Schützenartiger Träger zum Einführen von Schussfäden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schützenartigen Träger zum Einführen von Schussfäden, verwendbar für einen so genannten schützenlosen Webstuhl, insbesondere betrifft sie einen schützenartigen Fadenträger, welcher zum Einführen von Schussfäden mittels Hin- und Herbewegung in das Fach eines sogenannten schützenlosen Webstuhles vorgesehen ist, wobei der Faden entsprechend des Kurbelzyklus des Webstuhles mittels eines Hakens, welcher im Fadenträger angeordnet ist, ergriffen wird. Jedoch ist der oben beschriebene Fadenträger der vorliegenden Erfindung verschieden von den herkömmlichen Schützentypen, da er keine Masse von Schussfäden, wie z. B. eine Schussgarnspule, mit sich trägt, sondern der Schussfaden wird von einem Schussfadenvorrat dem Träger zugeführt.
Es sind verschiedene Verfahren zum Zuführen des Schussfadens von einem Schussfadenvorrat zu einem Fadenträger eines schützenlosen Webstuhles bekannt. Der Fadenträger ist gemäss der vorliegenden Erfindung insbesondere geeignet zur Verwendung in einem schützenlosen Webstuhl, welcher mit mindestens einem Fadenführungsarm versehen ist, um den Faden von einem Schussfadenvorrat periodisch und intermittierend zu dem Fadenträger zuzuführen, wobei der Faden mittels des Hakens des Fadenträgers ergriffen wird, wenn der Fadenträger in Übereinstimmung mit dem Kurbelzyklus des Webstuhles in einem Schützenkasten aufgenommen wird.
Ein Beispiel eines solchen Fadenführungsmechanismus ist im Schweizer Patent 492 049 beschrieben. Dieser Mechanismus weist einen auf einer festen Trägerwelle drehbar angeordneten Fadenführungsarm auf. Die Trägerwelle ihrerseits ist auf dem Rahmen des Webstuhles gegenüber einem Schützenkasten oder auf dem Schützenkasten angeordnet, und der Faden wird durch eine Führungsöffnung im Fadenführungsarm hindurchgeführt, wenn er von einem Schussfadenvorrat zu dem zu webenden Gewebe geführt wird.
Ansprechend auf die Verschiebung einer Schützenkastenzunge, welche Verschiebung durch die Anwesenheit oder Abwesenheit des Schussfadenträgers im Schützenkasten bewirkt wird, und auch auf von einem Dobby- oder Jacquard-Mechanismus des Webstuhles übertragenen Signal, führt der Fadenführungsarm den Schussfaden in den Schussfadenträger hinein und bewirkt, dass der Faden mittels eines Schussfadenträgers angeordneten Hakens ergriffen wird, und zwar an einer Stelle der Bahn des Fadenführungsarmes. Diese Fadenzuführung geschieht durch periodisches und intermittierendes Drehen des Fadenführungsarmes um die Trägerwelle, wenn der Schussfadenträger im Schützenkasten des Webstuhles aufgenommen wird.
Ein anderes Beispiel eines Fadenführungsmechanismus, mit welchem zusammen der Fadenträger der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist von dem oben beschriebenen Beispiel abgeleitet. Bei diesem modifizierten Beispiel des Fadenführungsmechanismus führt der Fadenführungsarm den Schussfaden durch eine im wesentlichen horizontale Bewegung in den Fadenträger hinein, wobei der Faden mittels des Hakens des Fadenträgers ergriffen wird, wenn der Fadenträger sich im Schützenkasten des Webstuhles befindet.
