CH487983A - Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffpigmente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffpigmente

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CH487983A
CH487983A CH753365A CH753365A CH487983A CH 487983 A CH487983 A CH 487983A CH 753365 A CH753365 A CH 753365A CH 753365 A CH753365 A CH 753365A CH 487983 A CH487983 A CH 487983A
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sep
alkyl
alkoxy
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acid
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CH753365A
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Karl Dr Ronco
Willy Dr Mueller
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/32Preparation of azo dyes from other azo compounds by reacting carboxylic or sulfonic groups, or derivatives thereof, with amines; by reacting keto-groups with amines

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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Monoazofarbstoffpigmente       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von     Monoazofarbstoffpigmenten    der  Formel  
EMI0001.0003     
    worin X ein Halogenatom, eine     Alkyl-,        Alkoxy-    oder  Nitrogruppe, ein Y ein Halogenatom, eine     Alkyl-,        Alk-          oxy-    oder     Nitrogruppe,    das andere ein Wasserstoffatom  oder eine     Alkylgruppe,    Z ein Wasserstoff- oder Halo  genatom oder eine     Alkoxygruppe,    beide X, Halogen  atome,

       Alkyl-    oder     Alkoxygruppen    bedeuten.  



  Da es sich bei den     erfindungsgemässen        Farbstoffen     um Pigmente handelt, sind     wasserlöslichmachende          Gruppen,    insbesondere saure     wasserlöslichmachende          Gruppen,    wie     Sulfonsäure-    und     Carbonsäuregruppen,     selbstverständlich ausgeschlossen.  



  Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man  ein     Carbonsäurehalogenid    der Formel  
EMI0001.0023     
    mit einem Amin der Formel  
EMI0001.0024     
    kondensiert.  Als     Verfahrensausgangsstoffe    verwendet man vor  zugsweise die     Carbonsäurechloride.    Die entsprechen  den     Carbonsäuren    erhält man, wenn man die     Diazo-          verbindung    eines Amins der Formel  
EMI0001.0030     
      worin X und Y die angegebene Bedeutung haben mit       2,3-Hydroxynaphthoesäure,

          2-Hydroxy-6-brom-          3-naphthoesäure    und     2-Hydroxy-6-methoxy-3-naph-          thoesäure    kuppelt.  



  Als     Diazokomponenten        seien    die folgenden Amine  genannt:       2-Chlor-4-methylanilin,          2-Chlor-4-methoxyanilin,          2-Chlor-4-nitroanilin,          2,4-Dichloranilin,          2,5-Dichloranilin,          2,5-Dibromanilin,          2-Chlor-5-methylanilin,          2-Chlor-5-methoxyanilin,          2-Chlor-5-nitroanilin          2,4-Dimethylanilin,          2-Methyl-4-chloranilin,          2-Methyl-4-methoxyanilin,          2-Methyl-4-nitroanilin,

            2-Methyl-5-chloranilin,          2-Methyl-5-methoxyanilin,          2-Methyl-5-nitroanilin,          2-Methoxy-4-chloranilin,          2-Methoxy-4-methylanilin,          2-Methoxy-4-nitroanilin,          2-Methoxy-5-chloranilin,          2-Methoxy-5-methylanilin,          2-Methoxy-5-nitroanilin,          2-Nitro-4-chloranilin,          2-Nitro-4-methylanilin,          2-Nitro-4-methoxyanilin,          2,4-Dinitroanilin,          2-Nitro-5-chloranilin,

            2-Nitro-5-methylanilin,          2-Nitro-5-methoxyanilin,          2-Methoxy-4-chlor-5-methylanilin.     Die erhaltenen     Azofarbstoffcarbonsäuren    werden  mit Mitteln behandelt, die befähigt sind,     Carbonsäuren     in ihre     Halogenide,    z.

       B.Chloride    oder     Bromide,    über  zuführen, so insbesondere mit     Phosphorhalogeniden,     wie     Phosphorpentabromid    oder     Phosphortrichlorid     oder     -pentachlorid,        Phosphoroxyhalogeniden    und vor  zugsweise mit     Thionylchlorid.     



  Die Behandlung mit solchen     säurehalogenierenden     Mitteln wird zweckmässig in indifferenten organischen  Lösungsmitteln, wie     Dimethylformamid,    Chlorbenzo  len, z. B. Mono- oder     Dichlorbenzol,        Toluol,        Xylol     oder Nitrobenzol durchgeführt, bei den 5 letztgenann  ten gegebenenfalls unter Zusatz von     Dimethylform-          amid.     



