CH488597A - Einhängetraggriff für Kartonagen und Tragtaschen - Google Patents

Einhängetraggriff für Kartonagen und Tragtaschen

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CH488597A
CH488597A CH1780567A CH1780567A CH488597A CH 488597 A CH488597 A CH 488597A CH 1780567 A CH1780567 A CH 1780567A CH 1780567 A CH1780567 A CH 1780567A CH 488597 A CH488597 A CH 488597A
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CH
Switzerland
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handle
hanging
dependent
handle according
carrier
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Application number
CH1780567A
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English (en)
Inventor
Stoll Erich
Original Assignee
Ver Papierwarenfab Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  



     Einhängetraggriff    für Kartonagen und Tragtaschen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Einhän-    getraggriff für Kartonagen und Tragtaschen.



   Es sind zahlreiche Traggriffe und Tragvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen   folgende Ausführungsfor-    men aufweisen :
Als erstes sind zu erwähnen die   Tragbeutel    bzw.



  Tragtaschen mit aussen   angeklebten    Traggriffen oder Schlingen. Diese Schlingen sind aus Papier oder   verstärk-    tem Papier hergestellt und an die Beutel   angeschweisst    oder angeklebt.



   Des weiteren sind   Tragbeutel    bekannt, welche eine Ausstanzung im oberen, mehr oder weniger verstärkten Beutelbereich aufweisen. Diese Ausstanzungen   ermögli-    chen grössenmässig den Durchtritt der tragenden Hand.



   Schliesslich sind auch Beutel bekannt, bei denen der Traggriff mit   Rucksicht    auf das zu transportierende Gut durch besondere   Massnahmen    verstärkt ist oder der   veilliez    aus Kunststoff besteht, oder bei denen sowohl der Beutel alS auch die Traggriffe aus Kunststoff bestehen und eine Einheit durch Verschweissung der Traggriffe mit der Tasche bilden.



   Weiterhin sind Tragtaschen bekannt,   welche zweiteili-      ge Traggriffe aufweisen,    d. h. je eine Halte solcher Traggriffe ist gegenüberliegend an einem Beutel angeordnet. Auf der Innenseite weisen diese beiden   Trnggrifftei) e    Steckverbindungen auf, mit Hilfe welcher sie vereinigt werden können bzw. die Tragtasche zum Teil geschlossen werden   kann. Soiche    Traggriffe sind an Kunststoffbeutel   angeschweisst.   



     Allen vorweggenannten    Traggriffen haftet generell der Nachteil   an,    dass sie nicht auswechselbar sind. Es ergibt sich oft die Notwendigkeit, bei Tragtaschen für schwere   Füligüter    besonders starke Verstärkungen in den Griffbereich der Tragtasche einzuarbeiten. Soll nun schweres F llgut transportiert werden, dann werden diese Verstärkungen oft sehr stark und damit die   Tragbeutel    für den   Träger unllilndlich.   



   Ausserdem kommt es bei herkömmlichen Tragtaschen, welche ein Griffloch im oberen Bereich der Tragtasche aufweisen, oft vor Erreichung des Transport  zieleh zum diagonllen Einriss de. z Griffloches.   



   Ziel der Erfindung ist deshalb, nicht eine weitere   \erstärkung    des gefährdeten Querschnitts vorzusehen, sondern vielmehr eine wirkungsvollere, gezielte Tragkrafteinleitung von der tragenden Hand über den Traggriff auf die Tragtasche zu verwirklichen. Dieses Ziel   ! ässt    sich erreichen, wenn ein   Einhängetraggriff    erfindungsgemäss aus zwei U-förmigen, mindestens zum Teil   deckungsg) eichen Bügein    besteht, deren Schenkel an ihren von den als Griffstangen ausgebildeten Bügeln abliegenden Enden miteinander verbunden sind.

   Die Auswechselbarkeit solcher Einhängegriffe macht es möglich,   die Tragtaschen platzsparend    zu transportieren und erst am Verpackungsort der zu transportierenden Ware den Traggriff einzuhängen, um gleichzeitig damit die Tragtasche im oberen Bereich zu verschliessen.



   Dies war   ausserdem    bei den   herkömmuchen Tragta-      schen    mit Papiergriff nicht möglich. Die herkömmlichen   Papiertragtaschen geben    nicht nur einen äusserst   ungün-    stigen Kraftfluss im oberen Bereich der Tragtasche, sondern sind selbst oft nicht von ausreichender Festigkeit.



