CH490467A - Neue Pigment-Lack-Trockenpräparate und ein Verfahren zur Herstellung solcher - Google Patents

Neue Pigment-Lack-Trockenpräparate und ein Verfahren zur Herstellung solcher

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CH490467A
CH490467A CH1806769A CH1806769A CH490467A CH 490467 A CH490467 A CH 490467A CH 1806769 A CH1806769 A CH 1806769A CH 1806769 A CH1806769 A CH 1806769A CH 490467 A CH490467 A CH 490467A
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Hans Dr Hess
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Ciba Geigy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/28Dragees; Coated pills or tablets, e.g. with film or compression coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend

Description


  Neue     Pigment-Lack-Trockenpräparate    und ein     Verfahren        zur        Herstellung    solcher    Es ist bekannt geformte Arzneimittel, wie Tablet  ten oder Pillen zu ihrem Schutz und um ihnen ein bes  seres Aussehen zu verleihen, zu lackieren, wobei man       diese    Schutzschichten meist anfärbt. Dabei gelang es  nur unter Verwendung von fettlöslichen Naturfarbstof  fen, wie von     Carotinoiden,        Curcumin    oder Chlorophyll  gefärbte Lacke mit satter und regelmässig ausgebildeter  Farboberfläche zu erhalten. Die genannten Farbstoffe       sind    jedoch nur wenig lichtbeständig     und    sehr teuer.

    Mit andern, billigen und lichtechten     Lebensmittelfarb-          stoffen    war es bis     anhin    nicht möglich entsprechend  leuchtende und     sattgefärbte    Lacke herzustellen, obwohl  mancherlei Kunstgriffe, wie beispielsweise das     Disper-          gieren        von,    Pigmentfarbstoffen in Lacklösungen mit  Kugelmühlen vorgeschlagen     wurden.    Auch     viel-          (20-60)-faches.    Auftragen von einzelnen Lackschichten  führte nur zu unbefriedigenden     Resultaten,    da man  dabei recht dicke gefärbte Lackschichten erhält,

   die  jedoch hinsichtlich ihrer     Farbintensität,    wie auch ihres  optischen Aspekts., insbesondere in bezug auf die Farb  regelmässigkeit, modernen Anforderungen nur ungenü  gend gerecht werden.  



  Aus der Farbstoff- und Textilchemie ist es     ferner          bekannt,    feste, im, Mahlmedium, unlösliche Farbstoffe  in Gegenwart von Wasser und bzw. oder     einem,    organi  schen     Dispersionsmittel    in     Kugel-    oder Sandmühlen zu  feinen Pigmenten zu vermahlen. Dabei erhält man   gegebenenfalls nach Vermischen mit einem Bindemittel  -Pigmente hoher Deck- und Leuchtkraft.  



  Es wurde nun gefunden, dass solche     Suspensions-          mittel    gemahlene Farbstoffe in einem geeigneten  Medium auf einfachste Weise zur Lackierung geform  ter Arzneimittelpräparate verwendet werden können,  wobei unter Auftragen von nur dünnen oder sehr dün  nen Farbschichten intensiv gefärbte und     äusserst        regel-          mässige    Farbüberzüge von transparentem und bisher  nicht erreichtem elegantem Aussehen erhalten werden,  so dass z. B. in die zu lackierenden. Tabletten. einge  pressten Monogramme, Kerben, Firmenbezeichnungen  usw. trotz der     Lackierung    sehr gut sichtbar bleiben.

      Die Erfindung besteht somit in neuen     Pigment-          Lack-Trockenpräparaten,    zum Farblackierer von ge  formten Arzneimitteln, gekennzeichnet durch ein Ge  halt an 40-70 %     eines    nichtfettlöslichen, Lebensmittel  farbstoffs mit einer durchschnittlichen Korngrösse von  kleiner als 100     ,u    und einem Filmbildner und einem  Verfahren zur Herstellung solcher, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass man nichtfettlösliche Lebensmit  telfarbstoffe in Gegenwart eines Filmbildners und eines       Suspensionsmitte.ls,    das den     Filmbildner    auflösen kann,

    auf eine     durchschnittliche        Korngrösse        kleiner    als  100     11,    vorzugsweise unter     10,u,    in erster     Linie    von       0,1-2,u        vermahlt,    und das     Suspensionsmittel    entfernt.  