  Bei der Herstellung der     Carbonsäurehalogenide    ist  es in der Regel     zweckmässig,    die in wässerigem  Medium hergestellten     Azoverbindungen    vorerst zu  trocknen oder durch Kochen in einem organischen  Lösungsmittel     azeotrop    von Wasser zu befreien. Diese       azeotrope    Trocknung kann     gewünschtenfalIs    unmittel  bar vor der Behandlung mit den     säurehalogenierenden     Mitteln vorgenommen werden.  



  Die erhaltenen     Azofarbstoffcarbonsäurechloride     werden mit Monoaminen der Formel (3) kondensiert,  worin die X, die angegebene Bedeutung haben.  



  Als Beispiele seien die folgenden Amine genannt:         2,5-Dichlor-4-benzoylamino-anilin,          2,5-Dimethyl-4-benzoylamino-anilin,          2,5-Dimethoxy-4-benzoylamino-anilin.     Die Kondensation zwischen den     Carbonsäurehalo-          geniden    der eingangs genannten Art und den Aminen  wird     zweckmässig    in wasserfreiem Medium durchge  führt.

   Unter dieser Bedingung erfolgt sie im allgemei  nen überraschend leicht schon bei Temperaturen, die  im Siedebereich normaler organischer Lösungsmittel,  wie     Toluol,        Monochlorbenzol,        Dichlorbenzol,        Trichlor-          benzol,    Nitrobenzol und ähnlichen liegen. Zur Be  schleunigung der Umsetzung empfiehlt es sich im allge  meinen, ein säurebindendes Mittel, wie wasserfreies       Natriumacetat    oder     Pyridin,    zu verwenden. Die erhal  tenen Farbstoffe sind z. T. kristallin und z. T. amorph  und werden meistens in sehr guter Ausbeute und rei  nem Zustande erhalten.

   Es ist zweckmässig, die aus  den     Carbonsäuren        erhaltenen        Säurechloride    vorerst ab  zuscheiden. In manchen Fällen kann aber ohne Scha  den auf eine     Abscheidung    der Säurechloride verzich  tet werden und die Kondensation unmittelbar     an-          schliessend    an     die    Herstellung der     Carbonsäurechloride     erfolgen.  



  Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente  dar, welche für die verschiedensten Pigmentapplikatio  nen verwendet werden können, z. B. in feinverteilter  Form zum Färben von Kunstseide und. Viskose oder       Celluloseäthem        und        -estern        oder    von Superpolyami  den bzw.

       Superpolyurethanen    oder Polyestern     in    der  Spinnmasse, sowie zur Herstellung von gefärbten     Lak-          ken    oder Lackbildnern, Lösungen oder Produkten aus       Acetylcellulose,        Nitrocellulose,    natürlichen Harzen  oder Kunstharzen, wie     Polynrerisationsharzen    oder  Kondensationsharzen, z.

   B.     Aminoplasten,        Alkydhar-          zen,        Phenoplasten,        Polyolefinen,    wie Polystyrol,     Poly-          vinylchlorid,    Polyäthylen,     Polypropylen,        Polyacry1ni-          tril,    Gummi, Casein, Silikon und     Silikonharzen.        Aus-          serdem        lassen    sie sich     vorteilhaft    bei der     Herstellung     von Farbstiften,

   kosmetischen Präparaten oder     Lami-          nier-platten    verwenden.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichts  teile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Tempe  raturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel</I>  53,0 Teile des Farbstoffes, den man durch Kupp  lung von in wässeriger Salzsäure und     Natriumnitrit        dia-          zotiertem        5-Chlor-2-methoxy-l-aminobenzol    mit     2,3-          Oxynaphthoesäure    erhält, werden im Gemisch mit 500  Teilen     o-Dichlorbenzol,    25 Teilen     Thionylchlo.rid    und  2,

  5 Teilen     Dimethylformamid    unter Rühren eine  Stunde auf 110 bis 115      erwärmt.    Nach dem Erkalten  des Reaktionsgemisches wird das einheitlich     kristallirre          Monocarbonsäurechlorid    des Farbstoffes durch Filtra  tion isoliert, mit kaltem     o-Dichlorbenzol    und Benzol  gewaschen und im Vakuum bei 50 bis 60  getrocknet.  