   Der Traggriff der vorliegenden Erfindung kann je  weils auf    die   erwartende Transportlast abgestimmt    sein und da er   vorzugsweise aus Massivkunststoff    besteht, jeder zu erwartenden Last standhalten.



   Der   Einhängetraggriff    kann aus strangförmigem, entsprechend gebogenem Material mit zwei Angriffspunkten an der Tragtasche bestehen.



   Eine verbesserte Ausführungsform stellt nun die zweite Bauweise dar, bei welcher statt der beiden Koppelpunkte zwischen Tasche und Griff eine   Koppelflache    besteht. Dies hat sich besonders als vorteilhaft erwiesen, da ja die hohe   Fiächenpressung, welche    mit zum Einreissen der Taschenausstanzungen beitrÏgt, ausgeschaltet werden konnte.



   Die Erfindung ist anhand folgender Zeichnungen beispielsweise   erläutcrt    :    Fig. I und    2 zeigen einen   Einhängetraggriff    in Verbindung mit einer Tragtasche in Vorder-und Seitenansicht ;
Fig. 3 zeigt den oberen Bereich einer mit   Ausstan-    zungen versehenen Tragtasche ; 
Fig. 4 wie Fig. 3, nur ist hier die Tasche zugerollt und der Griff eingehängt ;
Fig.   S    zeigt eine perspektivische Darstellung des Traggriffes mit Tragtasche ;
Fig. 6 zeigt die Vereinigung zweier Tragtaschen mit Hilfe eines Traggriffes zu einer Transporteinheit ;
Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Traggriffe nach Fig.

   I bis 6, jedoch mit   Griffverstärkun-    gen ;
Fig. 10 zeigt einen Traggriff, bei welchem die Tragschenkel in vertikaler Richtung zueinander versetzt sind ;
Fig. 11 wie Fig.   10,    nur ist hier eine Tragwanne mit angeordnet ;
Fig. 12 ist ein Traggriff nach den Fig. 1 bis 9, jedoch mit dazwischen angeordnetem Tragsteg ;
Fig. 13 zeigt einen   Einhängetraggriff aus etastischem    Material in perspektivischer Darstellung:    Fin.    14 zeigt einen Traggriff nach Fig.   13 als Stanz-    teil ;
Fig. 15 zeigt einen Traggriff in   aufgeklappter    Darstellung aus thermoplastischem Material, welcher Stegverbindungen aufweist ;
Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie XVI-XVI der Fig. 15 ;
Fig. 17 zeigt einen Traggriff nach Fig. 15 und 16 in Arbeitsstellung.



   Der Einhängetraggriff I der Fig. I besitzt zwei Paar Tragschenkel 2.2', welche oben durch zwei Tragstege 4 miteinander verbunden sind. Dieser Traggriff kann be  quem    und schnell in eine herkömmliche Ausstanzung 3 einer Tragtasche 5 eingeführt werden. Dieser   Einhänge-    griff   verschliesst    insbesondere bei Anordnung eines Falzes 9 die Tragtasche  ber ihren ganzen Öffnungsbereich.



  Mit 7 sind schwere   Füffsüter    bezeichnet, z. B.   Tapetenrol-      len    (Fig.   2).   



   Fig. 3 und       zeigen, wie durch den Traggriff I ebenfalls bei einer Doppelfalzanordnung 8 die Tasche 5 sauber und schnell verschlossen werden kann.



   Fig. 5 zeigt nun im naturlichen Massstab den   Einhän-      gegriff    I in Arbeitsstellung.



   Der Schenkelabstand A ist   zweckmässigerweise    so gewählt, dass. wie in Fig. 6 gezeigt, mindestens zwei   Tragtaschen 5    und 6 zu einer Transporteinheit zusam  mengefasst    werden können.



   Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Ausbildungsformen von Traggriffen im Bereich der tragenden Hand. Dadurch, dass al, Werkstoff elastisches Material, wie z. B. Thermoplast, verwendet wird, sind die beiden   Ausführungsfor-    men nach Fig. 7 und 8 besonders günstig, da sie eine breite AuflageflÏche f r die tragende Hand bilden und trotzdem leicht montiert werden können, da die Verdikkungen 11,12 durch Íffnung der Schenkel 2 soweit an Abstand   gewinnen, dass    sie in den Schlitz 3 der Tragta  sche I eineesteckt    werden können. Mit 13 ist die Tragfläche des Traggriffes bezeichnet.



