CH507490A - Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit

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CH507490A
CH507490A CH1942668A CH1942668A CH507490A CH 507490 A CH507490 A CH 507490A CH 1942668 A CH1942668 A CH 1942668A CH 1942668 A CH1942668 A CH 1942668A CH 507490 A CH507490 A CH 507490A
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Saporito Anthony
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Description


  
 



  Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit.



   Löslicher oder Pulverkaffee wird präpariert durch einen ersten Extraktionsprozess mit heissem Wasser und anschliessender Dehydration des Extraktes durch Sprühtrocknung im Vakuum. Dieser Prozess hat weite Verbreitung und grosse kommerzielle Bedeutung erlangt, doch ist das Aroma des Kaffees nicht zufriedenstellend.



  Die Vakuumextraktion entzieht dem Extrakt nicht nur Wasser, sondern auch aromatische Bestandteile. Das erhaltene, leicht lösliche Produkt ist daher niemals so gut wie der Extrakt, aus welchem es hergestellt wird.



   Um das Aroma des leicht löslichen Kaffees zu verbessern, wurde vorgeschlagen, Bestandteile von Wasser aus dem Extrakt durch teilweise Gefrierung desselben und Separierung des entstehenden reinen Eises vom konzentrierten Extrakt zu entfernen. Dieser Prozess der partiellen Gefrierung folgt dann einer kompletten Dehydration durch Verdunstung von Wasser im Vakuum.



  Auf diesem Weg verliert der Kaffee weniger der flüchtigen Bestandteile durch den Umstand, dass der Extrakt den Bedingungen der Verdunstung eine kürzere Zeit ausgesetzt ist.



   In einer bevorzugten Anwendung des Gefrierverfahrens wird der Kaffeeextrakt teilweise durch indirekte Abkühlung in einem Kristallisator gefroren und die erhaltene Mischung von Eis und Konzentrat kann durch Zentrifugieren getrennt werden. Damit der Prozess ökonomischer wird, muss die Separation und die nachfolgende Wäsche der Kristalle in der Zentrifuge eine relativ vollständige Rückgewinnung der den Kristallen noch anhaftenden Mutterlauge erlauben.



   Immer, wenn der Kaffeeextrakt in die Nähe seines Gefrierpunktes abgekühlt wird, werden Gummi- und Wachsbestandteile ausgefällt, noch bevor die Eisbildung einsetzt. Dieses Wachs und dieser Teer verhindern die vollständige Trennung von Eis und Konzentrat in der Zentrifuge durch seine Ablagerung an dieser.



   Dieses Problem der Ausfällung von unlöslichem Material aus dem Kaffeeextrakt ist nicht nur ein spezielles Problem bei der Herstellung von Kaffeeextrakt sondern es tritt ebenso bei der Herstellung von anderen Lebensmittelextrakten auf.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorkühlprozess aus einer wässrigen Flüssigkeit eine Mischung aus Flüssigkeits-, Eisund Füllbestandteilen erzeugt, dass die flüssigen Bestandteile von den festen Bestandteilen getrennt werden und dass die flüssigen Bestandteile einer Gefrierkonzentration unterworfen werden.



   Auch kann die Konzentration von Kaffeeextrakt unter Anwendung von partieller Gefrierung erfolgen.



   Ein Kaffeeextrakt, welcher an seinem Gefrierpunkt frei von unlöslichen Bestandteilen ist, kann einer Gefrierkonzentrierung unterworfen werden.



   Die wesentlichen Schritte dieser Verfahrensart zur Bereitung von leicht löslichem Kaffee (Instand Kaffee) sind dieselben wie die bei der Bereitung gewöhnlichen Kaffees. Nach dem Rösten wird der Kaffee zerkleinert, die vom Mahlen herrührenden feineren Teile ausgesiebt.



  Dies gibt den sogenannten Grundkaffee.



   Der Grundkaffee wird in geschlossene Extraktoren gebracht. Diese   Extraktoren    können einzeln oder in ganzen Batterien verwendet werden.



   Grundkaffee und heisses Wasser werden wechselweise in den ersten Extraktor gegeben. Der Kaffee wird extrahiert, bis die notwendigen Stoffe aus dem Grundkaffee entfernt sind. Der erhaltene Extrakt wird dann in den zweiten Behälter gebracht, der frischen Kaffee enthält, und wird dort belassen, bis die Extraktion vollständig durchgeführt ist. Der nun erhaltene Kaffeeextrakt wird in den dritten Extraktor gebracht, usw.  



