CH511992A - Biege- und torsionssteifer Leichtbauträger, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung des Leichtbauträgers - Google Patents

Biege- und torsionssteifer Leichtbauträger, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung des Leichtbauträgers

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CH511992A
CH511992A CH85771A CH85771A CH511992A CH 511992 A CH511992 A CH 511992A CH 85771 A CH85771 A CH 85771A CH 85771 A CH85771 A CH 85771A CH 511992 A CH511992 A CH 511992A
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Blaser Marcel
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Description


  
 



  Biege- und torsionssteifer Leichtbauträger, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung des   Leiehtbauträgers   
Die vorliegende Erfindung betrifft einen biege- und torsionssteifen Leichtbauträger, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie die Verwendung des Leichtbauträgers.



   Es sind zwar zahlreiche Leichtbauträger bekannt, die eine für viele Zwecke ausreichende Biege- und Torsionsteifigkeit aufweisen; die letztere lässt sich jedoch nur durch die Verwendung eines geschlossenen Profiles erreichen, wodurch die Herstellung teuer wird, oder durch die Verwendung eines sehr  aufgelockerten  Profiles (welches in Richtung der Hauptachse des Querschnittes verhältnismässig grosse Dimensionen aufweist), was wegen des erhöhten Raumbedarfes in vielen Fällen unerwünscht ist.



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Leichtbauträgers, der trotz hervorragender Biege- und Torsionssteifigkeit einfach und billig in der Herstellung ist und ein kompaktes Profil aufweist, so dass er auch für raumsparende Konstruktionen verwendbar ist.



   Diese Aufgabe wird durch einen Leichtbauträger der eingangs genannten Art gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, dass er aus einem im wesentlichen Z-förmigen Profil besteht, dessen parallel zur Querachse verlaufenden Flanschen an ihren freien Enden gegen die Querachse zu abgebogen sind, und dessen Steg mindestens zum Teil schräg zur Hochachse verläuft.



   Das Verfahren zur Herstellung dieses Leichtbauträgers ist dadurch gekennzeichnet, dass man einen ebenen Materialstreifen um mehrere, parallel zu seiner Längsachse verlaufende Achsen so abkantet, dass man das im wesentlichen Z-förmige Profil erhält.



   Ein weiterer Gegenstand des Patentes ist die Verwendung des Leichtbauträgers als Bauteil eines Chassis für einen Band- oder Kettenförderer.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, welche die Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Leichtbauträgers als Bauteil eines Bandförderer-Chassis veranschaulicht.



   Der in der Zeichnung dargestellte Leichtbauträger weist ein im wesentlichen Z-förmiges Profil auf, dessen parallel zur Querachse X-X verlaufenden Flanschen 1, 2 an ihren freien Enden gegen die Querachse X-X zu abgebogen sind, und dessen Steg 3 schräg zur Hochachse Y-Y verläuft. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der untere Flansch 1 eine parallel zur Hochachse Y-Y verlaufende Abbiegung la, während der obere Flansch 2 eine schräg zur Hochachse Y-Y verlaufende Abbiegung 2a und eine parallel zur Hochachse Y-Y verlaufende Abbiegung 2b besitzt; diese bevorzugte Ausbildung dient einem besonderen, später zu erläuternden Zweck, während gemäss dem grundlegenden Erfindungsgedanken weder die Zahl noch die genaue Richtung der Abbiegung an den freien Enden der Flanschen 1, 2 einer Beschränkung unterworfen ist.



  Der Steg 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Flanschen 1, 2 durch je einen parallel zur Hochachse Y-Y verlaufenden Stegteil 3a bzw. 3b verbunden; auch diese, einem später zu erläuternden Zweck dienende Ausbildung des Steges 3 ist nur fakultativ, so dass man die Stegteile 3a, 3b weglassen könnte, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.



   Der bisher beschriebene Leichtbauträger ist nicht nur sehr biege- und torsionssteif, sondern weist wegen seines schräg verlaufenden Steges 3 auch ein weitgehend kompaktes, nur wenig Raum beanspruchendes Profil auf. Ausserdem ist er in verhältnismässig einfacher Weise durch entsprechendes Abkanten eines ebenen Materialstreifens um parallel zu seiner Längsachse verlaufende Achsen herstellbar.



   Wie bereits erwähnt, veranschaulicht die Zeichnung die Verwendung des Leichtbauträgers als Bauteil des Chassis eines Bandförderers. Das (nur halbseitig gezeigte) Chassis besteht aus solchen Leichtbauträgern, die im Abstand voneinander spiegelbildlich zur Achse   I-I    angeordnet und durch vorzugsweise rohrförmige, an die oberen Stegteile 3b angeschweisste Querträger 4  miteinander verbunden sind. Gleichzeitig dienen die oberen Stegteile 3b zur ein- und nachstellbaren Lagerung der Rollen 5 für das Förderband 6, dessen äusserer Rand sich am oberen Flansch 2 über die ganze Länge des Förderers abstützen kann, wodurch das Durchhängen des Förderbandes mit seinen nachteiligen Folgen wirksam und vollkommen verhindert wird.

