CH490267A - Pumpen-Motor-Einheit, insbesondere für eine Kraftstoff-Tankstelle - Google Patents

Pumpen-Motor-Einheit, insbesondere für eine Kraftstoff-Tankstelle

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CH490267A
CH490267A CH1712768A CH1712768A CH490267A CH 490267 A CH490267 A CH 490267A CH 1712768 A CH1712768 A CH 1712768A CH 1712768 A CH1712768 A CH 1712768A CH 490267 A CH490267 A CH 490267A
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CH
Switzerland
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plug
sealing body
locking member
pump
socket
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Application number
CH1712768A
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Inventor
Alton Mankin Paul
Original Assignee
John Wood Company
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/527Flameproof cases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Pumpen-Motor-Einheit,    insbesondere für eine     Kraftstoff-Tankstelle       Die Erfindung betrifft eine     Pumpen-Motor-Einheit,     insbesondere für eine     Kraftstoff-Tankstelle,    die zum  Eintauchen durch eine Öffnung eines     Vorratstankes    in  eine zu pumpende Flüssigkeit bestimmt ist, mit einem von  oben zugänglichen, abnehmbaren Anschlusskasten, mit  einem rohrförmigen Gehäuse für die elektrischen Zulei  tungen, wobei der Anschlusskasten mit dem oberen Ende  des rohrförmigen Gehäuses verbunden ist und wobei sich  die elektrischen Leitungen für den Motor durch das  Gehäuse     zu    einem Stecker erstrecken, der zum Einsetzen  in eine Steckdose des Anschlusskastens bestimmt ist,

   mit  elektrischen Anschlussleitungen zum Anschluss der  Steckdose an eine Stromquelle und mit einem vom  Stecker     abragenden    festen Teil.  



  Die erfindungsgemässe     Pumpen-Motor-Einheit    ist da  durch gekennzeichnet, dass ein elastisch verformbarer       Dichtkörper    in einer Öffnung sitzt, die einen ringförmi  gen Bodenabsatz im Anschlusskasten hat, dass sich die  elektrischen Leitungen zwischen der Steckdose und einer  Stromquelle durch Löcher des Dichtkörpers erstrecken,  dass ein     Sicherheits-Sperrglied    mittels eines Gewindezap  fens mit dem Dichtkörper in Verbindung steht, dass eine  Bewegung des Gewindezapfens nach unten eine Verfor  mung des Dichtkörpers in eine hermetisch-abdichtende  Lage zur vorerwähnten Öffnung ergibt und dass sich das  obere Ende des Sperrgliedes im Eingriffsbereich mit dem  vom Stecker     abragenden    Teil befindet,

   um eine wirksame  Verbindung von Stecker und Steckdose zu verhindern,  bevor und bis das Sperrglied in seine untere Lage  geschraubt ist, in der das Dichtglied die Öffnung genü  gend abdichtet und dabei gleichzeitig das obere Ende des  Sperrgliedes aus der Sperrlage bezüglich des vom Stecker       abragenden    festen Teiles gelangt, um ein Einsetzen der  Kontakte des Steckers in die zugeordneten Öffnungen der  Steckdose zu ermöglichen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    I einen Längsschnitt mit teilweiser Ansicht einer       Pumpen-Motor-Einheit,    die zum Einsetzen in einen     Un-          terflurtank    ausgerüstet ist, wobei dann der obere Teil der  Einheit oberhalb der Erde liegt;

           Fig.    2 einen vergrösserten Schnitteil, der die Sperr  mittel zeigt, die aus ihrer Sperrlage durch Anheben eines  elektrischen Steckers     herausbewegt    sind, welche Bewe  gung die Bewegung eines elastischen     Abdichtorgans    in  eine abdichtende Lage mit einer Öffnung bewirkt, in  welcher Öffnung sich die elektrischen Leitungen befin  den, in welcher Lage die Verbindung von der Steckdose  über die elektrischen Leitungen zum Pumpenmotor ge  macht werden kann;