  Bei   kommerzieller    Anwendung dieser Verfahrensart wird der Prozess halbkontinuierlich im Gegenstromverfahren durchgeführt.



   Temperatur und Druck können stark variieren. Bei Verwendung frischer Grundprodukte benötigt man niedrigen Druck und niedrige Temperaturen; hingegen bei   Venvendung    von bereits teilweise extrahierten Grundstoffen müssen höhere Drucke und höhere Temperaturen angewandt werden.



   Der Kaffee extrakt, welcher mittels einer Gefrierkonzentration erhalten wird, kann Kaffeebestandteile von einigen Prozenten bis zu einer Konzentration in der Höhe von 40 bis   50  /o    enthalten. Andererseits wurde gefunden, dass bei starker Extraktion, das heisst, wo eine höhere Konzentration erreicht wird, die Qualität des Extraktes leidet. Praktisch wird die Konzen   trationslöhe    bei zirka 10 bis 30   O/o    Kaffeebestandteilen liegen.



   Bei Prozessen erster Art wird der Kaffeeextrakt   nach    Verlassen des   Extraktorensystems    von Schwebestoffen befreit bei einer etwas erhöhten Temperatur.



  Eine der meistverbreiteten Methoden der Klärung ist die Zentrifugierung. Eine andere Methode ist die Filtration.



   Der Kaffeeextrakt kann gekühlt werden durch verschiedene bekannte Einrichtungen. Insbesondere ist es vorteilhaft, das Material in Bewegung zu halten, so dass das unlösliche Material während des Fällprozesses sich nicht an der Wärmetauscherfläche ansetzt. Wenn gewünscht, wird der gekühlte Extrakt einige Sekunden bis einige Stunden auf der tieferen Temperatur gehalten, bis die unlöslichen Bestandteile ausgefällt sind. Die Anordnung und die Ausfällung von unlöslichem Material sind oft zeitabhängig, und eine komplette Ausfällung erfordert eine Erhaltung der Temperatur des Materials auf gleicher Höhe, bis der Prozess vollständig abgelaufen ist.

  Wird der Prozess kontinuierlich geführt, so hängt die Zeit, welche verstreicht zwischen der Kühlung und der Ausfällung des unlöslichen Materials und der notwendigen Separation dieses Materials vom gekühlten   Kaffeeextrakt,    von der exakten Extraktnatur, d. h. dessen Zusammensetzung, ab.



   Bei einigen Kaffeeextraktarten führt eine kontinuierliche Aussetzung bei tiefen Temperaturen zur Bildung von nichtwachshaltigen Fällprodukten. Diese teilweise Ausfällung erfolgt nach der Bildung des unlöslichen Teers, von Wachs und Gummi und überdeckt sich nicht mit der Zentrifugierung oder Filtrierung für die Abscheidung des Eises vom Kaffeekonzentrat nach dem Gefrierkonzentrationsprozess.



   Abhängig von der exakten Natur der Kaffeemischwung welche verwendet wird zur Herstellung des Extraktes, sind weniger als 0,5 bis 5   Gewichts- /o    unlösliches Material in ihr enthalten, welche ausgefällt werden. Die meisten der Gummi, Teere und Wachse werden ausgefällt, bevor die Mischung den Gefrierpunkt des Extraktes erreicht; einige können erst nach einer Gefrierkonzentration ausgeschieden werden.



   Zufolge der Kühlung des Kaffeeextraktes oder anderer Flüssigkeiten unter die Gefriertemperatur werden die unlöslichen Stoffe zur Ausfällung und zur Ausbildung   gebracht    und eine kleine Menge Eises im Extrakt gebildet. Der Extrakt kann dann von den unlöslichen Materialien durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren befreit werden. Der Extrakt oder andere Flüs   C4crkeiten    können zur Schmelzung des Eises leicht erwärmt werden, bevor die Wachse, Teere usw. durch Zentrifugieren, Dekantieren oder Filtrieren entfernt werden.



