CH515685A - Kristallzuckerartiges Süssmittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kristallzuckerartiges Süssmittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH515685A
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sweetener
sugar
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crystals
diluent
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CH1843668A
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Isenberg Helmut
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Isenberg Helmut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description


  
 



     Kristallzuckerartiges    Süssmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
Es besteht seit langer Zeit das Bestreben, den Verbrauch an Kalorien zu mindern, indem der Genuss von kohlehydratarmen oder -freien Lebensmitteln bevorzugt wird, welche bei gesunden Menschen eine Gewichtserhöhung vermeiden sollen und für kranke Menschen, beispielsweise für Diabetiker, nicht schädlich sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen, kohlehydratfreien Kristallzucker, d. h. ein kristallzukkerartiges Süssmittel, das im wesentlichen frei von abbauartigen Kohlehydraten bzw. Kalorien ist.



   Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein kalorienfreies Süssmittel zu liefern, das in seinem Aussehen und seinem Geschmack Kristallzucker vollständig gleicht, so dass der Verbraucher den Eindruck erhält, echten Kristallzucker zu verwenden, wobei jedoch dieses Mittel keine Kalorien liefert.



   Ein wesentlicher Nachteil bisher im Handel befindlicher Süssmittel besteht darin, dass sie einen wesentlich stärkeren Süsseffekt besitzen als Kristallzucker und dass daher die zur Süssung benötigten Mengen an Süssmittel sehr gering sind. Das heisst, wenn der Verbraucher das Süssmittel verwendet, dann wird ihm bei der Verwendung deutlich bewusst, dass er einen Ersatzstoff verwendet, und diese psychologischen Momente können viele Verbraucher von der Verwendung künstlicher Süssmittel auch dann abhalten, wenn sie aus medizinischen Gründen, beispielsweise wegen Übergewicht oder Diabes, ein kalorienfreies bzw. kohlehydratfreies Süssmittel verwenden sollten.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kristallzuckerartiges Süssmittel, das sich dadurch auszeichnet, dass es frei von abbaubaren Kohlehydraten bzw.



  Kalorien ist und in Form von Kristallen vorliegt, die einen synthetischen Süssstoff mit einem höheren Sü ssungsgrad als Rohrzucker und ein inertes Verdünnungsmittel in einer solchen Menge enthalten, dass die Kristalle einen Gesamtsüsseffekt besitzen, der dem des Rohrzuckers nahezu gleich kommt.



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen kristallzuckerartigen Süssmittels, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man aus einer Lösung, die den synthetischen Süssstoff und das Verdünnungsmittel enthält, die Kristalle auskristallisieren lässt.



   Dadurch, dass die Kristalle des erfindungsgemässen künstlichen kohlehydratfreien Kristallzuckers vorzugsweise hart sind, werden beim Essen dieses Produktes nicht nur die gleichen geschmacklichen Empfindungen gefühlt wie bei Verzehren von echtem Kristallzucker, sondern das Produkt knirscht auch zwischen den Zähnen und ist somit im Gebrauch vom echten Kristallzucker nicht zu unterscheiden. Mit Hilfe des erfindungsgemässen Süssmittels gelingt es daher, die psychologischen Vorurteile, die bisher viele Personen von der Verwendung von synthetischen, kalorienfreien Süssmitteln abgehalten haben, zu überwinden.



   In dem erfindungsgemässen kristallzuckerartigen Süssmittel ist sowohl der synthetische Süssstoff als auch das inerte Verdünnungsmittel in wässrigen Medien, beispielsweise Wasser, Tee, Kaffee, Milch usw., Iöslich, so dass dieses Süssmittel auch beim Auflösen sich nahezu gleich verhält wie echter Rohrzucker. Als synthetischer Süssstoff wird vorzugsweise Saccharin und/oder Dulcin verwendet. Das inerte Verdünnungsmittel enthält im allgemeinen einen Zuckeralkohol, beispielsweise Mannit, Sorbit, Isosorbit oder Mesoerythrit, oder ist aus einem derartigen Zuckeralkohol aufgebaut. Ferner kann das wasserlösliche Verdünnungsmittel auch einen wasserlöslichen Kunststoff enthalten oder aus einem derartigen aufgebaut sein, wobei dieser Kunststoff vorzugsweise kristallin ist.

  Ein bevorzugtes Beispiel für derartige Kunststoffe sind Polyäthylenglykole eines derartigen Molekulargewichts, dass sie bei Zimmertemperatur fest sind.



