CH498601A - Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist - Google Patents

Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist

Info

Publication number
CH498601A
CH498601A CH1338868A CH1338868A CH498601A CH 498601 A CH498601 A CH 498601A CH 1338868 A CH1338868 A CH 1338868A CH 1338868 A CH1338868 A CH 1338868A CH 498601 A CH498601 A CH 498601A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
plate
underframe
frame according
cover
Prior art date
Application number
CH1338868A
Other languages
English (en)
Inventor
Mengeringhausen Max Ing Dr
Original Assignee
Mengeringhausen Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mengeringhausen Max filed Critical Mengeringhausen Max
Priority to CH1338868A priority Critical patent/CH498601A/de
Priority to DE19696935089 priority patent/DE6935089U/de
Publication of CH498601A publication Critical patent/CH498601A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/086Table tops provided with a protecting coating made of veneer, linoleum, paper or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  
 



  Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist
Gegenstand   vorliegender    Erfindung ist ein Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist.



   Es ist üblich, die Tische von Laboratoriumseinrichtungen und ähnlichen Anlagen mit keramischen Platten abzudecken, um eine gegen Chemikalien widerstandsfähige Fläche zu schaffen. Dabei werden Keramikelemente von relativ kleinem Format, z. B. 15 x 15 cm, mit Fugen aneinandergereiht, die durch einen säurebeständigen Kitt abgeschlossen werden. Dieses Vorgehen hat Nachteile sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauch der Tische. Bei der Herstellung ist zunächst ein Trägerelement, z. B. aus Holz oder Metall, und ausserdem ein relativ hoher Aufwand an Arbeit notwendig. Die Folge ist eine unwirtschaftliche Herstellung und ein höherer Preis.

  Im Gebrauch wirken sich die Fugen deswegen nachteilig aus, weil selbst bei guter chemischer Beständigkeit sie nicht die gleiche Dauerbeständigkeit wie die glasierte keramische Oberfläche haben und insbesondere allmählich eine mechanische Veränderung eintritt,   die    Unebenheiten und damit eine   Beeinträchtigung des    Aussehens und des Gebrauchswertes herbeiführt.



   Anderseits besteht bei keramischen Tischplatten und ähnlichen Konstruktionen das Bedürfnis, in der Regel die vorne sichtbare Kante und bei freistehenden Einzeltischen auch die beiden Seitenkanten, bei Ecktischen die eine Seitenkante, mit einer umlaufenden Glasur zu versehen und in den meisten Fällen zusätzlich diese Kante als Wulstrand auszubilden. Infolgedessen   tritt    ein Bedürfnis für verschiedene   Randgestaltungen    auf.



  Die   letzterwähnte    Randgestaltung wurde bei den bisher üblichen Keramikplatten in kleinen Formaten dadurch bewirkt,   dass    verschiedene Platten, nämlich Normalplatten, ferner Platten mit Vorderrand, Platten mit Eckausbildung usw. nach Bedarf kombiniert wurden.



  Diese Vielfältigkeit des Plattenmaterials bringt jedoch unerwünschte Herstellungs-, Lagerungs-, Investitions-, Handhabungs, und Verlustkosten mit sich, die ihrerseits eine weitere nachteilige Verteuerung des Endproduktes bewirken.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun ein Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist, zu schaffen, das die Nachteile bekannter Abdeckungen dieser Art zu vermeiden erlaubt. Die auf ihrem Untergestell angeordnete Abdeckung soll insbesondere eine günstige Lösung der Probleme gestatten, die bei ihrer   Verwendung    zur Bildung eines Labortisches auftreten.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einer einstückigen, selbsttragenden Keramikplatte besteht, die mindestens annähernd die Grösse der abzudeckenden Untergestellfläche aufweist und nur im Bereich ihrer Kanten auf dem Untergestell ab gestützt ist.



   Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mehrteiligen Untergestells zur Aufnahme zweier keramischer Abdeckplatten zwecks Bildung eines Labortisches, teilweise auseinandergenommen,
Fig. 2 eine Grundrissansicht einer auf dem Untergestell der Fig. 1 angeordnet zu werden bestimmten keramischen Abdeckplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Labortisches mit zwei keramischen Platten und einem zur Erweiterung vorgesehenen Untergestell,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht im Bereich der Stosskanten zweier keramischer Platten aufeinandergereihten Untergestellen,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht im Bereich der Stosskanten zweier keramischer Platten auf einem leicht abgeänderten Untergestell und
Fig.

   6 eine Teilschnittansicht in grösserem Massstab der keramischen Platte der Fig. 2 entlang der Linie   VI-VI      der    letzterwähnten Figur.  