Bei Verwendung des oben beschriebenen Fadenträgertyps in dem schützenlosen Webstuhl der oben beschriebenen Art sind einige grundlegende Anforderungen für die Konstruktion und den Betrieb des Fadenträgers vorhanden. Erstens sollte das Ergreifen des Fadens mittels des Hakens des Fadenträgers zwangsläufig durchgeführt werden. Zweitens muss sich der mittels des Hakens des Fadenträgers gehaltene Schussfaden während der Einführung in das Fach nicht verwickeln. Die dritte Anforderung ist, dass der Haken und die mit diesem zusammenwirkenden Teile des Fadenträgers kein Zerreissen der Kettfäden während der Hin- und Herbewegung des Fadenträgers durch das Fach verursachen. Viertens sollte der Haken und die mit diesem zusammenwirkenden Teile des Fadenträgers den Riet oder andere Elemente des Schützenkastens nicht beschädigen, sogar dann nicht, wenn die Aufnahme des Fadenträgers misslingt.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Schussfadenträger zu schaffen, welcher in einem schützenlosen Webstuhl verwendet werden kann und bei welchem das Ergreifen des Schussfadens mittels des Hakens des Fadenträgers zwangsläufig erfolgt.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Schussfadenträger für einen schützenlosen Webstuhl zu schaffen, mittels welchem das Einführen des Schussfadens in das Fach sanft geschieht, während im Faden eine hinreichende Spannung aufrechterhalten wird, so dass ein Verwickeln des Fadens während des Einführens in das Fach nicht auftreten kann.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Fadenträger für einen schützenlosen Webstuhl zu schaffen, bei dessen Hin- und Herbewegung durch das Fach kein Zerreissen der Kettfäden auftritt, so dass der Wirkungsgrad des Webstuhles erhöht wird und die Qualität des gewobenen Garnes verbessert wird.
Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Fadenträger für einen schützenlosen Webstuhl zu schaffen, welcher einen verhältnismässig einfachen Aufbau aufweist und ein kleines Gewicht hat, was in verhältnismässig niedrigen Produktionskosten des Trägers und in einer sanften Einführung des Schussfadens in das Fach resultiert und zu einem hohen Herstellungswirkungsgrad und zu einem verhältnismässig niedrigen Energiebedarf für den Schützenschlag führt.
Der erfindungsgemässe Schussfadenträger ist gekennzeichnet durch einen mit einem in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum versehenen Körper und durch mindestens einen Haken, welcher sich in der Nähe des oberen Randes des genannten Hohlraumes des Trägers in diesen hinein erstreckt, wobei die Einhakungsrichtung des Hakens mit der Richtung der Hin- und Herbewegung des Trägers übereinstimmt. Die Form des Schussfadenträgers kann im wesentlichen gleich sein wie diejenige eines herkömmlichen Schützens. Eine Seitenwand des Körpers kann mit einem teilweise herausgeschnittenen Abschnitt versehen sein, falls der oben erwähnte Faden führungsmechanismus auf einem Rahmen des Webstuhles gegenüber dem Schützenkasten angeordnet ist.
Falls jedoch der Fadenführungsmechanismus auf dem Schützenkasten angeordnet ist, braucht die Seitenwand des Fadenträgerkörpers nicht ausgeschnitten zu sein.
Wenn der Fadenträger der vorliegenden Erfindung, welcher die oben beschriebene Konstruktion aufweist, im Schützenkasten aufgenommen ist, führt der Fadenführungsarm den Schussfaden in den Hohlraum des Fadenträgers hinein. Wenn der Schussfadenträger den Schützenkasten verlässt, ergreift der Haken des Fadenträgers den Schussfaden unterhalb der Fadenführungsöffnung des Fadenführungsarmes. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Schussfadenträgers durch das Fach wird der Schussfaden von dem Schussfadenvorrat abgezogen, und das Einführen des Schussfadens in das Fach wird auf die nachstehend beschriebene Weise durchgeführt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schussfadenträgers gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schussfadenträgers von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 3,
Figuren 4a4c verschiedene Abschnitte der Einführung des Schussfadens in das Fach mittels des Schussfadenträgers der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Schussfadenträgers und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
Es wird zunächst die Ausführungsform gemäss den Figuren 1, 2 und 3 beschrieben.
Der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Schussfadenträger ist insbesondere geeignet zur Verwendung in Verbindung mit einem Fadenführungsmechanismus, bei welchem der Schussfaden mittels einer Drehbewegung eines Fadenführungsarmes um eine am Rahmen des Webstuhles gegenüber dem Schützenkasten angeordnete Trägerwelle periodisch und intermittierend in den Hohlraum des Schussfadenträgers eingeführt wird. Der Schussfadenträger 1 weist einen Körper 2 auf, welcher im wesentlichen die gleiche Form hat wie ein herkömmlicher Schütze. Zwei Spitzenstücke 3a und 3b aus Metall oder dergleichen sind an beiden Längsenden des Körpers 2 angeordnet. Der Körper 2 ist auch mit einem nach oben offenen, in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 4 versehen.
Eine gegenüber einem Fadenführungsarm 7 eines Fadenführungsmechanismus (nicht gezeigt) liegende Seitenwand 6 des Körpers 2 ist mit einem nach oben divergierenden Ausschnitt 9 versehen. Eine Fadenhakenanordnung 11 ist im Hohlraum 4 anschliessend an den Ausschnitt 9 angeordnet.
Die Fadenhakenanordnung 11 besteht aus einer Grundplatte 12, welche im Boden 13 des Körpers 2 befestigt ist, z. B.
mittels zweier Schrauben 14a und 14b, und aus einem Paar von Haken 16a und 16b, die nach oben gerichtete Verlängerungen der Grundplatte 12 bilden. Zwischen den Haken 16a und 16b ist ein nach oben divergierender Zwischenraum vorhanden, welcher dazu dient, eine sanfte Einführung des Fadenführungsarmes 7 in den Hohlraum 4 des Körpers 2 zu ermöglichen. Die oberen Endabschnitte der Haken 16a und 16b sind nach innen in den Hohlraum 4 hinein gebogen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Fussabschnitte der Haken 16a und 16b sind mit einem Einschnitt versehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden Haken 16a und 16b entgegengesetzt gerichtet, wobei ihre Einhakungsrichtung mit der Richtung der Hin- und Herbewegung des Fadenträgers 1 übereinstimmt.
Es ist notwendig, dass die Hakenanordnung 11 in dem Hohlraum 4 angeordnet ist, und zwar in der Nähe des Ausschnittes 9 der Seitenwand 6, wobei sich kein Teil der Anordnung 11 von der Seitenwand 6 nach aussen oder nach oben über den oberen Endteil des Körpers 3 hinaus erstreckt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch wird ein Zerreissen der Kettfäden infolge Berührung mit dem Schussfadenträger 1 während eines Schützenschlages verhindert. Es ist auch erforderlich, dass die Anordnung 11 dicht anschliessend an dem Ausschnitt 9 der Seitenwand 6 angeordnet ist, wobei zwischen den äusseren Flächen der Haken 16a und 16b und den Kanten 18a und 1 8b des Ausschnittes 9 in der Seitenwand 6 je ein Spalt 17a bzw. 17b vorhanden ist, um einen Durchgang für den Schussfaden zu bilden.
Es wird nun der Schussfaden-Einführvorgang mittels des oben beschriebenen Schussfadenträgers unter Bezugnahme auf die Figuren 4a, 4b und 4c beschrieben.
Wenn der Schussfadenträger 1 im Schützenkasten 8 aufgenommen ist und mit einem an einem Schlagstock 15 angeordneten Picker 19 in Eingriff ist, erreicht der Kurbelzyklus des Webstuhles den vorderen Totpunkt, und der Schützenkasten 8 kommt in seine vorderste Position, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Der Fadenführungsarm 7 wird dann vorwärts und abwärts gedreht, und sein vorderes Ende wird in den Hohlraum 4 des Schussfadenträgers 1 gebracht. Der Schussfaden 21 wird von einem Schussfadenvorrat (nicht gezeigt) mittels einer Greiferanordnung 22 dem Fadenführungsarm 7 zugeführt und über eine Führungsöffnung 10 des Fadenführungsarmes 7 in das Fach des zu webenden Gewebes 23 geleitet.
Die Greiferanordnung 22, die einen bekannten, herkömmlichen Aufbau aufweisen kann, ist zwischen dem Schützenkasten 8 und dem Schussfadenvorrat angeordnet und kann durch ein Betäti gungsorgan 24 mechanisch, hydrostatisch oder elektromagnetisch in Übereinstimmung mit dem Kurbelzyklus des Webstuhles gesteuert werden. Bei der oben beschriebenen Drehbewegung des Fadenführungsarmes 7 wird der Schussfaden 21 auch in den Hohlraum 4 eingeführt und in die Nähe des Fussabschnittes der Hakenanordnung 11 gebracht, wie es in Fig. 4a ersichtlich ist.
Beim Weiterdrehen der Kurbelwelle des Webstuhles beginnt der Schützenkasten 8 zusammen mit der Lade des Webstuhles seine Rückwärtsbewegung, wie es durch den Pfeil 25 in Fig. 4b dargestellt ist. Gleichzeitig beginnt der Fadenführungsarm 7 sich in seine ursprüngliche Position zurückzubegeben. Der Schussfaden 21 wird dann von dem Haken 16a ergriffen und in den Spalt 17a eingeführt.
Bei einem Schützenschlag wird der Schussfadenträger 1 aus dem Schützenkasten 8 herausgetrieben und schreitet durch das Fach 28 in Pfeilrichtung 27 in Fig. 4c. Wie es aus der Zeichnung klar hervorgeht, wird das eine Ende des Schussfadens 21 durch das Gewebe 23 festgehalten, und der Schussfaden 21 wird kontinuierlich von dem Schussfadenvorrat (nicht gezeigt) durch den Greifvorgang des Hakens 16a des fortschreitenden Schussfadenträgers 1 abgezogen. Wenn der Schussfadenträger 1 etwa den halben Weg durch das Fach 28 zurückgelegt hat, wird der Schussfaden 21 mittels eines Schneidmechanismus an einer gegebenen Stelle innerhalb der benachbart zum Schützenkasten 8 liegenden Webekante des Gewebes abgeschnitten, die Greiferanordnung 22 wird geschlossen, um den Schussfaden 21 zu ergreifen, und der Schussfadenträger 1 trägt den verbleibenden Schussfaden 21 zu der anderen Seite des Gewebes 23.
Der oben beschriebene Schneidmechanismus ist beispielsweise mit einer unteren Welle des Webstuhles über eine Noppenscheibe und einen Folgearm mechanisch verbunden und führt das Durchschneiden des Fadens mittels einer in das Fach hineinragenden Schneidvorrichtung durch, in Übereinstimmung mit dem Schützenschlag. Infolge des Ergreifens des Schussfadens 21 mittels des Hakens 16a wird im Faden während des oben beschriebenen Vorganges eine hinreichende Spannung erzeugt, um das Verwickeln des Fadens zu verhindern.
Bei dem nächstfolgenden Schützenschlag wird der oben beschriebene Vorgang in der gleichen Reihenfolge, jedoch in die entgegengesetzte Richtung durchgeführt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schussfadenträgers ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Der in diesem Beispiel dargestellte Schussfadenträger ist insbesondere geeignet zur Verwendung in Verbindung mit einem Fadenführungsmechanismus, bei welchem der Schussfaden mittels einer im wesentlichen horizontalen Bewegung des Fadenführungsarmes intermittierend und periodisch in den Hohlraum des Schussfadenträgers eingeführt wird.
Der Schussfadenträger 1 dieser Ausführungsform weist einen Körper 2, dessen Form gleich derjenigen des vorgehenden Beispiels ist, 2 Spitzenstücke 3a und 3b sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 34 auf. Der Hohlraum 34 dieser Ausführungsform ist jedoch verschieden von dem Hohlraum der vorhergehenden Ausführungsform, und zwar dadurch, dass er keine obere Öffnung aufweist. Die dem Fadenführungsmechanismus gegenüberliegende Seitenwand 6 des Körpers 2 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Ausschnitt 35 versehen, welcher sich im wesentlichen über die ganze Länge der Seitenwand 6 erstreckt. Die beiden Enden des Ausschnittes 36 sind als glatte, abgestufte Ausschnittsabschnitte 37a und 37b ausgebildet und dienen zur Einführung des Schussfadens 21 in den Hohlraum 34, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Aufbau und die Anordnung der Hakenanordnung 11 sind im wesentlichen die gleiche wie diejenige des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Der Betätigungsmechanismus und die Reihenfolge des Schusseinbringvorganges sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen bei den vorher beschriebenen Beispielen, mit der Ausnahme, dass der Fadenführungsarm 7 bezüglich der Längsachse des Schussfadenträgers 1 seitlich durch den Ausschnitt 36 der Seitenwand 6 aus seiner zurückgezogenen Lage, d. h. aus seiner Bereitschaftsstellung, in den Hohlraum 34 des Körpers 3 eintritt, wenn der Schussfadenträger 1 sich im Schützenkasten 8 befindet.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Schussfaden bei der Verwendung des Schussfadenträgers gemäss der vorliegenden Erfindung in einem hinreichend gespannten Zustand in das Fach eingetragen werden. Dadurch wird ein Verwickeln des Schussfadens während des Schützenschlages eliminiert. In dieser Hinsicht ist es ferner wünschenswert, den Boden und die Seitenwandabschnitte des Körpers in der Nähe der den Schussfaden ergreifenden Teile der Haken mit aufgerauhten Flächen zu versehen. Durch das Vorhandensein solcher aufgerauhten Flächen kann eine weitere Spannung im Schussfaden erzielt werden.