   Das erfindungsgemässe kristalline Süssmittel kann in Form von Würfelzucker gepresst werden, der von üblichem aus Rohr- oder Rübenzucker aufgebautem Würfelzucker optisch und geschmacklich nicht unter  schieden werden kann. Dieser Würfelzucker kann gegebenenfalls auch einen in wässrigen Medien löslichen nichtsüssenden Kern aufweisen, der dann von dem erfindungsgemässen künstlichen kohlehydratfreien Kristallzucker umgeben ist.



   Gegebenenfalls kann das Süssmittel auch noch mindestens einen weiteren Bestandteil enthalten, der die Auflösung des Süssmittels in wässrigen Medien erleichtert. Bevorzugt ist dieser die Auflösung erleichternde Bestandteil ein solcher, der durch die Einwirkung von Wasser eine Gasentwicklung hervorruft. Besonders bevorzugt sind Bestandteile, die als Gase Acetylen liefern, wie z. B. Calciumcarbid. Es kann jedoch auch ein Bestandteil zugesetzt werden, der durch Einwirkung von Wasser Kohlendioxyd liefert, und als Beispiel hierfür seien Mischungen aus Natriumbicarbonat und einer festen Säure, insbesondere einer organischen Säure, wie z.B. Weinsäure und/oder Zitronensäure, genannt.



  Wenn das Bicarbonat und die Säure in entsprechenden Mengen aufeinander abgestimmt sind, dann führt dieses Gemisch nur zur Entwicklung von CO2, ohne dass bei der Auflösung eine saure oder alkalische Geschmacksrichtung erreicht wird. Als feste organische Säure kann in diesem Mittel mit Vorteil auch Ascorbinsäure verwendet werden, die zusätzlich bei der Verwendung des Mittels zu einer vorteilhaften Verabreichung von Vitamin C führt.



   Es kann jedoch auch Ascorbinsäure ohne Zugabe von Bicarbonat oder alkalisch wirkenden Substanzen in dem Süssmittel enthalten sein, um die gewünschte Vitaminwirkung zu erzielen.



   Der erfindungsgemässe künstliche Kristallzucker kann so erzeugt werden, dass die Kristalle des inerten kristallinen Verdünnungsmittels mit einer geeigneten Menge des synthetischen Süssstoffes umhüllt werden.



  Vorteilhafter ist es jedoch im allgemeinen, die Kristalle aus einer Lösung, die sowohl den synthetischen Süssstoff als auch das inerte Verdünnungsmittel enthält, auskristallisieren zu lassen, weil es dann unter Umständen möglich ist, eine gleichmässige Lösung und/oder Bindung des synthetischen Süssstoffes in den Kristallen oder an die Kristalle zu erreichen.



   PATENTANSPRUCH 1
Kristallzuckerartiges Süssmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es frei von abbaubaren Kohlehydraten bzw. Kalorien ist und in Form von Kristallen vorliegt, die einen synthetischen Süssstoff mit einem höheren Süssungsgrad als Rohrzucker und ein inertes Verdünnungsmittel in einer solchen Menge enthalten, dass die Kristalle einen Gesamtsüsseffekt besitzen, der dem des Rohrzuckers nahezu gleich kommt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Süssmittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der synthetische Süssstoff Saccharin und/oder Dulcin ist.



   2. Süssmittel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Verdünnungsmittel ein Zucker-Alkohol, vorzugsweise Mannit, Sorbit, Isosorbit, Mesoerythrit ist.



   3. Süssmittel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver   dünnungsmittel    einen wasserlöslichen Kunststoff enthält.



   4. Süssmittel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Kunststoff kristallin ist.



   5. Süssmittel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Kunststoff ein Polyäthylenglykol ist.



   6. Süssmittel nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssmittel in Form von Würfeln vorliegt.



   7. Süssmittel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel einen in wässrigen Medien löslichen nichtsüssenden Kern aufweist, der von dem kristallzuckerartigen Süssmittel umgeben ist.

 

   8. Süssmittel nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bestandteil enthält, der die Auflösung des Süssmittels in den wässrigen Medien erleichtert.



   9. Süssmittel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auflösung erleichternde Bestandteil mit Wasser Gase bildet und vorzugsweise Acetylen liefert.