  Um die Reibung und den dadurch bedingten Verschleiss auf ein Minimum herabzusetzen, kann der obere Flansch 2 über die gesamte Länge des Leichtbauträgers mit einer Auflage 7 aus einem Material mit günstigen Gleiteigenschaften (z. B. Polyamid) versehen sein. An wenigstens zwei Stellen der Länge des Leichtbauträgers sit die parallel zur Hochachse Y-Y verlaufende Abbiegung 2b des oberen Flansches 2 mit dem oberen Stegteil 3b durch eine Lasche 8 verbunden, die angeschweisst, angeschraubt oder sonstwie befestigt sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Lasche 8 zwei Auskröpfungen 8a, 8b auf, die zur Aufnahme des durch einen Schlitz 9 in der Abbiegung 2b des oberen Flansches 2 einführbaren unteren Endes der Stütze 10 einer Seitenführung 11 dienen.

  In der Zeichnung ist die Seitenführung 11 in ihrer Flachlage gezeigt; wird das untere Ende der Stütze 10 in die Auskröpfung 8a der Lasche 8 eingesteckt, so nimmt die Seitenführung 11 die durch punktierte Linien angedeutete Steillage ein. Die Lasche 8 dient somit nicht nur zur Versteifung des Leichtbauträgers, sondern auch zur Fixierung der Seitenführungen in deren Flach- bzw. Steillage. Die parallel zur Hochachse Y-Y verlaufende Abbiegung la des unteren Flansches 1 dient als Auflager für die Träger 12 der Rücklaufrollen 13; dabei können die vorzugsweise U-förmigen Träger 12 am unteren Stegteil 3a lösbar oder unlösbar befestigt sein.

 

   Der beschriebene Leichtbauträger eignet sich für die verschiedensten Zwecke und besteht vorzugsweise aus Stahl; er kann jedoch auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen, insbesondere aus Leichtmetall oder einer   Leiclitmetall-Legierung.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Biege- und torsionssteifer Leichtbauträger, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem im wesentlichen Z-förmigen Profil besteht, dessen parallel zur Querachse (X-X) verlaufenden Flanschen (1, 2) an ihren freien Enden gegen die Querachse (X-X) zu abgebogen sind, und dessen Steg (3, 3a, 3b) mindestens zum Teil schräg zur Hochachse (Y-Y) verläuft.
    II. Verfahren zur Herstellung des Leichtbauträgers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen ebenen Materialstreifen um mehrere, parallel zu seiner Längsachse verlaufende Achsen so abkantet, dass man das im wesentlichen Z-förmige Profil erhält.
    III. Verwendung des Leichtbauträgers nach Patent anspruch I als Bauteil eines Chassis für einen Bandoder Kettenförderer.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Leichtbauträger nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sein unterer Flansch (1) an seinem freien Ende eine parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Abbiegung (la) aufweist, dass sein oberer Flansch (2) an seinem freien Ende eine schräg zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Abbiegung (2a) und eine parallel zur Hoch achse (Y-Y) verlaufende Abbiegung (2b) aufweist, und dass sein mittlerer Stegteil (3) mit den Flanschen (1, 2) durch je einen parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufenden Stegteil (3a bzw. 3b) verbunden ist.
    2. Leichtbauträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Stellen der Länge des Leichtbauträgers die parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Abbiegung (2b) des oberen Flansches (2) mit dem oberen Stegteil (3b) durch eine vorzugsweise angeschweisste Lasche (8) verbunden ist.
    3. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (2) als Auflager für einen Rand des Förderbandes (6) bzw. der Förderkette dient.
    4. Verwendung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (2) eine Auflage (7) aus einem Material mit günstigen Gleiteigenschaften aufweist.
    5. Verwendung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (7) aus Polyamid besteht.
    6. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an der Lasche (8) vorgesehene Auskröpfungen (8a, 8b) zur Aufnahme des durch einen Schlitz (9) in der schräg zur Hochachse (Y-Y) verlaufenden Abbiegung (2b) des oberen Flansches (2) einführbaren Endes der Stütze (1) einer Seitenführung (11) in deren Steillage bzw. Flachlage dienen.
    7. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet dass der obere, parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Stegteil (3b) zur Befestigung der Querträger (4) dient.
    8. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Stegteil (3b) zur ein- und nachstellbaren Lagerung der Rollen (5) für das Förderband (6) bzw. die Förderkette dient.
    9. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Hochachse (Y-Y) verlaufende Abbiegung (la) des unteren Flansches (1) als Auflager für die Träger (12) der Rücklaufrollen (13) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357930A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-14 Krupp Stahl Kaltform Gmbh Kaltprofilträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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