  6,75 Teile dieses     Chlorides    werden im Gemisch mit  4,5 Teilen     2,5-Dimethyl-4-benzoylaminoaniljn    und 400  Teilen     o-Dichlorbenzol    14 Stunden auf 140 bis 145        erwärmt.        Anschliessend        wird        das        kristalline,        scbwerlös-          liche    Pigment heiss     abfiltriert    und mit heissem     o-          Dichlorbenzol,    siedendem Alkohol und heissem Wasser  gewaschen und im Vakuum bei 70 bis 80  getrocknet.

    Der erhaltene Farbstoff der Formel    
EMI0003.0001     
         steilt    ein rotes Pigment dar, welches in den üblichen    Lösungsmitteln schwer bis unlöslich ist und welches  die     Polyvinylchloridfolie    sowie Lacke in ausgezeichne  ten licht-,     migrations-    und     überlackierechten    roten  Tönen färbt.  



  In     entsprechender    Weise, wie dies in den     Absätzen     1 und 2 beschrieben wird, können die aus den einker  nigen     Diazokomponenten    der Kolonne I und den  Kupplungskomponenten der Kolonne     1I    der folgenden  Tabelle erhältlichen     Azofarbstoffmonocarbonsäuren     über die     Monoazofarbstoffmonocarbonsäurechloride     mit 1     Mol    der in Kolonne     III    angegebenen aromati  schen zweikernigen Monoamine umgesetzt werden.

    Kolonne     IV    bezeichnet den Farbton einer mit dem  Pigment gefärbten     Polyvinylchloridfolie.     
EMI0003.0016     
  
    I <SEP> II <SEP> III <SEP> N
<tb>  1 <SEP> 2,5-Dichloranilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> rot
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  2 <SEP> 5-Nitra-2-methoxyanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dichlor-4- <SEP> rotviolett
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  3 <SEP> 5-Nitro-2-methoxyanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dimethoxy-4- <SEP> braun
<tb>  n <SEP> aphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  4 <SEP> 4-Nitro-2-methoxyanilin <SEP> 2,3-HXdroxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> blaurot
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  5 <SEP> 5-Nitro-2-methylanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,

  5-Dichlor-4- <SEP> rot
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  6 <SEP> 5-Nitro-2-methylanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> rot
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  7 <SEP> 5-Chlor-2-methylanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> scharlach
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  8 <SEP> 4-Methoxy-2-nitroanilin <SEP> 2,3-Hydroxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> blaurot
<tb>  naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  9 <SEP> 2,5-Dichloranilin <SEP> 2-Hydroxy-6-brom- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> blaurot
<tb>  3-naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin
<tb>  10 <SEP> 2,5-Dichloranilin <SEP> 2-Hydroxy-6-methoxy- <SEP> 2,5-Dimethyl-4- <SEP> bordeaux
<tb>  3-naphthoesäure <SEP> benzoylaminoanilin            Färbevorschrift     65 Teile stabilisiertes     Polyvinylchlorid,

          3$.        Teile          Dioctylphthalat    und 0,2 Teile des gemäss Beispiel 1,  Absatz 2 erhaltenen Farbstoffes werden miteinander    verrührt und dann auf einem     Zweiwalzenkalender     während 7 Minuten bei 140  hin- und     hergewalzt.    Man  erhält eine rot gefärbte Folie von sehr guter Licht- und       Migrationsechtheit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffpigmentender Formel EMI0003.0028 worin X ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Nitrogruppe ein Y ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alk- oxy- oder Nitrogruppe, das andere ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, Z ein Wasserstoff- oder Halo- genatom oder eine Alkoxygruppe, beide X, Halogen atome, Alkyl- oder Alkoxygruppen bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein Carbonsäurehalogenid der Formel EMI0004.0012 mit einem Amin der Formel EMI0004.0014 kondensiert. UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen der angegebenen Formeln ausgeht, worin Z ein Wasser stoffatom bedeutet. PATENTANSPRUCH II Anwendung der gemäss Patentanspruch I erhalte nen Farbstoffe zum Pigmentieren von nichttextilem hochmolekularem organischem Material.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH753365A 1964-06-26 1965-05-31 Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffpigmente CH487983A (de)

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