   Wie alle Keramik-Erzeugnisse unterliegen auch die beschriebenen keramischen Abdeckplatten einer gewissen Schwindung beim Brennen und damit einer gewissen Schwankung in den Abmessungen des fertigen Stückes.



  Anderseits ist bei den heute üblichen Labor-Einrichtungen die Verwendung metallischer Konstruktionen üblich, die mit grosser Genauigkeit hergestellt werden, z. B. in Form von Tisch-Untergestellen aus Stahl, vorzugsweise aus Vierkant-Material. Dabei werden zweckmässig Einzelelemente verwendet, die baukastenartig zusammengesetzt werden. So ist z. B. in Fig. 1 ein tragendes Gestell dargestellt, das aus Rahmenelementen 2 und 4 mit horizontalen Verbindungsstäben 5 zusammengesetzt ist und das die Rohrelemente 10, 11 trägt. An diesem Gestell ist ein Tischuntergestell 1 mit aus Elementen 3, 3a, 3b, 12 bestehenden Rahmen zum Tragen von Tischplatten angeschlossen, welche Rahmen untereinander wiederum durch horizontale Stäbe 5 verbunden sind. Das Gestell wird durch in der Höhe verstellbare Fussstützen 6 getragen.

  Zur Verbindung entsprechender Teile können   Gewindebolzen    7, 8 in Gewindelöcher 9 eingeschraubt werden. Die in Fig. 2 dargestellte keramische Tischplatte kann beispielsweise ein Ausmass von   74 x 119,5    cm aufweisen. Die in Fig. 3 dargestellte vollständige Laboreinheit mit Tischuntergestell besitzt eine Tischplatte 16, eine Rückwand 17 -und weist Hähne 18 auf. Die Platte 19 ist eine keramische Platte, die Ablagezwecken dient. Rohrleitungen 20 gehören zur Ausrüstung der Laboreinheit und stehen mit den Hähnen 18 in Verbindung.   U-Schienen    21 sind zur Aufnahme nicht gezeigter Schraubklemmen vorhanden, die für die Halterung verschiedenster Laborgeräte bestimmt sind.



   Die in den Fig. 2 und 6 dargestellte Tischplatte 16 hat an allen vier Rändern einen umlaufenden Rand   lba,    wobei alle im Gebrauch sichtbaren Fläche glasiert sind.



   Damit die in der Fertigung nicht völlig zu vermeidenden Massabweichungen im praktischen Gebrauch nicht schädlich sind, gelten für den beschriebenen Labortisch folgende Merkmale:
1. Die Bautiefe   der    Platte ist grösser als die Bautiefe des jeweiligen Schrankunterbaues einschliesslich der tragenden Untergestellelemente 3, 3a, 3b. Infolgedessen entsteht in jedem Falle an der Vorderkante ein Überstand, wenn die Platte an der Rückseite mit Elementen 4 der tragenden Konstruktion oder !der Rückwand 17 gemäss Fig. 3 massgerecht und fest verbunden wird.



   2. Hinsichtlich der Baulänge für die Tischplatte gilt, dass die tatsächliche Baulänge stets etwas kleiner ist als die tragende Konstruktion für den Unterbau, die aus Holz oder Stahl oder beiden Werkstoffen bestehen kann.



  So ist z. B. bei einer Baulänge des Arbeitsplatzes und des Unterbaues von 1200 mm die Tischplatte (gemäss Fig. 2) mit 1195 + 2 mm bemessen.



   3. Die Platten können gemäss Fig. 4 und 5 seitlich aneinandergestossen werden. Die Tischplatte 16 liegt dabei auf dem Horizontal-Stab des Tischuntergestells auf. Werden in traditioneller Weise für jeden Tisch zwei seitliche Untergestellelemente 3a (Fig. 4) verwendet, so endigt die Stirnseite der Tischplatte jeweils ein wenig vor dem Ende des Untergestellelementes   3 a.    Wird hingegen für zwei Tische ein gemeinsames   Ulitergestellelement    3b (Fig. 5) verwendet, so endet die Tischplatte 16 etwas vor der Mittelebene des Untergestellelementes 3b. In jedem Falle entsteht ein Spalt, der in bekannter Weise durch Kitt abgedichtet werden kann.



   4. Bei Ecktischen wird eine Tischplatte auf dem Untergestell 3a nach Fig. 4 bzw. 3b nach Fig. 5 wie bei einem Mitteltisch aufgelegt. In diesem Falle bleibt einfach die seitliche Kante sichtbar.