         Fig.    3 eine Ansicht, wie die nach     Fig.    2, wobei sich  die Sperrmittel in ihrer Sperrlage befinden, so dass der  Stecker für die elektrische     Stromzuführungsquelle    nicht  in seine verbindende Stelle mit der Steckdose gelangen  kann;       Fig.    4 eine Draufsicht auf den Stecker für die Strom  zuführung und eine Draufsicht auf den oberhalb des  Steckers liegenden Teil der Sperrmittel, die zum     Ausein-          anderdrücken    des elastischen Dichtorgans dienen;       Fig.    5 eine Draufsicht auf das elastische Dichtorgan  in     Fig.    2 und 3.  



  In den Zeichnungen ist eine zum Eintauchen be  stimmte Pumpeneinheit und ein Motoraufbau im Gesam  ten mit 1 bezeichnet, wobei der untere Teil der Einrich  tung dazu bestimmt ist, durch eine Öffnung des     Unter-          flurtankes    in die Flüssigkeit eingetaucht zu werden.  Dieser Tank kann     z.B.    ein Vorratstank sein, wie er  üblicherweise für Benzin an einer Tankstelle vorhanden  ist. Im folgenden soll daher die Erfindung bei einem  solchen     Unterflurtank    bei einer Tankstelle beschrieben  werden; es soll aber darauf hingewiesen werden, dass die  Erfindung auch bei einem Tank angewandt werden kann,  der für andere Zwecke und einen anderen Inhalt dient  und auch oberhalb des Erdbodens liegen kann.  



  Die Einrichtung von     Fig.    1 ist von solcher Art, die als  Einheit von einem     Unterflurtank    entfernt werden kann,  und diese Art der Einheit wird heutzutage allgemein  verwendet. Die     Pumpen-Motor-Einheit    kann von der  Tankoberseite abgenommen werden, ohne dass die  Druckleitungen abgelassen werden müssen, was ein wich  tiges Merkmal vom Standpunkt der Wartung und der  Überprüfung der Einrichtung ist.      Die in     Fig.    1 gezeigte Einheit weist an ihrem untersten  Ende, das zur Lage nahe des Tankbodens     bestimmt    ist,  ein Sieb 2 auf, das verhindert, das Fremdkörper durch  die Einlassöffnungen in das in vorteilhafter Weise zylin  drische Aussengehäuse 3 gelangen können.

   Die     Pumpen-          Motor-Einheit    weist einen Motor 5 auf, dessen Abtriebs  welle 6 starr mit den Flügeln 7 einer     Fliehkraftpumpe     bekannter Bauart verbunden ist. Der Motor 5 ist im  radialen Abstand zur Innenwand des Aussengehäuses 3  angeordnet, so dass Benzin oder ein anderes strömungs  fähiges Medium durch den Ringspalt 10 nach oben  fliessen kann. Das hermetisch abgedichtete Gehäuse 11  des     Stators    vom Motor ist zum ständigen Schmieren des  Motors eingerichtet. Das obere Ende des Motors 5 trägt  einen Halter 12 der ein Verbindungsmittel 13 aufweist  für die elektrischen Leitungen 15 des Motors 5 der  Pumpeneinheit.

   Der obere Teil der Aussenleitung der       Pumpen-Motor-Einheit    ist mit einem breiten Flansch 17  versehen, der vorzugsweise in einem Schacht zu liegen  kommt, der vom Erdboden aus zugänglich ist. Das obere  Ende der     Pumpen-Motor-Einheit    ist mittels eines Lei  tungsstückes 18 mit einem abnehmbaren Kopf 20 verbun  den. Letzterer ist über nicht dargestellte Flüssigkeitslei  tungen mit einer Zapfsäule bekannter Bauart verbunden,  die über der Erde bei einer Tankstelle steht. Wie bereits  bekannt ist, weist eine solche Zapfsäule einen Motor  schalter und einen Tankschlauch mit einem handbetätig  ten Steuerventil am freien Ende auf, durch das das Benzin  oder ein anderes Medium abgegeben wird,     z.B.    in den  Vorratstank eines Automobils.  



