiefe von 2 bis 10 mm. Dabei hat es sich als ausreichend und zweckmässig erwiesen, pro m2 zu imprägnierender Fläche 5 bis 20 g einer 25%igen wässrigen Emulsion einer Organosiliciumverbindung zu verwenden.

 

   Untersuchungen haben ergeben, dass die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit der nach dem beschriebenen Verfahren behandelten Elemente nicht beeinträchtigt   wird.    während die Wasseraufnahmefähigkeit praktisch völlig unterbleibt.



   Das beschriebene Verfahren eignet sich zur nachträglichen Hydrophobierung nahezu aller Bauelemente.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente in einem geschlossenen Raum der Einwirkung von heissen Dämpfen einer unter Normalbedingungen flüssigen Organosiliciumverbindung ausgesetzt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen Es ist bekannt, auf Mauerwerk aller Art, durch Imprägnieren mit einer Lösung oder Emulsion einer wasserabweisenden Verbindung, Überzüge herzustellen, die das Eindringen der Feuchtigkeit von aussen verhindern, ohne die Durchlässigkeit für Wasserdampf zu unterdrücken. Insbesondere haben sich Organosiliciumverbindungen dafür als geeignet erwiesen.
    Nachteilig ist dabei jedoch, dass die Wirkung dieser Imprägnierung von der relativ langsam ablaufenden Reaktion mit Kohlensäure abhängt und ganz unterbleibt, solange noch freier Kalk vorhanden ist.
    Ferner ist es bekannt, flüssige oder pulverförmige Organosiliciumverbindungen den Putz-, Zement- bzw.
    Betonmischungen oder dem Anmachewasser zuzusetzen.
    Der Verbrauch an Zusatzmittel ist jedoch verhältnismässig hoch, so dass dieses Verfahren bisher nur selten angewendet worden ist.
    Nach einem weiteren Vorschlag können wasserabweisende Bauelemente hergestellt werden, indem eine wässrige Emulsion oder eine Lösung einer alkalibeständigen Organosiliciumverbindung in den Härtekessel bei dessen Beschickung eingebracht werden. Während des Härtevorganges geht die Organosiliciumverbindung in die Dampfphase über und dringt in die Kapillaren des Bauelements ein, wobei sie sich auf den Wänden, wahrscheinlich als monomolekulare Schicht, abscheidet. Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung von nur geringen Mengen der Organosiliciumverbindung, lässt sich jedoch nur bei Erzeugnissen anwenden, die durch hydrothermale Härtung hergestellt werden, wie z.B. Kalksandsteine, Porenbeton oder Kalksilikatbeton. Ausserdem erfordert dieses Verfahren eine alkalibeständige Organosiliciumverbindung.
    Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung von wasserabweisenden Überzügen auf Bauelementen, wie z.B. Ziegelsteinen, Klinkersteinen, Leichtbeton, Asbestzementplatten usw., ermöglicht.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Bauelemente in einem geschlossenen Raum der Einwirkung von heissen Dämpfen einer unter Normalbedingungen flüssigen Organosiliciumverbindung ausgesetzt werden.
    In besonders vorteilhafter Weise wird das beschriebene Verfahren in einem heizbaren, hermetisch verschlossenen Trockenraum durchgeführt, in den zuvor eine bestimmte Menge der Organosiliciumverbindung eingebracht wurde.
    Als geeignete Temperatur haben sich 150 bis 2000 C erwiesen. Die gewählte Temperatur hängt jedoch weitgehend von der Art des zu hydrophobierenden Bauelements ab und kann gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens durch Anwendung eines Vakuums auf 100 bis 1500 C gehalten werden.
    Die notwendige Menge an Organosiliciumverbindung ist ausserordentlich gering und liegt beispielsweise bei 0.001 bis 0,01 Gewichtsteil, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Bauelemente.
    Bei sehr dichten Bauelementen erfolgt bei Atmosphärendruck keine durchgehende Imprägnierung der Bauelemente, sondern nur bis zu einer Eindringtiefe von 2 bis 10 mm. Dabei hat es sich als ausreichend und zweckmässig erwiesen, pro m2 zu imprägnierender Fläche 5 bis 20 g einer 25%igen wässrigen Emulsion einer Organosiliciumverbindung zu verwenden.
    Untersuchungen haben ergeben, dass die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit der nach dem beschriebenen Verfahren behandelten Elemente nicht beeinträchtigt wird. während die Wasseraufnahmefähigkeit praktisch völlig unterbleibt.
    Das beschriebene Verfahren eignet sich zur nachträglichen Hydrophobierung nahezu aller Bauelemente.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente in einem geschlossenen Raum der Einwirkung von heissen Dämpfen einer unter Normalbedingungen flüssigen Organosiliciumverbindung ausgesetzt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung in einem heizbaren, hermetisch verschlossenen Trockenraum erfolgt, in den zuvor die Organosiliciumverbindung eingebracht wurde.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gckennzeichnet, dass die Temperatur der Dämpfe der Organosiliciumverbindung 100 bis 2000 C beträgt.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 0,001 bis 0,01 Gewichtsteil der Organosiliciumverbindung, bezogen auf das Gewicht der Bauelemente, verwendet wird.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass pro m2 zu imprägnierender Fläche 5 bis 20 g einer 25%igen wässrigen Emulsion der Organosiliciumverbindung verwendet werden.
CH1456769A 1969-09-26 1969-09-26 Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Überzüge auf Bauelementen CH517676A (de)

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