  Die Dauer des     Mahlens    kann zwischen ca.     1/2     Stunde und 24 Stunden     schwanken,    je nach der ver  wendeten     Mühlenart    und dem     verwendeten    Lebensmit  telfarbstoff. Bevorzugt verwendet man jedoch Sand  mühlen, wobei im     Chargenbetrieb    eine Mahlzeit von  ca. 30 Minuten bis 6 Stunden, bei reinen Farbstoffen  bis zu 18 Stunden als optimal zu bezeichnen ist.  



  Als nicht fettlösliche     Lebensmittelfarbstoffe    ver  wendet man solche, die sich weder im     Suspensionsmit-          tel    noch im Filmbildner auflösen,     vorzugsweise    Pig  mentfarbstoffe, insbesondere solche     anorganischer     Natur, beispielsweise     Titandioxid,    Eisenoxide,     Ferro-          oder        Ferrisilikate    oder Kohle, oder solche organischer  Natur z.

   B.     Azofarbstoffe,    wie     Azorubin,        Coccin,        Ama-          ranth,    Gelborange S,     Tartrazin,        Chrysoin    oder     Bril-          liantschwarz,        Indigoverbindungen,    wie     Indigotin,    In  danthrenderivate, wie     Indanthrenblau    RS,     Triphenyl-          methanderivate,    wie     Patentblau,        Anthrachinonderivate,     wie     Alizarin,

          Xanthinderivate,    wie     Erythrosin,        oder          Polymethinfarbstoffe,    wie     Chinolingelb    und dgl., wie  auch die durch Fällung     organischer    Farbstoffe mit       Aluminium-,        Calcium-    oder     Magnesiumsalzen    erzeug  ten Pigmente     (sogenannte    Farblacke) oder Gemische  davon.  



  Als Filmbildner kann man irgendeinen zur Lackie  rung von geformten     Arzneimitteln        geeigneten    Lack,  der auch     Magensaft-unlöslich    sein kann, verwenden.      So benützt man vorzugsweise     Cellulosederivate,    wie       Cellulose-acetat-phthalat,          Hydroxy        propylt-methylcellulose,          Äthylcellulose,          Äthyl-hydroxäthylcellulose,          Hydroxypropylcellulose,          Carboxymethylcellulose,     aber auch     Schellack    oder     Polyvinyl@pyrrolidone,    z. B.

         Poly-vinyl-pyrrolidon    oder       Polyvinyl-pyrrolidon-Polyvinylacetat-          Copolymerisate,     ferner Polyacryl- oder     Methacrylderivate    oder     Polyvi-          nylalkohole,    deren Ester. z. B.     Polyvinylacetat,    deren       Amide    oder     Copolymerisate    z.

   B. mit     Maleinsäurean-          hydrid    oder     Maleinsäureester,    oder     Polyäthylenimme,     hochpolymere     Polyamine,        Polystyrolderivate,    oder Ge  mische davon. Diese     Filmbilder    können auch     einen.     oder mehrere der üblichen     Weichmacher        enthalten.    Als  solche seien     genannt,    Ester niederer Fettsäuren, wie  niedere     Alkylester    von     Weinsäure,    Milchsäure oder       Citronsäure,    z.

   B.     Äthyllaktat,        D:ibutyltartrat,        Acetyl-          triäthylcitrat,    aber auch     Phthalsäurediäthylester,          Phthalsäuredibutylester,        nichtflüchtige    Glykole, wie  Glycerin,     Propylenglykol    und     Polyalkylenglykole    z. B.       Polyäthylenglykol,    vorzugsweise mit einem     Molgewicht     von ungefähr 300-600, aber auch mit höherem.     Molge-          wich,t,    wie 4000-6000 und dgl.  



       Als        Suspensionsmittel    können     beliebige    organische,  niedersiedende     Flüssigkeiten.,    welche die Farbstoffe  nicht lösen, verwendet werden. Sie     können    jedoch die  genannten Filmbildner lösen. Vorzugsweise verwendet  man niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol,     Isopro-          panol,    Äther,     insbesondere        cyclische        Äther,    wie     Diäthyl-          äther    oder     Dioxan,        Kohlenwasserstoffe,    z.

   B.     Hexan,          Petroläther,        halogenierte        Kohlenwasserstoffe,    wie       Methylenchlorid,    Chloroform oder Ester niederer     Car-          bonsäuren,    wie Essigester, niedere     Ketone,    wie Aceton.  und Gemische davon, in erster     Linie        niedersiedende     insbesondere     azeotrope    Gemische von Alkoholen mit       halogenierten        Kohlenwasserstoffei.     



  Im Mahlgut ist das Pigment in einer     Konzentration          von        ungefähr    5     bis        50        %,        in        erster        Linie        10-20        %        vor-          handen.     



  Eine, bevorzugte Herstellungsart der     erfindungsge-          mässen        Pigment-Lack-Trockenpräparate    besteht darin,  dass man den     Pigmentfarbstoff    in     einem:        Filmbildner     und einem     Suspensionsmittel,    das den     Filmbildner    löst  oder     anquellt,        suspendiert,    in einer Sandmühle bis zum  Erreichen der gewünschten Pigment Korngrösse mahlt,  und nach dem Abtrennen der     Mahlkörper    das     Suspen          sionsmittel    aus dem Mahlgut abtrennt z.

   B. durch  übliche     Fällungsmethoden    oder durch     Sprühtrockung.     Man erhält dann ein Trockenpräparat bestehend aus  ungefähr 40-70 0/0 Pigmentfarbstoff und einem     Film-          bildner.     



  Eine andere bevorzugte     Herstellungsart    besteht  darin, dass man die Farbstoffe mit einem Filmbildner  und einem     Suspensionsmittel,    das weder den Filmbild  ner noch das     Pigment    löst oder     anquellt,    beispielsweise  einem Kohlenwasserstoff wie     Hexan    oder     Petroläther     in einer Sandmühle bis zum Erreichen der gewünsch  ten     Pigment-Korngrösse    mahlt, und nach dem     Abtren          nen    der     Mahlkörper    das     Suspensiopsmittel    durch  übliche Trennung, z. B. durch     Abnutschen    abtrennt.

    Das erhaltene Trockenpräparat ist mit dem oben be  schriebenen identisch.    Diese Trockenpräparate bilden     ebenfalls    einen Ge  genstand der     Erfindung.    Sie lassen sich leicht     aufbe-          wahren    ohne ihre guten     Färbungseigenschaften    einzu  büssen. Auch bleibt die     Korngrösse    der Pigmentteil  chen unverändert, so dass sie durch     Dispergieren    und  bzw. oder     Auflösen        mit    einer üblichen Lacklösung  leicht und rasch zum     Farblackieren    bereitstehen. Das       Entfernen    der letzten.

   Reste von     Suspensionsmittel    im  Trockenpräparat kann auf     übliche    Weise, z. B. durch       Trockneplass.en    an der Luft oder im.     Heizschrank    erfol  gen.  



  Die oben genannten Korngrössen der Pigmentfarb  stoffe werden meist nach     Dispergieren    einer Probe     in     einer Lacklösung kontrolliert. Dabei     scheint        es    wichtig  zu sein, dass der Filmbildner in gelöster     Form        vorliegt,          ansonst    die Messung nur ungenaue Resultate ergibt.  



  ' Die Erfindung wird in     den    nachfolgenden. Beispie  len näher     beschrieben.    Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  In     einer        Porzellankugelmühle    von 4,51 Inhalt, wer  den 150 g     Titandioxyd,    150 g     Cellulose-acetat-        phtha-          lat    von einer     Korngrösse    unter 200     ,cc    und 1 Liter       Hexan    sowie<I>4,5 kg</I>     Steatitkugeln    mit     einem    Durch  messer von 12 mm gebracht und diese Mischung wäh  rend 24 Stunden     mit    52 Umdrehungen pro     Minute    ge  mahlen.

   Man befreit das Mahlgut vorerst von den  Kugeln und     dann,    auf einer     Porzellanputsche    weitge  hend vom Lösungsmittel. Für die restliche Trocknung  wird das Mahlgut ausgebreitet und an     der    Luft ge  trocknet.

   Werden 0,5 g dieses     Pigment-        Trockenpräpa-          rates        in        100        ml        einer        Lösung        von        20        %        Celluloseace-          tat-phihalat    in einem     Gemisch    von 1     Vol.-Teil        Methy-          lenchlorid    und 1     Vol.        Teil        Isopropanol   

       dispergiert,          resp.    gelöst, so zeigt die mikroskopische Beobachtung  Pigmentteilchen von hauptsächlich 1-2     ,u    Grösse.  



