CH494089A - Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop - Google Patents

Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop

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CH494089A
CH494089A CH601868A CH601868A CH494089A CH 494089 A CH494089 A CH 494089A CH 601868 A CH601868 A CH 601868A CH 601868 A CH601868 A CH 601868A CH 494089 A CH494089 A CH 494089A
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CH
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microscope
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grinding
stop
tool
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Application number
CH601868A
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English (en)
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Nef Serge
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


  
 



  Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop
Die Erfindung betrifft ein Ausdrehstahl-Schleifmaschine, die mittels eines sich drehenden Zylinderstiftes, welcher mit Diamantstaub überzogen ist, schleift. Die Einstellung des zu schleifenden Ausdrehstahles erfolgt durch ein mit Fadenkreuz und Zentrierkreisen ausgerüstetes Mikroskop.



   Das Schleifen von Ausdrehstählen wird von Hand an einer Schleifscheibe ausgeführt oder mittels einer Werkzeugschleifmaschine mit einer speziellen Werkzeugaufnahme, wobei das Einstellen mit blossem Auge erfolgt. Dass diese Einstellungsart bei kleinen Werkzeugen ungenügend ist, ist verständlich.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass die Einstellung des zu schleifenden Ausdrehstahles genau und schnell erfolgen muss.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, indem eine Schleifspindel und ein Mikroskop parallel nebeneinander auf gleicher Ebene in einem festen Abstand auf einem Führungsblock festmontiert sind. Der Führungsblock ist auf Anschlag zu verschieben, wobei der Weg des Führungsblocks von Anschlag zu Anschlag gleich gross ist wie der Abstand zwischen Spindel- und Mikroskopmittelpunkt. Wird der Führungsblock (c) auf eine Anschlagseite geschoben und der Ausdrehstahl nach dem Mikroskop (A) ausgerichtet, wobei ein Zentrierkreis im Mikroskop als Schleifradius angenommen wird, so entspricht, bei Verschieben des Führungsblocks auf den andern Anschlag, der eingespannte Schleifdorn (B) (gleicher Radius wie am Mikroskop angenommen), dem im Mikroskop gesehenen Radius.



   Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipanordnung der Anschläge sowie des Mikroskopes und der Schleifspindel,
Fig. 2 Blick durch das Mikroskop,
Fig. 3 schematische Darstellung des Führungsschlittens.



   Auf einem zwischen zwei Anschlägen verschiebbaren Führungsblock ist ein Mikroskop und eine Schleifspindel aufmontiert. Gegenüber diesem Führungsblock wird das zu schleifende Werkzeug montiert und über das Mikroskop eingestellt. Durch das Verschieben des erwähnten Führungsblockes auf den andern Anschlag steht die Schleifspindel an derselben Stelle, wo vorher das Mikroskop stand, d. h. durch das Verschieben des Führungsblocks von einem Anschlag zum andern wird entweder geschliffen oder betrachtet, ohne das Werkzeug zu verstellen.



   PATENTANSPRUCH



   Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsblock mit in festem Abstand parallel nebeneinander auf gleicher Ebene aufmontierten Schleifspindel (B) und Mikroskop (A) zwischen zwei Anschlägen (1 und 2) verstellbar ist, wobei der Weg (a + b) des Führungsblocks (c) von Anschlag (1) zu Anschlag (2) gleich gross ist wie der Abstand (a + b) zwischen Schleifspindel (B) und Mikroskopmittelpunkt (A).

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop Die Erfindung betrifft ein Ausdrehstahl-Schleifmaschine, die mittels eines sich drehenden Zylinderstiftes, welcher mit Diamantstaub überzogen ist, schleift. Die Einstellung des zu schleifenden Ausdrehstahles erfolgt durch ein mit Fadenkreuz und Zentrierkreisen ausgerüstetes Mikroskop.
    Das Schleifen von Ausdrehstählen wird von Hand an einer Schleifscheibe ausgeführt oder mittels einer Werkzeugschleifmaschine mit einer speziellen Werkzeugaufnahme, wobei das Einstellen mit blossem Auge erfolgt. Dass diese Einstellungsart bei kleinen Werkzeugen ungenügend ist, ist verständlich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass die Einstellung des zu schleifenden Ausdrehstahles genau und schnell erfolgen muss.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, indem eine Schleifspindel und ein Mikroskop parallel nebeneinander auf gleicher Ebene in einem festen Abstand auf einem Führungsblock festmontiert sind. Der Führungsblock ist auf Anschlag zu verschieben, wobei der Weg des Führungsblocks von Anschlag zu Anschlag gleich gross ist wie der Abstand zwischen Spindel- und Mikroskopmittelpunkt. Wird der Führungsblock (c) auf eine Anschlagseite geschoben und der Ausdrehstahl nach dem Mikroskop (A) ausgerichtet, wobei ein Zentrierkreis im Mikroskop als Schleifradius angenommen wird, so entspricht, bei Verschieben des Führungsblocks auf den andern Anschlag, der eingespannte Schleifdorn (B) (gleicher Radius wie am Mikroskop angenommen), dem im Mikroskop gesehenen Radius.
    Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Prinzipanordnung der Anschläge sowie des Mikroskopes und der Schleifspindel, Fig. 2 Blick durch das Mikroskop, Fig. 3 schematische Darstellung des Führungsschlittens.
    Auf einem zwischen zwei Anschlägen verschiebbaren Führungsblock ist ein Mikroskop und eine Schleifspindel aufmontiert. Gegenüber diesem Führungsblock wird das zu schleifende Werkzeug montiert und über das Mikroskop eingestellt. Durch das Verschieben des erwähnten Führungsblockes auf den andern Anschlag steht die Schleifspindel an derselben Stelle, wo vorher das Mikroskop stand, d. h. durch das Verschieben des Führungsblocks von einem Anschlag zum andern wird entweder geschliffen oder betrachtet, ohne das Werkzeug zu verstellen.
    PATENTANSPRUCH
    Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsblock mit in festem Abstand parallel nebeneinander auf gleicher Ebene aufmontierten Schleifspindel (B) und Mikroskop (A) zwischen zwei Anschlägen (1 und 2) verstellbar ist, wobei der Weg (a + b) des Führungsblocks (c) von Anschlag (1) zu Anschlag (2) gleich gross ist wie der Abstand (a + b) zwischen Schleifspindel (B) und Mikroskopmittelpunkt (A).
CH601868A 1968-04-19 1968-04-19 Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop CH494089A (de)

Priority Applications (1)

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CH601868A CH494089A (de) 1968-04-19 1968-04-19 Ausdrehstahl-Schleifmaschine mit Mikroskop

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CH494089A true CH494089A (de) 1970-07-31

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CH (1) CH494089A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202237A1 (de) * 1971-01-21 1972-08-03 Albert Walser Praez Smechanik Verfahren zum Einstellen von Werkzeugmaschinen und Kontrolle der Bearbeitung und optisches System zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202237A1 (de) * 1971-01-21 1972-08-03 Albert Walser Praez Smechanik Verfahren zum Einstellen von Werkzeugmaschinen und Kontrolle der Bearbeitung und optisches System zur Durchfuehrung des Verfahrens

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