   5. Zur Befestigung wird gemäss Fig. 4 und 5 ein Profil   1 6b    benutzt, z. B. ein Profil mit     Z-Querschnitt ,    das von unten mit einer üblichen Schraube   1 6c    und einem Spreizdübel 13d an die Tischplatte 16   ange    schraubt wird, die zu diesem Zweck auf der Unterseite mit Bohrungen   1 6e    versehen wird. Wenn der Winkel   1 6b    angeschraubt ist, hält er die Tischplatte 16 in der gewünschten Lage fest, in dem Sinne, dass sie nicht nur gegen Abheben,   sonden    auch gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist. Zu diesem Zweck wird in bekannter Weise der Winkel nicht mit einem runden Loch, sondern mit einem langen Loch versehen, so dass der Winkel vor dem Anschrauben an das. 

  Vierkantrohr 3a bzw. 3b des Untergestells angepresst werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gestell, das ein mit einer Abdieckung aus keramischem Material versehen es Untergestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einer einstückigen, selbsttragenden Keramikplatte (16, 19) be steht, die mindestens annähernd die Grösse der abzudeckenden Untergestellfläche aufweist und nur im Bereich ihrer Kanten auf dem Untergestell (3a, 3b, 5) abgestützt ist.
    UNTERANSPROCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) einen gegenüber ihrer Hauptiläche überhöhten, durchgehenden glasierten Wulstrand (16a) besitzt.
    2. Gestell nach Patentanspruch, mit rechteckiger Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) auf einer ihrer Längsseiten über das Untergestell vorsteht, während sie an ihren Schmalseiten gegenüber dem Untergestell zurück steht.
    3. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hauptfläche als auch die freiliegenden Seitenränder der Platte glasiert sind.
    4. Gestell nach Patentanspruch, mit eine längliche rechteckige Abdeckfläche aufweisendem Untergestell, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei jeweils über die ganze Untergestellbreite sich erstreckende Platten (16) mit ihrer Breitseiten unter Freilassung eines mit Kitt ausfüllbaren Spaltes aneinandergestossen sind, wobei die Platten an den Stosskanten durch zwei getrennte Querstäbe (3a, Fig. 4) oder einen gemeinsamen ;;2;uer- stab (3b, Fig. 5) des Untergestells abgestützt sind.
    5. Gestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand der Breitseite einer als Heckplatte dienenden äusseren Platte sichtbar ist.
CH1338868A 1968-09-06 1968-09-06 Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist CH498601A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1338868A CH498601A (de) 1968-09-06 1968-09-06 Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist
DE19696935089 DE6935089U (de) 1968-09-06 1969-09-03 Keramische bauplatte, insbesondere fuer die abdeckung von labortischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1338868A CH498601A (de) 1968-09-06 1968-09-06 Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH498601A true CH498601A (de) 1970-11-15

Family

ID=4391991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1338868A CH498601A (de) 1968-09-06 1968-09-06 Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH498601A (de)
DE (1) DE6935089U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141787A2 (de) * 1983-10-21 1985-05-15 Gary Samuel Maurice Danby Arbeitstisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141787A2 (de) * 1983-10-21 1985-05-15 Gary Samuel Maurice Danby Arbeitstisch
EP0141787A3 (de) * 1983-10-21 1987-11-04 Gary Samuel Maurice Danby Arbeitstisch

Also Published As

Publication number Publication date
DE6935089U (de) 1970-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH498601A (de) Gestell, das ein mit einer Abdeckung aus keramischem Material versehenes Untergestell aufweist
DE3345954A1 (de) Fruehbeet
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden
AT407270B (de) Bauelement zur vergrösserung von plattenförmigen, gegenüber einer vertikalen gebäudewand auskragenden balkonen
DE2352298C3 (de) Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl
DE202023106898U1 (de) Verkaufsständer
DE963661C (de) Stuetze fuer Ladentischaufsaetze
DE876900C (de) Rahmenprofilleiste fuer zerlegbare Moebel u. dgl.
DE2700438C2 (de) Doppeldeck-Flachpalette
DE2250131A1 (de) Spielbaustein
EP0500126A2 (de) Bilderrahmen
DE736046C (de) Mehrteilige, senkrechte Stuetze fuer Verschalungen
DE1474110C (de) Aufstellvorrichtung fur Rechenstabe
DE1910867C (de) Zerlegbares Möbel
EP1255475A2 (de) Möbel aus glas
LU81903A1 (de) Winkelkonstruktion fuer einen rahmen oder eine einfassung
DE8911212U1 (de) Stellelement
DE2159415A1 (de) Wechselrahmen fuer bilder
DE8534645U1 (de) Verkaufstheke mit Vitrinenaufsatz und Arbeitsplatte
DE1060238B (de) Zusammensetzbarer Staender zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere aus Porzellan
DE1854578U (de) Tuertafel.
DE6921356U (de) Stranggepresste kunststoffleiste zur fassadenverkleidung
CH334950A (de) Ofenkachel
DE6926571U (de) Beluefteter boden fuer pflanzenzucht.
DE7900822U1 (de) Kuechenmoebel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased