CH496193A - Mechanischer Misch- und Dosierhahn - Google Patents
Mechanischer Misch- und DosierhahnInfo
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- CH496193A CH496193A CH1071369A CH1071369A CH496193A CH 496193 A CH496193 A CH 496193A CH 1071369 A CH1071369 A CH 1071369A CH 1071369 A CH1071369 A CH 1071369A CH 496193 A CH496193 A CH 496193A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Mechanischer Misch- und Dosierhahn Die Erfindung betrifft einen mechanischen Mischund Dosierhahn. Ein mechanischer Mischhahn mit einem festen Gehäuse und mit einem in diesem längsverschiebbaren und bis 900 drehbaren Mischkolben ist bekannt. Der mechanische Misch- und Dosierhahn gemäss vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen innern zylinderförmigen Körper aufweist, der mit mindestens einem Kanal versehen ist, dass der zylinderförmige Körper in ein hohlzylinderförmiges Gehäuse einmontiert ist, das mindestens eine Anschlussöffnung aufweist, und dass zwischen dem innern Körper und dem hohlzylinderförmigen Gehäuse eine bewegliche Hülse mit einem Steuerschlitz und mit Durchfluss-Schlitzen vorgesehen ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Mischhahn. Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1. Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. 1 mit dem Verdrehungswinkel. Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in der Achse auseinandergelegten Teile. Der feste innere zylinderförmige Körper 1 ist mit zwei Leitkanälen 2, 3 versehen, die einerseits an der Stirnfläche 4 und andererseits an der Mantelfläche enden. Von der Stirnfläche 4 aus fliesst warmes Wasser in den Kanal 2 und kaltes Wasser in den Kanal 3. Der Körper 1 ist mittels der Randelmutter 5 im hohlzylinderförmigen Gehäuse 6 gehalten. Dieses weist eine ringförmige Aussparung 7 als Mischraum auf, der mit der Öffnung 8 des Anschluss-Stutzens verbunden ist. Zwischen dem inneren festen Körper 1 und dem hohlzylinderförmigen Gehäuse 6 ist eine längsverschiebbare und in einem Drehwinkel bewegbare Hülse 9 eingebaut. Diese ist mit einem rechteckigen Steuerschlitz 10 und mit Durchfluss-Schlitzen 11, 12 versehen. Die Durchfluss-Schlitze 11 und 12 sind in der Längs- und Umfangsrichtung der Hülse 9 versetzt angeordnet. An der Innenseite des Gehäuses 6 und an der Mantelfläche des Zylinders 1 sind bei allen Durchflussöffnungen je zwei O-Dichtungsringe 13 eingelassen, die Gehäuse 6, Hülse 9 und Zylinder 1 gegeneinander abdichten, damit kein Rückfliessen möglich ist, wenn einer der beiden Leitkanäle 2, 3 leer ist. Am Boden 14 der Hülse 9 ist ein Steuergriff 15 angeschraubt, mit dem die Hülse 9 längsverschiebbar und in einem Winkel von ca. 70" drehbar ist. Durch die Längsverschiebung der Hülse 9 wird die Durchflussmenge und durch die Drehung der Hülse 9 das Mengenverhältnis zwischen kaltem und warmem Wasser geregelt. Am Gehäuse 6 ist eine Schraube 16 angebracht, die in den Führungsschlitz 10 der Hülse 9 ragt und als Anschlag für die Längsverschiebung und Drehung der Hülse 9 dient. Bei Fig. 2 ist der Warmwasserkanal 2 geöffnet, weil Schlitz 11 über der Austrittsöffnung dieses Kanals 2 liegt, und der Kaltwasserkanal 3 abgeschlossen, weil der Schlitz 12 verdeckt ist. Mit dem beschriebenen Hahn können auch verschiedene Arten von Flüssigkeiten im beliebigen Verhältnis gemischt werden. Bei umgekehrter Strömungsrichtung wirkt der Hahn als Dosierhahn, wobei die beiden Ausflussmengen auf ein gewünschtes Verhältnis eingestellt werden können. PATENTANSPRUCH Mechanischer Misch- und Dosierhahn, dadurch gekennzeichnet, dass er einen inneren, zylinderförmigen Körper (1) aufweist, der mit mindestens einem Kanal (2, 3) versehen ist, dass der zylinderförmige Körper (1) in ein hohlzylinderförmiges Gehäuse (6) einmontiert **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Mechanischer Misch- und Dosierhahn Die Erfindung betrifft einen mechanischen Mischund Dosierhahn.Ein mechanischer Mischhahn mit einem festen Gehäuse und mit einem in diesem längsverschiebbaren und bis 900 drehbaren Mischkolben ist bekannt.Der mechanische Misch- und Dosierhahn gemäss vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen innern zylinderförmigen Körper aufweist, der mit mindestens einem Kanal versehen ist, dass der zylinderförmige Körper in ein hohlzylinderförmiges Gehäuse einmontiert ist, das mindestens eine Anschlussöffnung aufweist, und dass zwischen dem innern Körper und dem hohlzylinderförmigen Gehäuse eine bewegliche Hülse mit einem Steuerschlitz und mit Durchfluss-Schlitzen vorgesehen ist.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Mischhahn.Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1.Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. 1 mit dem Verdrehungswinkel.Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in der Achse auseinandergelegten Teile.Der feste innere zylinderförmige Körper 1 ist mit zwei Leitkanälen 2, 3 versehen, die einerseits an der Stirnfläche 4 und andererseits an der Mantelfläche enden. Von der Stirnfläche 4 aus fliesst warmes Wasser in den Kanal 2 und kaltes Wasser in den Kanal 3. Der Körper 1 ist mittels der Randelmutter 5 im hohlzylinderförmigen Gehäuse 6 gehalten. Dieses weist eine ringförmige Aussparung 7 als Mischraum auf, der mit der Öffnung 8 des Anschluss-Stutzens verbunden ist.Zwischen dem inneren festen Körper 1 und dem hohlzylinderförmigen Gehäuse 6 ist eine längsverschiebbare und in einem Drehwinkel bewegbare Hülse 9 eingebaut. Diese ist mit einem rechteckigen Steuerschlitz 10 und mit Durchfluss-Schlitzen 11, 12 versehen. Die Durchfluss-Schlitze 11 und 12 sind in der Längs- und Umfangsrichtung der Hülse 9 versetzt angeordnet. An der Innenseite des Gehäuses 6 und an der Mantelfläche des Zylinders 1 sind bei allen Durchflussöffnungen je zwei O-Dichtungsringe 13 eingelassen, die Gehäuse 6, Hülse 9 und Zylinder 1 gegeneinander abdichten, damit kein Rückfliessen möglich ist, wenn einer der beiden Leitkanäle 2, 3 leer ist. Am Boden 14 der Hülse 9 ist ein Steuergriff 15 angeschraubt, mit dem die Hülse 9 längsverschiebbar und in einem Winkel von ca. 70" drehbar ist.Durch die Längsverschiebung der Hülse 9 wird die Durchflussmenge und durch die Drehung der Hülse 9 das Mengenverhältnis zwischen kaltem und warmem Wasser geregelt.Am Gehäuse 6 ist eine Schraube 16 angebracht, die in den Führungsschlitz 10 der Hülse 9 ragt und als Anschlag für die Längsverschiebung und Drehung der Hülse 9 dient.Bei Fig. 2 ist der Warmwasserkanal 2 geöffnet, weil Schlitz 11 über der Austrittsöffnung dieses Kanals 2 liegt, und der Kaltwasserkanal 3 abgeschlossen, weil der Schlitz 12 verdeckt ist.Mit dem beschriebenen Hahn können auch verschiedene Arten von Flüssigkeiten im beliebigen Verhältnis gemischt werden.Bei umgekehrter Strömungsrichtung wirkt der Hahn als Dosierhahn, wobei die beiden Ausflussmengen auf ein gewünschtes Verhältnis eingestellt werden können.PATENTANSPRUCHMechanischer Misch- und Dosierhahn, dadurch gekennzeichnet, dass er einen inneren, zylinderförmigen Körper (1) aufweist, der mit mindestens einem Kanal (2, 3) versehen ist, dass der zylinderförmige Körper (1) in ein hohlzylinderförmiges Gehäuse (6) einmontiert ist, das mindestens eine Anschlussöffnung (8) aufweist, und dass zwischen dem inneren Körper (1) und dem hohlzylinderförmigen Gehäuse (6) eine bewegliche Hülse (9) mit einem Steuerschlitz (10) und mit Durchfluss-Schlitzen (11, 12) vorgesehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (1) mit zwei Leitkanälen (2, 3) versehen ist, die an einer Stirnfläche (4) und an der Mantelfläche enden.2. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine ringförmige Aussparung (7) als Mischraum aufweist, der mit der Anschlussöffnung (8) verbunden ist.3. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) mit einem rechteckigen Steuerschlitz (10) und mit in Längs- und Umfangsrichtung versetzten Durchfluss-Schlitzen (11, 12) versehen ist.4. Hahn nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (14) der Hülse (9) ein Griff (15) angeschraubt ist, mit dem die Hülse (9) längsverschiebbar und in einem bestimmten Winkel drehbar ist, wobei durch die Längsverschiebung die Durchflussmenge und durch die Drehung das Mengenverhältnis regelbar ist.5. Hahn nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (6) eine Anschlagschraube (16) angebracht ist, die in den Führungsschlitz (10) der Hülse (9) ragt, wodurch die Längsverschiebung und die Drehung begrenzt sind.6. Hahn nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (14) der Hülse (9) ein Knopfgriff oder Hebelgriff (15) angebracht ist.7. Hahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitkanäle (2, 3) mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen sind.8. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Gehäuses (6) und an der Mantelfläche des Zylinders (1) bei allen Durchflussöffnungen je zwei O-Dichtungsringe (13) eingelassen sind, die Gehäuse (6), Hülse (9) und Zylinder (1) gegeneinander abdichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1071369A CH496193A (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Mechanischer Misch- und Dosierhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1071369A CH496193A (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Mechanischer Misch- und Dosierhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH496193A true CH496193A (de) | 1970-09-15 |
Family
ID=4366028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1071369A CH496193A (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | Mechanischer Misch- und Dosierhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH496193A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301882A1 (de) * | 1973-01-16 | 1974-07-25 | Grohe Armaturen Friedrich | Einhandmischventil |
-
1969
- 1969-07-15 CH CH1071369A patent/CH496193A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301882A1 (de) * | 1973-01-16 | 1974-07-25 | Grohe Armaturen Friedrich | Einhandmischventil |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |