CH516085A - Abwasserpumpe - Google Patents

Abwasserpumpe

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CH516085A
CH516085A CH1354969A CH1354969A CH516085A CH 516085 A CH516085 A CH 516085A CH 1354969 A CH1354969 A CH 1354969A CH 1354969 A CH1354969 A CH 1354969A CH 516085 A CH516085 A CH 516085A
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CH
Switzerland
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cam
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housing part
wheel
pump according
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Application number
CH1354969A
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English (en)
Inventor
Hoffmann Jun Hans
Original Assignee
Hans Hoffmann Elmasch Bau Fa
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Application filed by Hans Hoffmann Elmasch Bau Fa filed Critical Hans Hoffmann Elmasch Bau Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2238Special flow patterns
    • F04D29/225Channel wheels, e.g. one blade or one flow channel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2288Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for comminuting, mixing or separating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  
 



  Abwasserpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserpumpe mit im Kanalradbereich vorgesehenen Zerkleinerungselementen für langfaserige Bestandteile.



   Um bei Abwasserpumpen die Betriebssicherheit zu erhöhen, ist es bekannt, im Kanalradbereich Zerkleinerungselemente für langfaserige Bestandteile vorzusehen. Bei einer bekannten Konstruktion bestehen die Zerkleinerungselemente aus einer feststehenden sogenannten Spiralschneidplatte und einem Schneidauslauf, die mit einem offenen Kanalrad mit Ablenkplatte zusammenwirken. Das Zerkleinern der langfaserigen Bestandteile erfolgt dabei derart, dass das offene spiralig geformte Kanalrad sich mit seiner unteren Stirnseite über der Spiralschneidplatte dreht und an den Schneidkanten der Platte die faserigen Bestandteile zerrissen werden. Diese mehr einem Zermahlen der Faserstoffe gleichkommende Zerkleinerungsmethode hat jedoch den Nachteil, dass nicht alle Faserstoffe zerkleinert (zerschnitten) werden.



  Es gibt Faserstoffe, die sich zwar gut schneiden, aber nicht wie bei der bekannten Pumpe mehr in einem mahlartigen Vorgang zerkleinern lassen. Diese Stoffe rotieren dann ständig im Zerkleinerungsbereich und beeinträchtigen die Förderleistung der Pumpe. Mitunter können diese Stoffe den freien Förderquerschnitt zusetzen.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abwasserpumpe zu schaffen, bei der die Zerkleinerungselemente für langfaserige Bestandteile einen echten Schneideffekt liefern und daher von der Struktur des mit dem Abwasser zu fördernden Fasergutes unabhängig sind.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass das geschlossene rotierende Kanalrad an seinem einen Stirnende mindestens ein in den freien Strömungsraum hineinragendes nockenartiges, mit einer gekrümmten oder geraden Schneidkante versehenes Element aufweist, das zu den Mittenebenen geneigt oder parallel verläuft oder in diesen liegt, und dass dieses Element mit einem in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Element eines Gehäuseteiles zusammenwirkt.



   Dabei verläuft zweckmässig die Schneidkante des nockenartigen Elementes des Kanalrades und des feststehenden Anschlussstückes senkrecht zu den Stromlinien des Fördermediums.



   Um ein Zerreissen der im Abwasser enthaltenen langfaserigen Bestandteile sicherzustellen, kann die Schneidkante des nockenartigen Elementes des Kanalrades und diejenige des feststehenden Anschlussstückes in Decklage in einer gemeinsamen Ebene liegen oder einen Winkel miteinander einschliessen.



   Mitunter kann für den Strömungsverlauf die Formgebung der mit der Strömung in Berührung kommenden Flächenteile von Bedeutung sein. Daher kann die von der Schneidkante und der übrigen Begrenzung entgegen bzw. in Strömungsrichtung verlaufende Begrenzungsfläche des nockenartigen Elementes eben oder gekrümmt sein.



   Der im Vorhergehenden beschriebene Aufbau der Abwasserpumpe, insbesondere die Anordnung der Zerkleinerungsbzw. Schneidelemente für Fasergut, eignet sich besonders vorteilhaft bei Pumpen, welche direkt an ein Rohr angeflanscht werden.



