CH487144A - Verfahren zur Herstellung eines neuen Glucosides - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Glucosides

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CH487144A
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glucoside
demethyl
epipodophyllotoxin
chloroform
methanol
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CH812969A
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Camilla Dr Keller-Juslen
Kuhn Max
Jany Dr Renz
Wartburg Albert Dr Von
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines neuen Glucosides
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Epipodophyllotoxin-benzyliden-; S-D-glu-    cosid (Formel   I).   



     Erfindungsgemäss    gelangt man zu Epipodophyl  lotoxin-benzyliden-iS-D-glucosid,    indem man 4'-Demethyl  -epipodophyllotoxin-ss-D-benzyliden-glucosid (Formel II)    mit Diazomethan methyliert.



     Erfindungsgemäss    kann das angeführte Verfahren so ausgeführt werden, dass man 4'-Demethyl-epipodophyl  lotoxin--D-benzyliden-glucosid    in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Dioxan, dem etwas Methanol zugegeben wird, löst und die Lösung bei 0 bis   30 ,    vorzugsweise bei Zimmertemperatur, im Dunkeln mit einer Lösung von Diazomethan in Äther versetzt. Der Verlauf der Methylierung wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. Zur Aufarbeitung entfernt man das   Lösungs-    mittel im Vakuum und reinigt das erhaltene Material mittels Chromatographie.



   Das als Ausgangsstoff verwendete, bisher unbekannte   4'-Demethyl-epipodophyllotoxin--D-benzyliden-glucosid    kann wie folgt erhalten werden :    4'-Demethyl-epipodophyllotoxin    (Formel   III)    wird mit Carbobenzoxychlorid zu 4'-Carbobenzoxy-4'-demethyl-epipodophyllotoxin (Formel IV) umgesetzt (siehe Beispiel 1), letzteres mit   x-Acetobromglucose    in Gegenwart von Zinkoxyd umgesetzt, aus dem entstandenen   Tetra-O-acetyl-4'-carbobenzoxy-4'-demethyl-epipodo-      phyllotoxin--D-glucosid    (Formel V) die Carbobenzoxygruppe entfernt (siehe Beispiel   2),    das auf diese Weise erhaltene   Tetra-O-acetyl-4'-demethyl-epipodophyllotoxin-      -e-D-glucosid (Formel Vl)

      durch Methanolyse in Gegenwart von Zinkacetat entacetyliert (siehe Beispiel 3) und das so erhaltene   4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-3-D-    -glucosid (Formel VII) schliesslich mit   Benzaldehyd    in Gegenwart eines Katalysators, z. B. wasserfreies Zinkchlorid, umgesetzt (siehe Beispiel 4).



     Epipodophyllotoxin-benzyliden--D-glucosid    besitzt in vitro eine hohe cytostatische Wirkung an Mastocytomzellen und Fibroblastenkulturen. Ferner zeichnet sich die genannte Verbindung durch eine starke Wirksamkeit gegenüber experimentellen Tumoren, insbesondere der Mäuseleukämie   L-1210,    aus.



   Die neue Verbindung kann als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für orale, enterale oder parenterale Verabreichung verwendet werden.



  Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen wird diese mit organischen oder anorganischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfsstoffe werden verwendet z. B. für Tabletten und   Dragées    :
Milchzucker, Stärke, Talk, Stearinsäure usw. für Sirupe :
Rohrzucker-,   Invertzucker-,      Glucoselösungen    u. a. für Injektionspräparate :
Wasser, Alkohole, Glycerin, pflanzliche Öle und dgl. für Suppositorien : natürliche oder gehärtete Öle, Wachse u. a. mehr.



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konser  vierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler,      Süss-und    Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten.



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, den Umfang der Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen   alle Temperaturangaben    in Celsiusgraden. Die Schmelzbzw. Zersetzungspunkte sind auf dem Kofler-Block bestimmt.
EMI1.1     
 
EMI2.1     
 



   Beispiel 1
4'-Carbobenzoxy-4'-demethyl-epipodophyllotoxin
60 g staubfein pulverisiertes 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin werden in 1000 ml wasserfreiem   Äthylen-    chlorid suspendiert und nach Versetzen mit 19 ml abs.



  Pyridin   auf-10  abgekühlt.    Unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluss wird bei-10  innert   2,    5 Stunden eine Lösung von 34   g      Chlorameisensäure-benzylester    in 100 ml   Äthylenchlorid    zugetropft und danach eine weitere halbe Stunde reagieren gelassen.   Anschliessend    wird die Reaktionslösung mit Wasser gewaschen, die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet, im Vakuum eingedampft und der Rückstand im Hochvakuum bei   70-80       getrock-      net.    Kristallisation des Rohproduktes aus   Aceton-Äther    und dann zweimal aus Methanol liefert 4'-Carbobenzoxy -4'-demethyl-epipodophyllotoxin, v.