  Die elektrischen Leitungen 15 und 15a verbinden den  Pumpenmotor 5 mit der Steckdose 21, die in einem  Anschlusskasten 22 des abnehmbaren Kopfes 20 liegt.  Die Steckdose 21 ist mit elektrischen Leitungen 21a an  eine Stromquelle angeschlossen, wobei die Leitungen 21a  innerhalb eines Rohres 23 liegen. Das Rohr 23 ist mit  seinem einen Ende durch eine Verschraubung 24 im  Boden des Kopfes 20 starr befestigt.  



  Das     Leitungs-Abdichtungsorgan    für sich weist einen  aus Gummi oder aus einem anderen natürlichen oder  synthetischen Material bestehenden gummielastischen  Pfropfen 26 auf, der Öffnungen 27 und 28 für die  elektrischen Leitungen 21a besitzt. Der Pfropfen 26 ist  am Boden mit einer Scheibe 30 und am obern Ende mit  einer gleich ausgebildeten Scheibe 31 versehen. Die  Scheibe 30 ist mit einem zentrischen Gewindeloch für das       Einschrauben    des Endes 32 eines am     Verschlussglied    36  angeordneten Gewindezapfens 35 versehen. Die obere       Scheibe    31 weist eine Öffnung 37 auf für den freien  Durchgang des kein Gewinde aufweisenden oberen En  des 38 des Gewindezapfens 35.

   Das obere Ende des Teiles  36 ist verbreitet, wie     bei    40 in den     Fig.    1, 2 und 3 zu  sehen ist. Das obere Ende des verbreiterten Teiles 40 ist  mit einem handlichen Schlitz 41 versehen, über den der  Teil 36     z.B.    mittels Schraubenziehers verdreht werden  kann.  



  in     Fig.    3, bevor der Teil 36     zttm        Auseinanderdrücken     des elastischen Pfropfens 26 nach und unten verschraubt  worden ist, bildet das     obere    Ende des verdickten Teiles  40 eine Sperre, die verhindert, dass der mit den zum  Motor 5 laufenden elektrischen Leitungen 15a versehene  Stecker 45 in die Steckdose 21 gesteckt werden kann.

    Bevor die Kontakte 46 des Steckers 45 in die zugeordne  ten Büchsen der Steckdose 21 in     bekannter    Weise  eingesetzt werden können, muss das Sperrglied 36 erst  von Hand nach unten geschraubt werden,     wobei    dann    durch Anlage der Scheibe 31 an einer Schulter 37a des  Teiles 36 der elastische Pfropfen 26 von der     Scheibe    31  deformiert wird. Dieses Schrauben des Teiles 36 nach  unten bewirkt ein Verformen des elastischen Pfropfens  26 von der Form nach     Fig.    3 in die Form nach     Fig.    2,  und in der Form nach     Fig.    2 dichtet der Pfropfen 26 die  Öffnung 47 hermetisch ab, so dass keine Feuchtigkeit  durch die Öffnung 47 eindringen kann in den Pumpen  raum.

   Wenn der Teil 40 genug weit nach unten ver  schraubt worden ist, so dass sich der elastische Pfropfen  26 in der hermetisch     abdichtenden    Lage in der Öffnung  47 befindet, ist das obere Ende des Teiles 36 aus seiner  Sperrstellung zu einem     L-förmigen    Teil 50 gekommen,  der ein starrer Teil des Steckers 45 ist. Wie am besten aus       Fig.4    ersichtlich, ist der Teil 50 mit einem winkeligen  Arm 51 versehen, der mittels einer     Klemmbride    53 und  Schrauben 52     hiefür    starr am Stecker 45 befestigt ist.  Letzterer nimmt im Zentrum die Leitungen 15a auf, die  zwischen den     Bridenbügeln    und dem Arm 51 liegen.  