      PATENTANSPRUCH II   
Verfahren zur Herstellung des kristallzuckerartigen Süssmittels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Lösung, die den synthetischen Süssstoff und das Verdünnungsmittel enthält, die Kristalle auskristallisieren lässt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. schieden werden kann. Dieser Würfelzucker kann gegebenenfalls auch einen in wässrigen Medien löslichen nichtsüssenden Kern aufweisen, der dann von dem erfindungsgemässen künstlichen kohlehydratfreien Kristallzucker umgeben ist.
    Gegebenenfalls kann das Süssmittel auch noch mindestens einen weiteren Bestandteil enthalten, der die Auflösung des Süssmittels in wässrigen Medien erleichtert. Bevorzugt ist dieser die Auflösung erleichternde Bestandteil ein solcher, der durch die Einwirkung von Wasser eine Gasentwicklung hervorruft. Besonders bevorzugt sind Bestandteile, die als Gase Acetylen liefern, wie z. B. Calciumcarbid. Es kann jedoch auch ein Bestandteil zugesetzt werden, der durch Einwirkung von Wasser Kohlendioxyd liefert, und als Beispiel hierfür seien Mischungen aus Natriumbicarbonat und einer festen Säure, insbesondere einer organischen Säure, wie z.B. Weinsäure und/oder Zitronensäure, genannt.
    Wenn das Bicarbonat und die Säure in entsprechenden Mengen aufeinander abgestimmt sind, dann führt dieses Gemisch nur zur Entwicklung von CO2, ohne dass bei der Auflösung eine saure oder alkalische Geschmacksrichtung erreicht wird. Als feste organische Säure kann in diesem Mittel mit Vorteil auch Ascorbinsäure verwendet werden, die zusätzlich bei der Verwendung des Mittels zu einer vorteilhaften Verabreichung von Vitamin C führt.
    Es kann jedoch auch Ascorbinsäure ohne Zugabe von Bicarbonat oder alkalisch wirkenden Substanzen in dem Süssmittel enthalten sein, um die gewünschte Vitaminwirkung zu erzielen.
    Der erfindungsgemässe künstliche Kristallzucker kann so erzeugt werden, dass die Kristalle des inerten kristallinen Verdünnungsmittels mit einer geeigneten Menge des synthetischen Süssstoffes umhüllt werden.
    Vorteilhafter ist es jedoch im allgemeinen, die Kristalle aus einer Lösung, die sowohl den synthetischen Süssstoff als auch das inerte Verdünnungsmittel enthält, auskristallisieren zu lassen, weil es dann unter Umständen möglich ist, eine gleichmässige Lösung und/oder Bindung des synthetischen Süssstoffes in den Kristallen oder an die Kristalle zu erreichen.
    PATENTANSPRUCH 1 Kristallzuckerartiges Süssmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es frei von abbaubaren Kohlehydraten bzw. Kalorien ist und in Form von Kristallen vorliegt, die einen synthetischen Süssstoff mit einem höheren Süssungsgrad als Rohrzucker und ein inertes Verdünnungsmittel in einer solchen Menge enthalten, dass die Kristalle einen Gesamtsüsseffekt besitzen, der dem des Rohrzuckers nahezu gleich kommt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Süssmittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der synthetische Süssstoff Saccharin und/oder Dulcin ist.
    2. Süssmittel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Verdünnungsmittel ein Zucker-Alkohol, vorzugsweise Mannit, Sorbit, Isosorbit, Mesoerythrit ist.
    3. Süssmittel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver dünnungsmittel einen wasserlöslichen Kunststoff enthält.
    4. Süssmittel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Kunststoff kristallin ist.
    5. Süssmittel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Kunststoff ein Polyäthylenglykol ist.
    6. Süssmittel nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssmittel in Form von Würfeln vorliegt.
    7. Süssmittel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel einen in wässrigen Medien löslichen nichtsüssenden Kern aufweist, der von dem kristallzuckerartigen Süssmittel umgeben ist.
    8. Süssmittel nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bestandteil enthält, der die Auflösung des Süssmittels in den wässrigen Medien erleichtert.
    9. Süssmittel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auflösung erleichternde Bestandteil mit Wasser Gase bildet und vorzugsweise Acetylen liefert.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des kristallzuckerartigen Süssmittels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Lösung, die den synthetischen Süssstoff und das Verdünnungsmittel enthält, die Kristalle auskristallisieren lässt.
CH1843668A 1968-12-10 1968-12-10 Kristallzuckerartiges Süssmittel und Verfahren zu dessen Herstellung CH515685A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703396A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Indiana University Foundation Nicht-kariogene lebensmittel und verfahren zu deren herstellung
WO2007081442A2 (en) * 2005-11-23 2007-07-19 The Coca-Cola Company Synthetic sweetener compositions with improved temporal profile and/or flavor profile, methods for their formulation, and uses
US8017168B2 (en) 2006-11-02 2011-09-13 The Coca-Cola Company High-potency sweetener composition with rubisco protein, rubiscolin, rubiscolin derivatives, ace inhibitory peptides, and combinations thereof, and compositions sweetened therewith
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