  <I>Beispiel 2</I>  In eine     Porzellankugelmühle    von 101 Inhalt werden  9 kg     Steatitkugeln    von 12 min, 2,51     einer    Lösung von       10        %        Cel@luloseacetat-phthalat        in        einem        Gemisch        von    1       Teil        Essigsäureäthylester    und 1 Teil     1sopropanol    sowie  350 g     Tartrazin-Farblack    (mit 27 0/0 reinem Farbstoff)

         eingebracht    und während 24 Stunden     mit        einer    Tou  renzahl von 40 Umdrehungen pro Minute gemahlen.       Anschliessend    wird das     Mahlgut    von den     Kugeln    be  freit und in einen Kessel von 251 Inhalt gebracht,  wobei die Mühle und die Mahlkörper mit 51 des ge  nannten     Lösungsmittelgemisches    nachgewaschen wer  den.

   Unter starkem     Rühren    mit einer Rührturbine wird  hierauf das     Ceiluloseacetat-phthalat    durch langsame  Zugabe von     insgesamt    101     Petroläther    ausgefällt,  wobei der Farblack sich in     feinster    Form auf dem  Filmbildner niederschlägt.

   Die     Fällung    wird auf einer       Druckputsche        abgenutscht,    der     Nutschkuchen    in 51       Petroläther    erneut suspendiert,     wiederum        abgenutscht     und an     der    LuftRTI ID="0002.0213" WI="17" HE="4" LX="1412" LY="2361">  getrocknet.     



  <I>Beispiel 3</I>  .In einen     Dragierkessel    von 45 cm Durchmesser  gibt man 8 kg     Jodoxychinolintabletten.        Beim    Aufsprü  hen dieser     Pigmentsuspension    bewegt sich der     Dragier-          kessel    mit 30     Umdrehungen    pro Minute. Dabei wird  die Lacklösung mit den     suspendierten    Pigmenten mit  300 Sprühstössen ä 3 Sekunden aufgetragen. Nach  jedem Sprühstoss wird während 15 Sekunden Warm-      Luft von 60  in den Kessel eingeblasen. Die     lackierten     Tabletten werden während 16 Stunden bei: 35  im  Trockenschrank nachgetrocknet.

   Zum Aufsprühen  wird ein luftloses Spritzverfahren verwendet, der  Sprühdruck beträgt 30 atü und es wird eine Düse ge  wählt, welche unter den genannten Bedingungen pro  Tablette ein     Trockenlackgewicht    von 30 mg     ergibt.     



  Die zur Lackierung verwendete Pigmentsuspension  wird wie folgt hergestellt: 210 g     Cellulos,e-acetat-phtha-          lat    werden in     einem    Gemisch von 4,0 kg     Methylen-          chlorid    und 2,35 kg     Isopropanol    durch Rühren gelöst  und 60 g     Diäthylphthalat    beigegeben.

       Anschliessend     werden 68 g des unter     Beispiel    2 genannten, durch  Fällung     hergestellten    Pigmentpräparates     mit        Tartrazin-          Farblack    sowie 52 g des in Beispiel 1     beschriebenen          Titandioxydpräparates    unter gutem Rühren in der  Lacklösung fein     d:ispergiert.        Schliesslich    werden in der       Lack-Pigment-Suspension    noch 3 g     Saccharinum          Ph.    H, V sowie 9 g     Vanillin    aufgelöst.  



  Die zur Lackierung verwendeten Tabletten können  wie folgt     hergestellt    werden:  4,0 kg     Jodochloroxychinolin,    2,0 kg     Cellulosepul-          ver    und 2,706 kg     Bolus        alba    werden homogen ver  mischt. Daneben wird     eine    Lösung von 100 g     Natrium-          laurylsulfat    in 21     deionisiertem    Wasser hergestellt,  sowie 500 g     Polyvinylpyrrolidon    in 21     deionisiertem     Wasser gelöst.

   Die Pulvermischung wird mit der  Lösung des     Na-Laurylsulfates        befeuchtet    und 5 Minu  ten intensiv vermischt, dann wird die     Polyvinylpyrroli-          donlösung    zugegeben und bis zu stark plastischen  Masse geknetet. Der Knetmasse werden noch 0,68 kg       Zellmehl    beigefügt und wiederum geknetet. Die feuchte  Masse wird     durch    ein Sieb von 8 mm Maschenweite  geschleudert und im     Wirbelschichttrockner    während 55  Minuten bei 45  getrocknet.

