CH485249A - Handgriff für ein fotografisches Gerät - Google Patents

Handgriff für ein fotografisches Gerät

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Publication number
CH485249A
CH485249A CH1053669A CH1053669A CH485249A CH 485249 A CH485249 A CH 485249A CH 1053669 A CH1053669 A CH 1053669A CH 1053669 A CH1053669 A CH 1053669A CH 485249 A CH485249 A CH 485249A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
intermediate plate
support loop
locking
handle according
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Application number
CH1053669A
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English (en)
Inventor
Guenther Willi
Hans Dr Ruehle
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/563Camera grips, handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description


  Handgriff für ein fotografisches Gerät    Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein foto  grafisches Gerät, mit einer     Befesti,un-svorrichtung,     die das Ansetzen des Handriffs in verschiedenen  Drehlagen und dessen     Lagesicherung    gegenüber dem  Gerät ermöglicht, und mit einer Stützschlaufe für die  den Handgriff haltende Hand.  



  Es ist bekannt,     derartiLe        Hand\;riffe    an einer Seiten  fläche eines fotografischen Gerätes anzubringen. Durch  Drehen des Handgriffs um eine     waagrechte    Achse  und Festklemmen in den verschiedenen Drehlagen  kann seine     Lage    zum     fotourafischen    Gerät indivi  duell     gewählt    werden.     Nachteilig,    ist, dass solche       HandCriffe    nur für     ;p:

  ziell        eingerichtete    Geräte ver  wendbar sind und auch dort nur mit erheblichem Mehr  aufwand die     wahlweise    Handhabung mit der rechten  oder linken Hand     ertnöglicht    werden kann.     Diese    be  kannten Handriffe     sind@mämlich    nicht mittels der an  den meisten Gräten vorhandnen     Stati"mutter        ansetz-          bar.    Für die Bedienung mit der rechten oder linken  Hand muss eine     Befestigungsvor:-ichtun;    an beiden Sei  t:nflächen des Gerätes     voruesehen    sein.  



  Eine ebenfalls bekannte     HandLriffkonstruktion    ist  mittels der     Stativmutter    am Gerät zu befestigen. Der  Handgriff kann     uni    die Längsachse dieser     Stativniutter     gedreht in verschiedener Stellung     angesetzt    werden und  ist mittels eines     Radialriffels    bei festgezogener Stativ  schraube gegen Verdrehen gesichert. Dieser Handgriff  besitzt die vorteilhafte an sich bekannte Stützschlaufe  nicht. Offenbar konnte für deren Verwendung keine  Lösung für die wahlweise Bedienung mit der rechten  oder linken Hand     ;efunden    werden.

   Die erwähnte Kon  struktion hat auch noch den Nachteil, dass die indivi  duell ermittelte günstigste     Handgriffstellung    stets neu  gesucht werden muss, wenn der Handgriff vom Gerät  abgenommen war und wieder     anecsetzt    werden soll.  



       y    Die beiden genannten bekannten     Handgriffkonstruk-          tionen    sind weiter festgelegt auf die Verwendung für    Geräte, deren Anschlussmittel für den Handgriff ein  ander gleich sind. In der Praxis sind aber vor allem die  Sicherungen gegen Verdrehen des Handgriffs gegenüber  dem Gerät, z. B. einer     foto < (rafischen    Kamera oder  einem     lanEbrennweitigea    Objektiv, unterschiedlich. Für  jedes solche Gerät wird deshalb bisher ein eigener Hand  griff gebraucht.

      Der Erfindung liegt die     Aufgabe    zu Grunde, den  vorstehend genannten     Münceln    mit einfachen Mitteln  abzuhelfen und einen     einzi@,en        Hand=riff    auch für Ge  räte mit unterschiedlichen     Befestigungsvorrichtungen     sowohl für Rechts- als     auch    für     Linkshandbedienung     verwendbar zu machen und dabei die Forteile einer die  haltende Hand     umschliessenden    Stützschlaufe auszunüt  zen.  