  Der abnehmbare Kopf 20 ist mit einem abnehmbaren  Deckel 56 versehen, der mittels Schrauben 57 am übrigen  Teil des Kopfes 20 befestigt ist. Letzterer ist noch mit  einem abgetrennten Raum 59     zum    Aufnehmen eines  Kondensators 60 versehen.  



  Es ist zweckmässig im Deckel 56 einen weiteren axial       entfernbaren    Schraubdeckel 61 vorzusehen, so dass die  Verbindungsstücke 62 für die elektrischen Leitungen  nach Abnahme des Deckels 61 zugänglich sind. Der Kopf  20 ist noch mit     Abdichtmitteln    versehen, um zu gewähr  leisten, dass der Deckel 56 luftdicht am übrigen Kopfteil  anliegt. Es ist weiterhin zweckmässig noch einen geson  derten Deckel 65 vorzusehen, der mittels Schrauben 67  am übrigen Kopfteil befestigt ist. Nach Abnehmen des  Deckels 65 ist der Stecker 45 und das Sperrglied 36  zugänglich, so dass der Dichtpfropfen 26 verstellt werden  kann.  



  Angenommen, die eingetauchte     Pumpen-Mötor-Ein-          heit    1 ist an einem     Unterflurtank    befestigt worden, wobei  deren oberer Teil in einem Schacht des Erdbodens liegt,  und wobei sich das Sperrglied 36 in der Lage nach     Fig.    3  befindet, wobei der Deckel 65 entfernt ist, so dass der  Stecker 45 und die Steckdose 21 zugänglich sind. In der  Lage nach     Fig.    3 ist es unmöglich die Kontakte 46 des  Steckers 45 in die zugeordneten Öffnungen der Steckdose  21 einzusetzen.

   Der Monteur führt einen Schraubenzieher  in den Schlitz 41 des oberen Teiles 40 des Sperrgliedes  36 ein, oder verwendet einen Stangensteckschlüssel oder       dgl.,    um den Gewindezapfen 35 des Sperrgliedes 36 in der       Schrauböffnung    der unteren Scheibe 30 zu verschrauben.  Die Schulter 37a des Gliedes 36 liegt an der Oberseite der  oberen Scheibe 31 an und drückt die     Scheibe    31 nach  unten und verformt den elastischen Pfropfen 26 von der  Form in     Fig.    3 in die aus     Fig.    2 ersichtliche Form, so dass  der Pfropfen 26 die Öffnung 47 hermetisch gegen jede  Feuchtigkeit abdichtet.  