   Das getrocknete Granulat  wird     in    einer     Hammermühle    durch ein Sieb     mit     Maschenweite 1,7 mm geschlagen und mit 14 g fein ge  siebtem     Magnesiumstearat    homogen vermischt. Das so  erhaltene Granulat wird zu Tabletten mit einem Brut  togewicht von 700 mg     verpresst.     



  <I>Beispiel 4</I>  In einer     Porzellankugelmühle    von 10l Inhalt wer  den 9 kg     Steatitkugeln    vom Durchmesser 12 mm, 2,51       Hexan    300 g     Polyvinylpyrrolidon-Polyvinylacetat-          Copolymerisat    60:40 und 200     Erythrosin-Farblack     (mit 18 % reinem     Erythrosin)        gemischt    und während  30 Stunden     mit    40 Umdrehungen: pro Minute gemah  len.     Anschliessend    wird das Mahlgut von den     Mahl-          körpern    befreit und auf :eine     Nutsche    gebracht.

   Dort  wird das     Hexan    zum     grössten        Teil    abgesaugt. Das  feuchte Mahlgut wird bei 35  im Trockenschrank ge  trocknet.  



  Man erhält so ein Trockenpräparat, das     sich    leicht  transportieren lässt und auch nach längerer Zeit durch  einfaches Suspendieren und bzw. oder Lösen in     einer     üblichen Lacklösung zur     Farblackierung    von Tabletten       verwenden    lässt.  



  <I>Beispiel 5</I>  In eine geschlossene Sandmühle von 21     Inhalt    wer  den 1,75 kg Sand der     Korngrösse    0,8-1,5     mm    einge  füllt. Dann wird bei einer Tourenzahl der Mahlschei  ben von 2200 Umdrehungen pro Minute eine Suspen  sion von 400 g     Titandioxyd    und 600 g     Polyvinylpyrro-          lidon-Polyvinylacetat        Copolymerisat    60:40 in einem  Gemisch von 4,5 1 Paraffinöl und 0,51     Hexan    so in die    Mühle     gepumpt,    dass die     Mahldauer    der     genannten     Menge 3 Stunden beträgt.

   Das Mahlgut ohne     Sand     wird auf der     Nutsche    vom     Di:spersionsmittel    weitge  hend befreit, in 31     Petroläth@er        aufgeschwemmt,    erneut       abgenutscht    und bei 35  im     Trockenschrank    getrock  net.  



  <I>Beispiel 6</I>  6 kg     gewölbte    Tabletten ä 280 mg der Zusammen  setzung     Milchzucker    172 mg,     Weizenstärke    66 mg, kol  loidale     Kieselsäure    mit     hydrolysierter    Stärke 10 mg, Ma  rantastärke 20 mg,     Stearinsäure    1 mg     und    Talk 11 mg  und einem     Durchmesser    von 9 mm werden     in.    einen       Dragierkessel    von 45     cm        Durchmesser    gebracht.  



       Anderseits    werden 150g     Hydroxypropylmethylcel-          lulose    (28-30 %     Methoxyl    und 7-12 %     Propylenglyko-          läther,    50     cps.)    und 55 g     Polyvinylpyrrolidon-.Polyvi-          nylacetat-Copolymerisat    60:40 in einem Gemisch von  3,3 kg     Methylenchlond    und 2 kg     Isopropanol    aufge  löst.

   In dieser Lacklösung werden unter gutem Rühren  62,5 g des     in    Beispiel 4 genannten Trockenpräparates       mit        Erythrosinfarblack    sowie     12,5    g der in     Beispiel    5  angeführten Trockenpräparates     mit        Titandioxyd    aufge  löst,

       resp.        dispergiert.    Die oben genannten     Kerne    wer  den bei einer     Tourenzahl    des     Dragierkessels    von 35  Umdrehungen pro Minute mit insgesamt 650     Sprüh-          stössen    ä 1 Sekunde     lackiert.    Zum Trocknen     wird    nach  jedem     Sprühstoss    während 10     Sekunden    Warmluft von  40  C eingeblasen. Es wird ein luftloses Sprühverfah  ren angewandt,     Sprühdruck:    30 atü.

   Die ausgewählte  Sprühdüse führt zu     einem,    Lackgewicht von 8 mg pro  Tablette, nach Nachtrocknen der     Lacktabletten,    wäh  rend 16 Stunden bei 35  im     Umlufttrockenschrank.     



  Die schön hellrot gefärbten Lacktabletten zerfallen  im     künstlichen    Magensaft bei 37      innert    3 Minuten,  während die     unlackierten    Tabletten einen Zerfall von  weniger als 1     Minute    zeigen (bestimmt im Tabletten  zerfallsgerät nach     USP).     



  <I>Beispiel 7</I>  m     eine        Kugelmühle    von 51 Inhalt werden 4,5 kg       Steatitkugeln    von 12 mm Durchmesser, 150 g Pigmen  trot     (Eisenoxydpigment),    150 g     Hydroxypropylcellulose     und 1 Liter     Hexan    gebracht.     Dann;    wird die geschlos  sene Mühle während 24 Stunden mit 52     Umdrehungen     pro Minute laufen gelassen. Das von. den Kugeln be  freite Mahlgut wird auf der     Nutsche        westgehend    und  im Trockenschrank bei 35  völlig vom     Hexan    befreit.  Das so hergestellte Trockenpräparat hat einen Pig  mentgehalt von 50 %.

   Wird es in einer     Konzentration     von 1 % in einer Lösung von 4 %     Hydroxypropylcellu-          lose    und 4 % Schellack in     Methylenchlorid-Isopropa-          nol    1:1     (Vol.)        dispergiert,        resp.    gelöst, dann weisen alle       Pigmentteilchen    eine     Teilchengrösse        vors        1-2,u    auf.  



  <I>Beispiel 8</I>  In einen     Dragierkessel    von 45 cm Durchmesser  werden 6 kg gewölbte Tabletten vom     Durchmesser     10 mm,     Wölbungsradius    7     min    und     Bruttogewicht     350 mg gebracht, die     Zusammensetzung    ist die gleiche,  wie bei den im Beispiel 6 genannten Tabletten.  



  Anderseits werden 125 g     Hydroxypropylcellulose     und 125 g     Hydroxypropylmethylcellulose    (50     cps.)    in  einem Gemisch aus 4 kg     Methylenchlorid    und 2,35 kg       Isopropanol    gelöst.

   In dieser Lacklösung werden 20 g  des im Beispiel 7     genannten        Pigment-Trockenpräpara-          tes    gelöst,     resp.        dispergiert.    Mit dieser Lacksuspension  werden bei einer Tourenzahl des     Dragierkessels    von 35  Umdrehungen pro Minute     die    oben     genannten    Kerne      mit insgesamt 800     Sprühstössen    von 1 Sekunde     lak-          kiert,    wobei ein luftloses     Sprühverfahren        "mit    einem  Sprühdruck von 40 atü verwendet wird.

   Nach jedem       Sprühstoss    wird während 10 Sekunden mit Warmluft  von 50  getrocknet. Es wird eine Sprühdüse verwen  det, welche zu einem Lackgewicht von 12 mg pro  Tablette     führt.    Die lackierten Kerne werden im     Trok-          kenschrank    bei 40  während 16     Stunden,    nachgetrock  net.  



  Die rotbraun gefärbten Lacktabletten zerfallen in  nert 90 Sekunden, während die     urilackierten    Tabletten  eine Zerfallszeit von 15-30 Sekunden aufweisen:     (im     künstlichen Magensaft bei 37', geprüft im     Zerfallsgerät     nach     USP).     



  <I>Beispiel 9</I>  In einer     Porzellankugelmühle    von 51     Inhalt        wer-          den        150        g        Erythrosin=Farblack        (mit        18        %        reinem        Ery-          throsin),    150 g     Methylhydroxypropylcellulose    10     eps.     und 1 Liter     Hexan    mit 4,

  5 kg     Steatitkugeln    vom  Durchmesser 12     m-m    während 24 Stunden mit 50 Um  drehungen pro Minute gemahlen. Danach wird das  Mahlgut von den Mahlkugeln getrennt, auf der     Nut-          sche    weitgehend vom Lösungsmittel befreit und an der  Luft getrocknet.  