   Der Traggriff nach Fig. 9 besitzt auf seinen Griffseiten Riffelungen 10, die ihn griffiger machen und weitgehend eine   Schweissbildung beim Tragen    durch entsprechende   Beliiftun,    verhindern.



   Fig. 10 zeigt nun einen   Einhängetraggriff      101, welcher    zwei vertikal zueinander versetzte Tragstege 105,112 aufweist. Die   Traho) me    sind mit 102 und 103 bezeichnet. Zwischen diesen Tragholmen 102 und   103    befinden sich nun die   Traskraftein) eitungspunkte    106,107. Der Vorteil dieses Traggriffes ist, dass er ohne die vorher genannte   Traaschenkelspreizung    leicht in die   Ausstan-    zung einer Tragtasche eingeführt werden kann. Dies macht es   mögtich,    den Traggriff auch aus hartem Kunststoff herzustellen.



   In Fig.   11    erfährt dieser Traggriff nach Fig. 10 noch eine Ergänzung durch Anordnung einer Tragwanne 110.



  Dieser Traggriff 111 hat eine besonders grosse Stabilität und erzeugt im   Einhängebereich    an der Tragtasche eine ganz geringe Flächenpressung, da der Wannengrund 109 sich über die ganze Grifflänge erstreckt. Vorzugsweise reicht die Tragwanne 110 nicht höher als dargestellt, um der tragenden Hand einen bequemen Durchgriff 113 zu gestatten.



   Eine Ergänzung erfährt der Traggriff I in der Fig. 12.



  Hier ist zwischen den Tragschenkelpaaren 102, 103 bzw. zwischen ihren Stegen 114, 115 eine Tragwanne 117 angeordnet. Dieser Traggriff 116 hat eine Schenkelhöhe 119, die es ermöglicht, die beiden Schenkel ausreichend weit zu spreizen, um sie noch bequemer   in e nen Trag-    taschenschlitz einfiihren zu können.



   Mit 105 und 105' sind die   Tragstege genannt. 118    sind zwei   rippenformige    Erhöhungen und bilden mit   117    eine niedrige Wanne. Dies gibt dem Traggriff im Bereich der Kopplung zur Tragtasche   grössere    Steifigkeit. Ausserdem wird dadurch der   Tragtaschenfa) z    stets im Bereich der Wanne 117 gehalten, d. h. selbst leicht verbogene oder zerknitterte Griffausstanzungen werden gut gef hrt.



   In Fig. 13 und 14 ist eine bevorzugte   Ausführungs-    form eines Traggriffes dargestellt. Er wird aus einem flächigen Stanzteil, vorzugsweise aus thermoplastischem Material, gebildet. Der Stanzteil   1'3 gemäss    Fig. 14 wird einfach in eine Tragtasche 118 bzw. in ihren Schlitz   104    eingeführt und   hochgebooen.    Dieser nun in Arbeitsstel  lung befindliche Traggriff 120    mit seinen Griffstegen 121,   122 hat ebenf :. lls den Vorteil, dass er auf    seine ganze   Traggrifftänge    eine   durchnehende Koppelfläche 124    mit dem Schlitz 104 der Tasche 108 bildet. Die   Griffausstan-    zungen sind in Fig. 14 mit 125 bezeichnet.



   Eine weitere   bevorzugre      Ausfuhrungsform stellt    der Traggriff nach Fig. 15 bis 17 dar. Dieser Traggriff besteht im wesentlichen aus zwei Handgriffen 201, 202 und dazwischen liegenden, miteinander verbundenen Flächen 204. 205, 206. Die MittelflÏche 205 ist die KoppelflÏche zwischen Ausstanzung 213 der Tasche 214 (Fig. 17).



  Dieser Traggriff ist gemÏss den Pfeilen 211, 212 in   Fi,.    16 nach Einschieben in die. Ausstanzung 213 zusam  menktappbar und wird dann    durch   druckknopfartige    Verschlusselemente 209,210 verbunden. Mit 208 sind   Materia ! verstärkungen angegeben, weiche    diesen Steckverbindungen 209, 210 gen gend Festigkeit verleihen.