   Die Teere, Wachse, etc., welche durch Abkühlung des Kaffeeextraktes erzeugt werden, können übergeführt werden in jede übliche Form. Der gekühlte Kaffeeextrakt kann gehalten werden auf der   Kühltemperatur    während solcher Zeiten, bis die Fällprodukte auf dem Boden des Behälters abgelagert sind und die von Fällprodukten freie Lösung für andere Prozesse weiterverwendet werden kann. Es ist aber auch möglich, den gekühlten Extrakt in derselben Art und Weise weiterzuverwenden wie Heisskaffeeextrakt, welcher von Sedimenten befreit ist.



   Nach der Befreiung des Extraktes von den Fällprodukten kann das erhaltene Kaffeekonzentrat dann einer Konzentrierung durch partielle Gefrierung seines noch in ihm enthaltenen Wassers unterworfen werden.



  Diese Gefrierkonzentration kann in Stufen. halbkontinuierlich oder kontinuierlich, durchgeführt werden. Jede Methode zum Entzug des Wassers aus dem Kaffeeextrakt durch Kristallisation als Eis ist anwendbar für den Prozess. Die resultierende Mischung von Eis und Konzentrat kann dann zur Trennung der Eiskristalle vom Konzentrat zentrifugiert werden. Die erhaltenen Eiskristalle können gewaschen werden mit Wasser oder einem verdünnten Kaffeemittelextrakt, um die Eiskristalle komplett von der Mutterlauge zu befreien, wobei die Waschmittel zurückgeführt werden können zur Ge   frierkonzentration.    Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Zentrifuge nicht verstopft wird durch die ausgefällten Wachse und Teere und der Separationsprozess effektvoller gestaltet werden kann.



   Die Gefrierkonzentration der wachs-, teer- und gummifreien Lebensmittelflüssigkeit kann vervollständigt werden in einer einzelnen oder in mehreren Stufen, wovon jede einen Kristallisator enthält zur Erzeugung einer Mischung aus Eiskristallen und konzentrierter Mutterlauge. Nach jeder Kristallisationsstufe kann das Eis aus der Mischung abgeführt werden und der Rest geht weiter zur Erzeugung von Instant-Kaffee, oder kann weiter in einer weiteren Stufe des Gefrierkonzentrationsprozesses konzentriert werden. Die Kristallisation von Eis aus dem Extrakt kann in einem rohrförmigen Wärmetauscher durchgeführt werden, bei welchem die Aussenseiten von einem umlaufenden Kühlmittel gekühlt sind. Der innere Bereich des Rohres ist gewöhnlich mit einer Welle versehen, an welcher Rührflügel angeordnet sind.

  Es kann aber auch eine gewöhnliche, rauhe Oberfläche zur Wirbelbildung am Wärmetauscher vorgesehen sein. Jede akzeptable Separiereinrichtung oder Zentrifuge ist verwendbar für die Separierung des konzentrierten Kaffeeextraktes von den entstehenden Eiskristallen. Jedoch ist die Zentrifuge die vorzugsweise Vorrichtung zur Separierung des Eises aus der Mutterlauge und gewöhnlich besteht sie aus einer rotierenden Trommel, welche Perforationen zum Hindurchtreten der Mutterlauge aufweist. Die Zentrifuge kann ausserdem mit Mitteln zum Auswaschen der Restmutterlauge von den Eiskristallen ausgestattet sein.

 

  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung an Hand einer Schemazeichnung für das Verfahren nach der Erfindung.



   Eine wässrige Lebensmittelflüssigkeit tritt ein in einen Kühlapparat 10 entlang der Linie 11. Der Kühler kann eine gewöhnliche Kälteeinrichtung oder ein kontinuierlicher Wärmeaustauscher sein oder es kann der Kühlvorgang chargenweise durchgeführt werden, indem  eine Anzahl von Behältern in einen Kühlraum gebracht wird. Die Temperatur des Apparates 10 wird dann angehoben zur Schmelzung des Eises und der gekühlte Extrakt wird anschliessend dem Filter 12 zugeführt. Der Filterapparat kann eine konventionelle Stufenfiltereinheit oder eine Zentrifuge sein. Der gefilterte Extrakt ist nun frei von Teeren, von Gummi und Wachs und wird entlang der Linie 14 dem rohrförmigen Kristallisator 15 zugeführt, welcher die Temperatur zur Bildung von Eis im Extrakt absenkt.

  Der exakte Grad der Konzentration hängt vom Kühlmedium und der Kühltemperatur auf der Aussenseite des Kristallisators 12 und der Verweilzeit des Extraktes im Kristallisator ab. Die konzentrierte Mischung von Eis und Mutterlauge wird dann einem Separationsapparat 16 zugeführt. Der Separationsapparat 16 ist vorzugsweise eine rotierende Zentrifuge, in welcher die Trommel aus einem Siebmaterial besteht, welche ein Abführen der Mutterlauge nach Linie 18 erlaubt, wogegen das Eis entlang der Linie 19 ausgeschieden wird.



   Es kann auch die Kristallisations-Konzentration in einer Mehrzahl von Schritten geführt werden.



   Die folgenden Beispiele sollen den Prozess illustrieren.



   Beispiel 1
Eine Charge von Kaffeeextrakt enthält 24   O/o    Kaffeebestandteile, welche auf 4,4        vorgekühlt sind und einem rohrförmigen Wärmetauscher zugeführt werden, welcher in seinem Innern eine Rührvorrichtung enthält. Der Kaffeeextrakt wird dem Wärmetauscher in Mengen von 11,37 Liter/Min. zugeführt, und er wird im Wärmetauscher während des ganzen Durchganges umgewälzt. Anschliessend werden die Mutterlauge und die Mischung weitertransportiert und die Temperatur zur Schmelzung des Eises angehoben. Der Kaffeeextrakt wird dann dem Kristallisator zugeführt, wobei die Temperatur auf 2,6   OC    gehalten wird.

  Eine Mischung von Eis und Kaffeelauge, enthaltend 30   O/o    Kaffeebestand teile, wird dann kontinuierlich vom Kristallisator abge führt und einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zugeleitet. Die Zentrifuge weist eine sie artig perforierte
Wandung auf, welche der Kaffeelauge erlaubt, durch den Eiskuchen hindurchzutreten und die Kaffeelauge vom Eis zu separieren. Nach 10 Minuten ist das Zen trifugensieb möglicherweise verstopft mit Teeren und
Wachsen, welche aus der Kaffeelauge ausgeschieden, während des Kühl- und Kristallisationsprozesses wur den. Dies bewirkt eine Unterbrechung des Separations vorganges. Der Vorgang kann wiederholt werden, es sei denn, der Extrakt werde dem Kristallisator nach der ersten Vorkühlung zugeführt. Teere und Gummi lagern sich zusammen mit dem Eis an der Zentrifuge ab.



   Beispiel 2
Der Gesamtprozess von Beispiel 1 wird wiederholt, mit Ausnahme dass der gekühlte Kaffeeextrakt zusätz lich durch feine Käsetücher gefiltert wird, bevor er dem
Kristallisator zugeführt wird. In diesem Filterprozess werden angenähert 1,9   O/o    der Ausgangsmenge an Tee ren, Wachsen oder Gummi ausgeschieden. Die erhal tene fällproduktfreie Kaffeelauge wird dann dem Kri stallisatorgefäss zugeführt und die im Kristallisator er zeugte Mischung wird anschliessend zentrifugiert. Die    Eis-Mutterlauge- Separation    wird nicht behindert durch
Verstopfung der   Zentrifugenöffnung    mit Fällprodukten.



  Besonders gute Resultate werden erzielt, wenn das Kaffeelaugenkonzentrat vorgekühlt wird von 26,7        auf   2,2  C    und der Extrakt   12-32-0/0    Kaffeebestandteile aufweist.



   Beispiel 3
Ein Tee-Extrakt enthält 6,8   O/o    Teebestandteile bei über   26,7     C. Nach der Extraktion wird es in einem Wärmetauscher zur Bildung von Eis gekühlt. Die gekühlte Mischung wird anschliessend zur Schmelzung des Eises erwärmt und mit einer Filterpresse gefiltert. Nachfolgend wird der erhaltene teerfreie Extrakt einer Ge   frierkonzentration    in einem rohrförmigen Kristallisator unterzogen. Die erhaltene Eis-Tee-Konzentrat-Mischung kann leicht mit einer Zentrifuge separiert werden. Das Verfahren kann auf alle wasserhaltigen Lebensmittelflüssigkeiten oder flüssigen Extrakte angewendet werden, welche durch Bildung von Eis und anschliessender Abführung des Eises zu konzentrieren sind.



   Das Verfahren kann verwendet werden in Verbindung mit der Gefrierkonzentration von Kaffee, Tee, Grape-Juice, Orangen-Juice, Bier, usw.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorkühlprozess aus einer wässrigen Flüssigkeit eine Mischung aus Flüssigkeits-, Eis- und Fällbestandteilen erzeugt, dass die flüssigen Bestandteile von den festen Bestandteilen getrennt werden und dass die flüssigen Bestandteile einer Gefrierkonzentration unterworfen werden.



      PATENTANSPRUCH II   
Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Flüssigkeit eine Lebensmittelflüssigkeit ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das von den flüssigen Bestandteilen getrennte Eis einer Behandlung zur Wiedergewinnung von löslichen Kaffeebestandteilen unterzogen wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 5   Gewichts- /o    der Flüssigkeitsmenge von der Gefrierkonzentration in Form von unlöslichem Fällstoff abgeführt werden.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in Bewegung gehalten wird während des Abkühlungs- und Fällprozesses, zur Verhinderung der Festsetzung von Fällstoffen an der Kühlfläche.

 

   4. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung durch chargenweise Kühlung von die Flüssigkeit enthaltenden Behältern erfolgt.



   5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch Dekantieren und Ablagern erreicht wird.



   6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch   Ausfiltrieren    erreicht wird.