  Auf 6 kg Tabletten der gleichen Dimensionen und  Zusammensetzung wie in Beispiel 8, werden in einem       Dragierkessel    von 45 cm Durchmesser bei einer Tou  renzahl von 35 Umdrehungen. pro Minute, 600 Sprüh  stösse     zu    1. Sekunde der nachfolgend beschriebenen       Lacksuspension    aufgebracht. Nach jedem     Sprühstoss     wird während<B>10</B> Sekunden mit Warmluft von 50  ge  trocknet. Es wird ein luftloses     Sprühverfahren    mit  einem Sprühdruck von 30 atü verwendet, und es     wer-          en    mit einer entsprechenden Sprühdüse 15 mg Lack  (Trockengewicht) pro Tablette     aufgetragen.     



  Die Lacklösung,     resp.        -Suspension    wird wie folgt  hergestellt:  In 51 eines     Lösungsmittelgemisches    aus gleichen       Volumteilen        Isopropanol    und     Methylenchlorid    werden  250g     Methylhydroxypropylcellulose    (10     cps.,        niedere     Viskosität) gelöst. In die Lacklösung werden 50 g des  oben genannten     Pigment-Trockenpräparates    eingeführt.  



  Die schön rosa lackierten Tabletten zerfallen im  künstlichen Darmsaft bei 37  innert 3 Minuten, wäh  rend die     urilackierten        Tabletten        innert    einer Minute  zerfallen     (Zerfallssprühgerät    nach     USP).  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Pigment-Lack-Trockenpräparat zum Farblackieren von geformten Arzneimitteln, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 40-70 % eines nicht-fettlöslichen Lebensmittelfarbstoffs mit einer durchschnittlichen Korngrösse von kleiner als 100 ,u und einem Filmbild ner.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pigment-Lack-Trockenpräparat gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff eine durchschnittliche Korngrösse von kleiner als 10 ,ct aufweist. 2. Pigment-Lack-Trockenpräparat gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff eine durchschnittliche Korngrösse von ungefähr 0,1 2 ,u aufweist.
    3. Pigment-Lack-Trockenpräparat gemäss Patent anspruch I, oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lebensmittelfarb stoffe organische Farbstoffe enthält.
    4. Pigment-Lack-Trockenpräparat gemäss Patent anspruch I, oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lebensmittelfarb stoffe durch Fällung organischer Farbstoffe mit Alumi nium-, Calcium- oder Magnesiumsalzen erzeugte Pig mente erhält. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung neuer Pigment-Lack- Trockenpräparate zum Farblackieren von geformten Arzneimitteln gemäss Patentanspruch I dadurch ge kennzeichnet,
    dass man nichtfettlösliche Lebensmittel farbstoffe in Gegenwart eines Filmbildners und eines Suspensionsmittels, das den Filmbildner auch lösen kann, auf eine durchschnittliche Korngrösse kleiner als 100 ,u vermahlt und das Suspensionsmittel entfernt. UNTERANSPRÜCHE 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man in einer Sandmühle mahlt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteraa Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Farb stoff auf eine durchschnittliche Korngrösse von unter 10,u vermahlt. 7. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Farb stoff auf eine durchschnittliche Korngrösse von 0,1- 2,a vermahlt. B. Verfahren:
    nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration an Pigr=ntfarb- stoffen im Mahlgut ungefähr 5 bis 5.0 % beträgt. 9.
    Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration an Pigmentfarb- stoffen im Mahlgut ungefähr 10-30 % beträgt. 10. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als nichtfettlösliche Lebens mittelfarbstoffe anorganische Pigmente verwendet.
    11. Verfahren gemäss Patentanspruch. 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man als nichtfettlösliche Lebens mittelfarbstoffe organische Farbstoffe verwendet. 12. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als nichtfettlösliche Lebens mittelfarbstoffe durch Fällung organischer Farbstoffe mit Aluminium-, Calcium- oder Magnesiumsalzen er zeugte Pigmente verwendet. 13.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Suspensionsmittel ver wendet, das den Filmbildner löst oder anquellt. 14.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als Filmbildner Cellulose-acetatphthalat, Hydroxy-propyl-methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Äthyl-cellulose, Schellack, Polyvinylpyrroliden und bzw. oder Polyvinylacetat-Copolymerisate verwen det.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch .1 gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
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