   Vorliegender   T rasgriff    ist   als Kunststoff-Spritzteil      ausgeführt, weshalb Verstarkunosrippen 203 angeordnet    sind.



   Die   Flache    204,205,206 werden zur Montageerleichterung durch durchgehende Nuten 207   begren2t.   



   Mit 217 ist die Breite der   Tragschenkel 201,    202 bezeichnet. Diese Breite ist geringer als die gesamte Griffbreite.   Dits    hat den   \7Orteil,    dass sich dieser   Tram-    griff dadurch leicht in den Schlitz 213 der Tragtasche 214 einfiihren   ässt.   



   Mit   915    ist der Falz der Traetasche bezeichnet. Die Breite der VerbindungsflÏchen   204,    206 ist so gross, dass sie den Schlitzabstand   216    von der oberen Taschenkante bequem überbrückt.



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So können die Griffe der Fig. 1 bis 3 auch andere Querschnittsformen aufweisen und miissen keinen kreisförmigen Querschnitt haben. Die  Querschnitte können rechteckige oder ovale Formen besitzen.



   Die Wanne 110 des Griffes 111 (Fig.   I 1) konnte auch    seitliche Unterbrechungen aufweisen, um Material und Gewicht zu sparen.



   Der Griff 120 kann sich im Bereich der Griffstege   121,      122 verschmälern    (Fig. 13), wodurch ein leichtes Einführen in den Schlitzbereich   104    der Tasche 108 möglich wird. Des weiteren könnte dieser Griff 120 im Bereich der Griffstege   121,    122   Umbördelungen    aufweisen, um der tragenden Hand mehr Grifffläche zu bieten.



     Schliesslich    kann der Traggriff nach Fig. 15 bis 17 mehrere Nuten 207 aufweisen, um ihn bequem den verschiedenen Tragtaschenformen, insbesondere Tragta  schenfalzbreiten    anpassen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einhängetraggriff für Kartonagen und Tragtaschen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei U-förmigen, mindestens zum Teil deckungsgleichen Bügeln besteht, deren Schenkel (2, 2', 102,103) an ihren von den als Griffstangen (4, 105, 112,203) ausgebildeten Bügeln, abliegenden Enden miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einhängetraggriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (1) einstückig aus thermoplastischem, elastischem Material hergestellt ist.
    2. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der Schenkel (2,2') untereinander so gross ist, dass mehrere Falzungen (8) einer Tragtasche (5) dazwischen Platz haben.
    3. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (1) aus Metalldraht oder aus Kunststoffmaterial gebogen und endlos verschweisst ist.
    4. Einhangetraggriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (I) im Bereich der tragenden Hand Hächige Erweiterungen oder Verdickun- sen (11, 12) aufweist.
    5. Einhängetraggriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (1) an seinen Griffstegen (4) Riffelungen (10) aufweist.
    6. Einhängetraggriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffbügel (10S, 112) in vertikaler Richtung zueinander versetzt sind (Fig. 10).
    7. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wannen flächenteil (l lO) zwischen den Schenkeln (102,103) angeordnet ist.
    8. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffteile (114,115) durch einen Steg (117) mit Aufbördejungen (118) verbunden sind (Fig. 12).
    9. Einhängetraggriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Stanzteil (123) aus flächigem Material, z. B. PVC-Folie, besteht.
    10. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Griffbügel (201, 202) durch flächige Verbindungsglieder (204,205, 206) mit dazwischen angeordneten Biegenuten (207) miteinander verbunden (Fig. 15) und mit diesen einstückig ausgebildet sind.
    II. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff bügel (201, 202) durch druckknopfartige Verbindungsglieder (209, 210) verbindbar sind.
    12. EinhÏngetraggriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnnet, dass mehr als zwei oder beliebig viele nutenförmige, durchgehende Ausnehmungen (207) vorhanden sind.
    13. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbügel durch Verbindungsbereiche (204,206) zusammenhängen, die eine bestimmte Breite aufweisen, um eine Überbrückung der Distanz Tragtaschenoberkan- te-Tragffnung bei jeder Tasche zu ergeben.
    14. Einhängetraggriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (201, 202) trapezförmig ausgebildet sind.
CH1780567A 1967-09-22 1967-12-19 Einhängetraggriff für Kartonagen und Tragtaschen CH488597A (de)

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