   Bei Verwendung einer Abwasserpumpe ohne Rohranschluss, beispielsweise Einsetzen derselben in einen Abwasserkanal kann der Gehäuseteil im Saugmundbereich mit nach unten angesetzten nockenartigen Elementen versehen sein, deren Schneidkanten parallel zur Strömungsrichtung verlaufen, wobei diese nockenartigen Elemente mit in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Elementen am geschlossenen Kanalrad zusammenwirken. Dabei ist zweckmässig der lichte Durchmesser zwischen den nockenartigen Elementen des wahlweise festen Anschlussstückes oder Gehäuseanschlussstückes nahezu gleich dem Aussendurchmesser zwischen zwei nockenartigen Elementen des geschlossenen Kanalrades.



   Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung im Folgenden an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Abwasserpumpe,
Fig. 2 teilweise im Schnitt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines geschlossenen rotierenden Kanalrades mit feststehendem Anschlusstück,
Fig. 3 im Schnitt eine Draufsicht auf eine mögliche Ausfüh  rungsform eines Kanalrades,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht von unten auf eine andere Ausführungsform einer Abwasserpumpe, und
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 4.



   Die erfindungsgemässe Abwasserpumpe ist von einem im Gehäuse 1 untergebrachten Elektromotor 2 in bekannter Weise angetrieben. Das geschlossene Kanalrad 3 ist mittels einer Schraubverbindung 4 auf der Antriebswelle 5 befestigt.



  Das Kanalrad 3 weist in dem Bereich 6 in den freien Strömungsquerschnitt 7 hineinragende nockenartige Elemente 8 auf. Der ein nach unten anschliessendes feststehendes Anschlussstück bildende Gehäuseteil 9, welcher am Pumpengehäuse über Schrauben 10 befestigt ist, weist eine mittige   ffnung    11 auf. In diese Öffnung 11 ragen ebenfalls nockenartige Elemente 12 hinein, welche mit den nockenartigen Elementen 8 des rotierenden geschlossenen Kanalrades 3 zusammenwirken. Die nockenartigen Elemente 8 und 12 sind mit Schneidkanten 13, 14 versehen, über die bei Drehung des Kanalrades 3 eine Scherenwirkung erzeugt wird. Dadurch werden die ausschliesslich über die seitlichen Begrenzungen der Öffnung 11 in den Kanalraum 15 eintretenden langfaserigen Bestandteile des zu fördernden Mediums zerrissen.



   Die Schneidkanten 13, 14 verlaufen, wie aus den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, bezogen auf die Mittenebene E 1 und E 2 leicht geneigt. Der Neigungswinkel kann beispielsweise   1 0O    betragen. Die gegenüber den Mittenebenen E 1 und E 2 geneigte Lage der Schneidkanten hat den Vorteil, dass beim Zerschneiden der langfaserigen Bestandteile des zu fördernden Mediums in den Bereich B hineingequetscht und dort auch zerschnitten werden. Wenn also einmal das faserige Gut von den Schneidkanten 13, 14 erfasst ist, wird es in diesem Bereich B festgehalten und zerschnitten.



   Die von den Schneidkanten 13, 14 und von den übrigen Nockenbegrenzungen 15 entgegen bzw. in Strömungsrichtung F ausgehenden Flächen 16 können eben oder gekrümmt sein.



   In dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Konstruktionsbeispiel sind jeweils 4 nockenartige Elemente am Kanalrad 3 und am feststehenden Anschlusstück 9 vorgesehen. Selbstverständlich können sowohl mehr als auch weniger Nocken vorgesehen sein. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Nockenanzahl des Kanalrades 3 mit derjenigen des festen Anschlussstückes 9 übereinstimmt.



   Ferner können die Schneidkanten 13, 14 der nockenartigen Elemente 8, 12 geradlinig oder auch gekrümmt ausgeführt sein. In den Fig. 4 und 5 ist eine andere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Abwasserpumpe dargestellt. Im Gegensatz zu der in den Fig. 1 und 3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind hier die nockenartigen Elemente 17, 18 um   90O    nach unten gedreht, so dass die Schneidkanten 19, 20 parallel zu den Stromlinien verlaufen.