  Die Verschraubung des Sperrgliedes 36 nach unten  bringt seinen Kopfteil 40 um einen solchen Betrag nach  unten,     dass    die Kontakte 46 in die zugeordneten Öffnun  gen der Steckdose 21 eingesetzt werden können, so dass  dann ein elektrischer Kontakt mit der Stromquelle vor  handen ist. Es wurde schon erwähnt, dass die Zapfsäule  bei einer Tankstelle mit Schaltorganen versehen ist, die  entweder mit den Leitungen 21a oder 15a verbunden  sind, so dass der elektrische Stromkreis für den Motor 5  mittels der     wohlbekannten    Schaltorgane geöffnet und  geschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pumpen-Motor-Einheit, insbesondere für eine Kraft stoff-Tankstelle, die zum Eintauchen durch eine Öffnung eines Vorratstanks in eine zu pumpende Flüssigkeit bestimmt ist, mit einem von oben zugänglichen, abnehm baren Anschlusskasten, mit einem rohrförmigen Gehäuse für die elektrischen Zuleitungen, wobei der Anschlusska- sten mit dem oberen Ende des rohrförmigen Gehäuses verbunden ist und wobei sich die elektrische Leitungen für den Motor durch das Gehäuse zu einem Stecker erstrecken, der zum Einsetzen in eine Steckdose des Anschlusskastens bestimmt ist,
    mit elektrischen An- schlussleitungen zum Anschluss der Steckdose an eine Stromquelle und mit einem vom Stecker abragenden festen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch verformbarer Dichtkörper (26) in einer Öffnung (47) sitzt, die einen ringförmigen Bodenabsatz im Anschlusska- sten hat, dass sich die elektrischen Leitungen zwischen der Steckdose (21) und einer Stromquelle durch Löcher (27, 28) des Dichtkörpers erstrecken, dass ein Sicherheits- Sperrglied (32, 35, 36, 40) mittels eines Gewindezapfens (32, 35) mit dem Dichtkörper in Verbindung steht,
    dass eine Bewegung des Gewindezapfens nach unten eine Verformung des Dichtkörpers in eine hermetisch abdich tende Lage zur vorerwähnten Öffnung (47) ergibt und dass sich das obere Ende des Sperrgliedes im Eingriffsbe reich mit dem vom Stecker (45) abragenden Teil (50, 51) befindet, um eine wirksame Verbindung von Stecker und Steckdose zu verhindern, bevor und bis das Sperrglied in seine untere Lage geschraubt ist, in der das Dichtglied (26) die Öffnung (47) genügend abdichtet und dabei gleichzeitig das obere Ende des Sperrgliedes aus der Sperrlage bezüglich des vom Stecker (45) abragenden festen Teiles (50, 51) gelangt, um ein Einsetzen der Kontakte (46) des Steckers in die zugeordneten Öffnun gen der Steckdose (21) zu ermöglichen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpen-Motor-Einheit nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseite und Unterseite des elastischen Dichtkörpers (26) mit je einer starren Scheibe (31 bzw. 30) in Eingriff stehen, dass beide Scheiben und der Dichtkörper in ihrer gemeinsamen Längsachse liegende durchdringende Öffnungen aufwei sen, dass die mittlere Öffnung in der an der Unterseite des Dichtkörpers anliegenden Scheibe (30) mit einem Innengewinde versehen ist, und dass das untere Ende (32, 35) des Sperrgliedes (36) mit einem Aussengewinde zum Einschrauben in das Innengewinde der Bodenscheibe (30) versehen ist.
    2. Pumpen-Motor-Einheit nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (36) einen verbreiterten Oberteil (40) und einen im Durchmesser verringerten Unterteil (32, 35) aufweist, der am unteren Ende des elastischen Dichtkörpers (26) in Schraubverbin dung zur unteren Scheibe (30) liegt, und dass eine Abwärtsbewegung des unteren mit Gewinde versehenen Teiles (32, 35) des Sperrgliedes (36) eine Verformung des Dichtkörpers (26) zum hermetischen Abdichten der Öff nung (47) zur Folge hat.
    3. Pumpen-Motor-Einheit nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bo denfläche der Bodenscheibe (30) mit dem ringförmigen Absatz der Öffnung (47) in Anlage ist, und dass der verbreiterte Oberteil (40) des Sperrgliedes (36) und sein im Durchmesser verringertes Unterteil (32, 35) eine Schulter (37a) bilden, die in Anlage ist mit der Oberseite der an der Oberseite des elastischen Dichtkörpers (26) anliegenden Scheibe (31), und dass der zwischen den beiden Scheiben (30, 31) liegende Dichtkörper beim nach unten Schrauben des Sperrgliedes (36) nach aussen deformiert wird.
    4. Pumpen-Motor-Einheit nach Patentanspruch oder einem der vorstehenden Unteransprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der abnehmbare Anschlusskasten (22) einen entfernbaren Deckel (65) aufweist, der mittels Schrauben (67) am übrigen Kastenteil befestigt ist, und dass bei entferntem Deckel die Steckdose (21) und der Stecker (45) leicht zugänglich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493060A1 (fr) * 1980-10-23 1982-04-30 Ducellier & Cie Element d'immobilisation de shunts de balais de machines electriques

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