   7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch Zentrifugieren erreicht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. eine Anzahl von Behältern in einen Kühlraum gebracht wird. Die Temperatur des Apparates 10 wird dann angehoben zur Schmelzung des Eises und der gekühlte Extrakt wird anschliessend dem Filter 12 zugeführt. Der Filterapparat kann eine konventionelle Stufenfiltereinheit oder eine Zentrifuge sein. Der gefilterte Extrakt ist nun frei von Teeren, von Gummi und Wachs und wird entlang der Linie 14 dem rohrförmigen Kristallisator 15 zugeführt, welcher die Temperatur zur Bildung von Eis im Extrakt absenkt. Der exakte Grad der Konzentration hängt vom Kühlmedium und der Kühltemperatur auf der Aussenseite des Kristallisators 12 und der Verweilzeit des Extraktes im Kristallisator ab. Die konzentrierte Mischung von Eis und Mutterlauge wird dann einem Separationsapparat 16 zugeführt.
    Der Separationsapparat 16 ist vorzugsweise eine rotierende Zentrifuge, in welcher die Trommel aus einem Siebmaterial besteht, welche ein Abführen der Mutterlauge nach Linie 18 erlaubt, wogegen das Eis entlang der Linie 19 ausgeschieden wird.
    Es kann auch die Kristallisations-Konzentration in einer Mehrzahl von Schritten geführt werden.
    Die folgenden Beispiele sollen den Prozess illustrieren.
    Beispiel 1 Eine Charge von Kaffeeextrakt enthält 24 O/o Kaffeebestandteile, welche auf 4,4 vorgekühlt sind und einem rohrförmigen Wärmetauscher zugeführt werden, welcher in seinem Innern eine Rührvorrichtung enthält. Der Kaffeeextrakt wird dem Wärmetauscher in Mengen von 11,37 Liter/Min. zugeführt, und er wird im Wärmetauscher während des ganzen Durchganges umgewälzt. Anschliessend werden die Mutterlauge und die Mischung weitertransportiert und die Temperatur zur Schmelzung des Eises angehoben. Der Kaffeeextrakt wird dann dem Kristallisator zugeführt, wobei die Temperatur auf 2,6 OC gehalten wird.
    Eine Mischung von Eis und Kaffeelauge, enthaltend 30 O/o Kaffeebestand teile, wird dann kontinuierlich vom Kristallisator abge führt und einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zugeleitet. Die Zentrifuge weist eine sie artig perforierte Wandung auf, welche der Kaffeelauge erlaubt, durch den Eiskuchen hindurchzutreten und die Kaffeelauge vom Eis zu separieren. Nach 10 Minuten ist das Zen trifugensieb möglicherweise verstopft mit Teeren und Wachsen, welche aus der Kaffeelauge ausgeschieden, während des Kühl- und Kristallisationsprozesses wur den. Dies bewirkt eine Unterbrechung des Separations vorganges. Der Vorgang kann wiederholt werden, es sei denn, der Extrakt werde dem Kristallisator nach der ersten Vorkühlung zugeführt. Teere und Gummi lagern sich zusammen mit dem Eis an der Zentrifuge ab.
    Beispiel 2 Der Gesamtprozess von Beispiel 1 wird wiederholt, mit Ausnahme dass der gekühlte Kaffeeextrakt zusätz lich durch feine Käsetücher gefiltert wird, bevor er dem Kristallisator zugeführt wird. In diesem Filterprozess werden angenähert 1,9 O/o der Ausgangsmenge an Tee ren, Wachsen oder Gummi ausgeschieden. Die erhal tene fällproduktfreie Kaffeelauge wird dann dem Kri stallisatorgefäss zugeführt und die im Kristallisator er zeugte Mischung wird anschliessend zentrifugiert. Die Eis-Mutterlauge- Separation wird nicht behindert durch Verstopfung der Zentrifugenöffnung mit Fällprodukten.
    Besonders gute Resultate werden erzielt, wenn das Kaffeelaugenkonzentrat vorgekühlt wird von 26,7 auf 2,2 C und der Extrakt 12-32-0/0 Kaffeebestandteile aufweist.
    Beispiel 3 Ein Tee-Extrakt enthält 6,8 O/o Teebestandteile bei über 26,7 C. Nach der Extraktion wird es in einem Wärmetauscher zur Bildung von Eis gekühlt. Die gekühlte Mischung wird anschliessend zur Schmelzung des Eises erwärmt und mit einer Filterpresse gefiltert. Nachfolgend wird der erhaltene teerfreie Extrakt einer Ge frierkonzentration in einem rohrförmigen Kristallisator unterzogen. Die erhaltene Eis-Tee-Konzentrat-Mischung kann leicht mit einer Zentrifuge separiert werden. Das Verfahren kann auf alle wasserhaltigen Lebensmittelflüssigkeiten oder flüssigen Extrakte angewendet werden, welche durch Bildung von Eis und anschliessender Abführung des Eises zu konzentrieren sind.
    Das Verfahren kann verwendet werden in Verbindung mit der Gefrierkonzentration von Kaffee, Tee, Grape-Juice, Orangen-Juice, Bier, usw.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorkühlprozess aus einer wässrigen Flüssigkeit eine Mischung aus Flüssigkeits-, Eis- und Fällbestandteilen erzeugt, dass die flüssigen Bestandteile von den festen Bestandteilen getrennt werden und dass die flüssigen Bestandteile einer Gefrierkonzentration unterworfen werden.
    PATENTANSPRUCH II Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Flüssigkeit eine Lebensmittelflüssigkeit ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das von den flüssigen Bestandteilen getrennte Eis einer Behandlung zur Wiedergewinnung von löslichen Kaffeebestandteilen unterzogen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 5 Gewichts- /o der Flüssigkeitsmenge von der Gefrierkonzentration in Form von unlöslichem Fällstoff abgeführt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in Bewegung gehalten wird während des Abkühlungs- und Fällprozesses, zur Verhinderung der Festsetzung von Fällstoffen an der Kühlfläche.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung durch chargenweise Kühlung von die Flüssigkeit enthaltenden Behältern erfolgt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch Dekantieren und Ablagern erreicht wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch Ausfiltrieren erreicht wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Separation der Fällstoffe durch Zentrifugieren erreicht wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge
    kennzeichnet, dass die separierte Flüssigkeit in einem Kristallisationsapparat der Gefrierkonzentration unterzogen wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die separierte Flüssigkeit einer mehrstufigen Gefrierkonzentration unterzogen wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die separierte Flüssigkeit in einem rohrförmigen Wärmetauscher der Gefrierkonzentration unterzogen wird.
    11. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Kaffeeextrakt mit 10 bis 40 ovo Kaffebestandteilen ist.
    12. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Kaffeeextrakt mit 15 bis 30 O/o Kaffebestandteilen ist.
    13. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Tee extrakt ist.
    14. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Grapefruchtsaft ist.
    15. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Apfelsaft ist.
    16. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmit tel flüssigkeit Orangensaft ist.
    17. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Bier ist.
    18. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelflüssigkeit Tee ist.
CH1942668A 1965-12-02 1966-12-01 Verfahren zur Konzentration einer wässrigen Flüssigkeit CH507490A (de)

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