  Dabei können die nockenartigen Elemente 18 aus einem Gehäuseteil 21 im Saugmundbereich herausgearbeitet sein; diese Elemente 18 können dem Spiralgehäuse oder aber auch einer selbständigen Bodenplatte angehören, welche beispielsweise mittels Schrauben am Spiralgehäuse befestigbar ist.

 

  Der lichte Durchmesser D 1 zwischen den nockenartigen Elementen 18 ist dabei nahezu gleich dem Aussendurchmesser D 2 zwischen zwei nockenartigen Elementen 17 des geschlossenen Kanalrades 22.



   Die Vorteile, die mit der erfindungsgemässen Abwasserpumpe erreicht werden, bestehen darin, dass langfaserige Bestandteile einwandfrei zerkleinert werden und dadurch ein Verstopfen der Kanalquerschnitte nicht mehr gegeben ist. Die Formgebung der nockenartigen Schneidelemente und insbesondere ihr Schneidkantenverlauf gewährleisten auch bei schwerer zerreissbaren Faserstoffen eine einwandfreie Zerkleinerung. Ferner ist der konstruktive Aufbau der Faserzerkleinerungselemente einfach und bedingt keine besonderen fertigungstechnischen Aufwendungen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Abwasserpumpe mit im Kanalradbereich vorgesehenen Zerkleinerungselementen für langfaserige Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene rotierende Kanalrad (3, 22) an seinem einen Stirnende mindestens ein in den freien Strömungsraum (6) hineinragendes nockenartiges, mit einer gekrümmten oder geraden Schneidkante (13, 14) versehenes Element (8, 17) aufweist, das zu den Mittenebenen (E 1, E 2) geneigt oder parallel verläuft oder in diesen liegt, und dass dieses Element (8, 17) mit einem in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Element (12, 18) eines Gehäuseteiles (9, 21) zusammenwirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abwasserpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schneidkante (13, 14) des nockenartigen Elementes (8, 12) des Kanalrades (3) und des Gehäuseteiles (9) senkrecht zu den Stromlinien des Fördermediums verlau fen.
    2. Abwasserpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schneidkante (13, 14) des nockenartigen Elementes (8) des Kanalrades (3) und diejenige des Gehäuse teiles (9) in Decklage in einer gemeinsamen Ebene liegen oder einen Winkel miteinander einschliessen.
    3. Abwasserpumpe nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schneidkante (13, 14) und der übrigen Begrenzung (15) entgegen bzw. in Strömungsrichtung verlaufenden Begrenzungsfläche (16) des nockenartigen Elementes (8, 12) eben oder gekrümmt ist.
    4. Abwasserpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gehäuseteil (21) im Saugmundbereich mit nach unten angesetzten nockenartigen Elementen (18) verse hen ist, deren Schneidkanten (19, 20) parallel zur Strömungs richtung verlaufen und dass diese nockenartigen Elemente (18) mit in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleich gearteten Elementen (17) am geschlossenen Kanalrad (22) zusammenwirken.
    5. Abwasserpumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser (D 1) zwischen den nockenartigen Elementen (8) des Gehäuseteiles (21) nahezu gleich dem Aussendurchmesser (D 2) zwischen zwei nockenartigen Elementen (17) des geschlossenen Kanalrades (21) ist.
CH1354969A 1969-05-28 1969-09-08 Abwasserpumpe CH516085A (de)

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CH1354969A CH516085A (de) 1969-05-28 1969-09-08 Abwasserpumpe

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BE (1) BE738391A (de)
CH (1) CH516085A (de)
NL (1) NL6912242A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333140A1 (fr) * 1975-11-29 1977-06-24 Blum Albert Pompe pour eaux usees ou de vidange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333140A1 (fr) * 1975-11-29 1977-06-24 Blum Albert Pompe pour eaux usees ou de vidange

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Publication number Publication date
BE738391A (de) 1970-02-16
NL6912242A (de) 1970-12-01

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