   Doppelschmelzpunkt   117-119 /202-205 .    Durch Trocknen im Hochvakuum zuerst bei   95-110    und dann bei   130     oder Kristallisation aus   Aceton-Äther    wird die lösungsmittelfreie Form vom Smp.   201-204, [α]21D = -43,9  (c    =   0,    535) in CHC13, erhalten.



   Beispiel 2    Tetra-O-aceryS-4'-demetllyl-e pipodophyllotoxin-l-     -D-glucosid
8, 56 g   4'-Carbobenzoxy-4'-demethyl-epipodophyllo-    toxin werden in 55   ml    Acetonitril bei   65     bis zur Lösung verrührt, 3, 92   g    trockenes Zinkoxyd zugesetzt und nach Zugabe von 20, 0 g   a-Acetobromglucose    unter Feuchtigkeitsausschluss bei   65     verrührt. Nach je 10 Minuten wird eine Probe entnommen und im   Dünnschichtchroma-    togramm (Kieselgel/Chloroform   + 10%    Aceton) untersucht.

   Nach vollständigem Umsatz der Acetobromglucose (ca. 40-60 Minuten nach Beginn der Reaktion) kühlt man auf Zimmertemperatur ab, verdünnt mit 50 ml Chloroform, filtriert nicht umgesetztes Zinkoxyd ab und dampft das Filtrat im Vakuum bei   40     auf ein Volumen von   ca.    20 ml ein. Dieses Konzentrat wird in 250 ml Chloroform gelöst, die   Chloroformphase    zweimal mit je 300 ml Wasser-Methanol (9 :   1)    gewaschen und die   Chloroformschicht    nach Trocknung über Natriumsulfat im Vakuum eingedampft.

   Den getrockneten Rückstand extrahiert man viermal mit je 70 ml siedend-heissem   Äthanol-Wasser-1    :   3-Gemisch.    Den   Äthanol-unlöslichen    Anteil chromatographiert man an der 50fachen Menge Kieselgel mit Chloroform-Aceton (95 :   5)    als Elutionsmittel.



   Die Glucosidfraktionen werden vereinigt und ergeben nach Trocknung im Hochvakuum bei   80 ,    7 g   Tetra-O-    -acetyl-4'-carbobenzoxy-4'-demethyl-epipodophyllotoxin  -, 3-D-glucosid.    Zur Abspaltung des Carbobenzoxyrestes werden 7 g dieser Verbindung in 250 ml   Äthanol-Aceton-    -4 : 1 gelöst, mit 10 ml Eisessig und 2 g   Palladium-Kohle    (mit   10%    Pd) versetzt und bei   20     hydriert. Danach filtriert man vom Katalysator ab, wäscht diesen mit warmem Chloroform-Methanol-Gemisch (1 :   1)    nach und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Den Rückstand kristallisiert man aus Methanol und dann mehrmals aus    Äthanol.

   Tetra-O-acetyl-4'-demethyl-epipodophyllotoxin-      --D-glucosid kristallisiert    in feinen Nadeln vom Smp.



     224-227 ,      [a] 2lD = 61, 0     (c =   0, 356)    in Chloroform.



   Beispiel 3    4'-Demethyl-e pipodoph yllotoxin--D-gl ucosid   
2, 0   g    des nach Beispiel 2   erhaltenen Tetra-0-acetyl-      -4'-demethyl-epipodophyllotoxin-0-D-glucosids    und 1    g    wasserfreies Zinkacetat werden in 30 ml absolutem Methanol 25 Stunden unter   Rückfluss    erwärmt. Anschliessend wird der entstandene weisse Niederschlag durch Zusatz von wenigen ml Eisessig und leichtem Erwärmen in Lösung gebracht, das Lösungsmittel im Vakuum bei   40     entfernt und der Rückstand in   50 ml Chloroform-    Butanol (4 :   1)    aufgenommen.

   Die organische Phase wäscht man zweimal mit je 10 ml Wasser, dampft nach Trocknung über Natriumsulfat im Vakuum ein und chromatographiert den Rückstand an Kieselgel. Isopropyl  acetat-Methanol    (9 :   1),      wassergesättigt,    eluiert zuerst unpolare Anteile, dann reines 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin--D-glucosid.

   Die einzelnen Fraktionen werden im Dünnschichtchromatogramm auf   Kieselgelplatten    mit dem Fliessmittel Isopropylacetat-Methanol (8 :   1),    was  sergesättigt.    untersucht und die Glucosidfraktionen vereinigt und zweimal aus Methanol kristallisiert.   4'-De-      methyl-epipodophyllotoxin-ss-D-glucosid    schmilzt bei 222 bis   230 ,    eine andere Modifikation bei   262-264 ,      [ap'o =    -88 (c = 0, 507) in Methanol.