  Um diese Aufgabe zu lösen, ist der     erfinLiung;gemäs-          se    Handgriff dadurch gekennzeichnet. dass er, mittels  einer     Stativschraube    an die     Geräteunterseite        ansetzbar,     im Bereich seiner     Stativschraube    eine durch Drehen  etwa um die Längsachse der     Stativschraube    umsetzbare,  feststellbare, vom Handgriff lösbare Zwischenplatt  trägt und den Rastmitteln an fotografischen Geräten  entsprechende Rastmittel zum Zusammenwirken mit  beiderseits der Zwischenplatte angeordneten Rastmitteln  aufweist,

   und dass er an seiner     Riickseite    und an seiner  Unterseite     Befestigungsmittel    für die Stützschlaufe be  sitzt, mit denen deren Enden am Handgriff schwenkbar  befestigt sind.  



  Vorzugsweise kann der Handgriff an seiner Ober  seite eine Tragplatte aufweisen, die einen feststehen  den hohlen Zapfen für das Aufschieben der Zwischen  platte besitzen kann. der eine     tnit        einem    Riegel der Zwi  schenplatte zusammenwirkende Ringnut zum Verriegeln  der Zwischenplatte in der gewählten     Eingriffstellung    der       handgriffseitigen    und der     zwischenplattenseitigen    Rast-      mittel haben und in seiner Bohrung die     Stativschraube     aufnehmen kann.  



  Die Zwischenplatte kann dabei beiderseits Raststifte  bzw. -hocken unterschiedlicher Lage     und,'oder    Grösse       und,oder    Form, passend für die Rastvertiefungen unter  schiedlicher fotografischer Geräte, und der Handgriff  zu den Raststiften bzw. -hocken beider Seiten der Zwi  schenplatte passende Rastvertiefungen haben.  



  Als Befestigungsmittel für die Enden der Stütz  schlaufe können     Rändelschrauben    verwendet sein, mit  deren Hilfe die     Stützschlaufenenden    in der gewählten       SchNvenkstellung        festkleninibar    sind.  



  Vorteilhaft kann     das        ein    der     Handgriffunterseite    be  festigte     Stützschlaufenende    ein Langloch besitzen, durch  das im     Zusammenwirken    mit einer klemmenden     Rändel-          schraube    die Grösse der Stützschlaufe veränderbar, der  Hand des Bedienenden     anpassbar    ist.  



       Uni    beim     Festklemmen    der     Stützschlaufenenden    eine       unge@\ollte        Veränderung    der     Schlaufenstellung    durch       Reibungsschluss    zu vermeiden. können die Klemmvor  richtungen zum Festlegen der     Stützschlaufenenden     durch eine gegen Verdrehen gesicherte Unterlage für  die     Rändelschraube    ergänzt sein  Im folgenden     sollt    ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher er  läutert  erden.

   In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 einen Handriff teilweise geschnitten;       Fiz.    ? und 3 zwei Rückansichten des in     Fig.    1 ge  zeigten Hand<U>g</U>riffs mit verschiedener Stellung der Stütz  schlaufe (Rechts- und     Linkshandbedienung);          Fig.4    eine Draufsicht zu     Fig.    1 ohne Zwischen  platte und       Fie.5    eine Draufsicht zu     Fig.    1 mit Zwischen  platte.  



  Gemäss der Zeichnung ist ein nach oben offener       Handgriffkörper    1 mit einer Tragplatte 2 abgedeckt,  die mittels Schrauben 3     ani        Handgriffkörper    1 befestigt  ist. Die     Tragplatte    2 besitzt eine Bohrung 4 und  koaxial zu dieser Bohrung 4 eine Einsenkung 5 für  eine     Stativschraube    6. In der Oberseite des Handgriff  körpers 1 ist eine spiegelbildlich zur Einsenkung 5 ge  formte Einsenkung 7     angebracht.    Beide Einsenkungen  5 und 7 schaffen Raum für den     Rändelkopf    der Stativ  schraube 6, der beiderseits des     Handgriffkörpers    heraus  ragt.