   Beispiel 4    4'-Demethyl-e pipodophyllotoxin--D-ben yliden-gf ocosid
I g getrocknetes 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-p-D-    -glucosid wird in 20 ml reinem   Benzaldehyd    gelöst und nach Zugabe von   0, 5g    wasserfreiem Zinkchlorid unter Feuchtigkeitsausschluss während 5-6 Stunden bei   20     auf der Maschine geschüttelt. Das Fortschreiten der Reaktion wird laufend mittels Dünnschichtchromatographie verfolgt. Dazu eignen sich Kieselgelplatten u. Chloroform mit   6%    Methanol als Fliessmittel.

   Zur Sichtbarmachung der Substanzen besprüht man die Platten mit einer   lSOigen    Lösung von Cer (IV)-ammoniumnitrat in   50% iger    Schwefelsäure und erwärmt anschliessend auf   100-120 .    Zur Aufarbeitung des Kondensationsproduktes versetzt man die klare, rotbraun gefärbte Reaktionslösung mit Chloroform und schüttelt mit Wasser aus. Die wässrige Phase wird 2mal mit Chloroform nachextrahiert.



   Man vereinigt sämtliche Chloroformphasen, wäscht 2mal mit Wasser nach, trocknet über Natriumsulfat und verdampft die Lösungsmittel im Vakuum. Der anfallende ölige Rückstand wird zu Entfernung von immer noch anhaftendem Benzaldehyd mit Pentan verrieben, bis ein pulvriges Produkt erhalten wird. Zur weiteren Reinigung nimmt man das Benzylidenderivat in   10 ml    Aceton auf und tropft die Acetonlösung unter Rühren zu vorgelegten 100 ml Pentan, wobei eine hellgelbe bis weiss gefärbte Fällung erhalten wird. Das Rohprodukt kann auch durch Chromatographie an   Kieselgelsäulen gereinigt    werden.



  Dazu filtriert man eine möglichst konzentrierte Lösung von I g des rohen   Benzylidenderivates    in einem Gemisch von Chloroform +   2%    Methanol auf eine Säule aus 200 g Kieselgel und eluiert mit dem gleichen   Lösungsmit-    telgemisch. Die dünnschichtchromatographisch einheitlichen Fraktionen werden vereinigt und aus Aceton-Pentan   umgefällt. 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-e-D-ben-    zyliden-glucosid wird als weisses Pulver vom   Schmelz-    punkt   182-185     erhalten. Die optischen Drehwerte betragen   [x] = n=-99     in Methanol und-104  in Chloroform. 



   Beispiel 5
Epipodophyllotoxin-benzylident-ss-D-glucosid Durch   MethS lierung    von 4'-Demethyl-epipodopillotoxin  -benzyliden-ss-D-glucosid mit Diazomethan
400 mg   4-Demethyl-epipodophyllotoxi n-benzyl iden-p-    -D-glucosid werden in 8 ml Dioxan-Methanol (9. 1) gelöst und portionenweise eine ätherische Diazomethanlösung zugetropft. Der Verlauf der Methylierung (die im Dunkeln bei Raumtemperatur erfolgt) wird   dünnschicht-    chromatographisch auf Kieselgelplatten mit Cyclohexan  Methyläthylketon (1 : 1) + 2% Methanol als Fliessmit-    tel verfolgt. Die Sichtbarmachung der Flecken erfolgt durch Besprühen mit einer 0, 2%igen Cer   (IV)-sulfat-Lö-    sung in   50gciger Schwefelsäure    und Erwärmen auf   130 .   



  Erst nach 12 Tagen ist im Dünnschichtchromatogramm nur noch 1 Hauptfleck zu erkennen. Zur Aufarbeitung entfernt man das Lösungsmittel im Vakuum. Das erhaltene Material wird durch Chromatographie an der 500fachen Menge Kieselgel   ( < Merck   gereinigt.    Als Elutionsmittel wird durchgehend Cyclohexan-Methyläthylketon-(10 : 5) + 2% Methanol verwendet. Die dünn  schichtchromatographisch    einheitlichen Fraktionen werden in 2 ml Chloroform gelöst und mit 50 ml n-Hexan   ausgefällt. Epipodophyllotoxin-benzyliden-jss-D-glucosid    wird in Form eines hellgelben amorphen Pulvers vom Smp.   166-169  erhalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Epipodophyllotoxin -benzyliden-ss-D-glucosid (Formel I), dadurch gekennzeichnet, dass man 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-ss-D -benzyliden-glucosid (Formel II) mit Diazomethan methyliert.
CH812969A 1965-12-14 1966-09-21 Verfahren zur Herstellung eines neuen Glucosides CH487144A (de)

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