   In der oberen Fläche 8 der Tragplatte 2 sind acht  Rastnuten 9 vorgesehen, die radial zur Längsachse der       Stativschraube    6 verlaufen. Aus der oberen Fläche  8 der Tragplatte 2 ragt ein hohler Zapfen 10 mit  einer Ringnut 11 am Aussenmantel heraus. Auf diesen  Hohlzapfen 10 ist eine Zwischenplatte 12 aufgeschoben  und liegt auf der oberen Fläche 8 der Tragplatte 2 auf.  Beiderseits der Zwischenplatte 12 angeordnete Rast  stifte 13 bzw. Rastnocken 14 greifen dabei in wenig  stens eine der Rastnuten 9 ein. Die Zwischenplatte 12  besitzt weiter einen stiftförmigen Riegel 15, der den  hohlen Zapfen 10 im Bereich der Ringnut 11 tangiert.

    Auf einem Teil seiner Länge ist dieser Riegel 15 im  Durchmesser derart herabgesetzt, dass der hohle Zapfen  10 ungehindert in die ihm zugeordnete     Bohrung    in der  Zwischenplatte 12 eingeführt werden kann, wenn der  Riegel 15     gegen    die Wirkung seiner Feder 16 in der       Z isrhenplatte    12 in die Stellung bewegt ist, in der die       Einschnürung    des Riegels     nehen    dem hohlen Zapfen 10  liegt. Als     Widerlager    der Feder 16 dient eine Schraube    17.

   Die Raststifte 13 werden von     Zapfenschrauben    ge  bildet und sind somit aus der Zwischenplatte 12     ent-          fernbar.    Dies für den Fall, dass der Handgriff für ein  fotografisches Gerät ohne     Rastvertiefungen    im Be  reich der     Stativmuttcr    verwendet     %\    erden soll.  



  Die Funktion der Befestigungseinrichtung mit der  Zwischenplatte 12 wird wie folgt beschrieben:  Je nach Gebrauch des Handgriffs mit der rechten  oder linken Hand lässt sich die Relativlage der Zwi  schenplatte 12 zum     Handgriffkörper    1 mit der Trag  platte 2 im Rahmen der Rastmöglichkeiten. die die  Rastnuten 9 bieten, wählen. Uni die Zwischenplatte 12  umzusetzen. drückt man auf das herausragende Ende  des     stiftförmigen    Riegels 15, bis dessen     Einschnürung     neben dem hohlen Zapfen<B>10</B> liegt. Damit ist die     Z\i-          schenplatte    12 zum Abziehen vom hohlen Zapfen 10  freigegeben.

   Während des Umsetzers in die gewollte  andere     Relativlage    wird     dei-    Riegel 1 5 in der oben be  schriebenen     eingedrückten        Stellung        festcehalteti.    Sobald  die Raststifte l3     bz\v.        Rastnocken    14 in -die entsprechen  den Rastnuten 9     eiiiìera;tet    sind. lässt man den Riegel  15 los.

   Unter der     Wirkung    seiner Feder 16 wird er dann  nach aussen     gedrückt,    bis er mit     seinem    im Durch  messer     grösseren,    der     Einschnürung    benachbarten Teil  in die Ringnut     l1    im hohlen Zapfen 10 eingreift. Da  mit ist die Zwischenplatte 12 sowohl gegen     @'erdrelien     um als auch gegen Abziehen     vorn    hohlen Zapfen<B>10</B>  gesichert.

   Wenn der     Hand=_riff    für ein fotografisches  Gerät mit einer anderen     Rasteinrichtung        verwendet     werden soll, wird die     Verriegelung    durch den Riegel 1 5  in der     vorbeschriebenen        @'@    eise gelöst. Danach zieht man  die Zwischenplatte 12     vorn    hohlen Zapfen ab und wen  det sie um, so dass die bisher auf der     Trageplatte    2  liegende     Zwischenplattenfliiche    mit den passenden Rast  mitteln zur     Auflagefläche    für das fotografische Gerät  wird.

   Die bisher als Rastmittel für das Gerät dienenden  Raststifte 13 oder Rastnocken 14 greifen nun in die       Rastnuten    9 in der Tragplatte 2 ein und sichern so die  Zwischenplatte 12 gegen Verdrehen     g=egenüber        dein          Handgriffkörper    1.  



  Eine Stützschlaufe 18 ist     finit    ihren Enden 19     bz@i.     20 an der Rückseite des     Handgriffköi-pers    1 und an  dessen Unterseite     schwenkbar    befestigt. Hierzu dient  an der Rückseite des     Handgriffkörpers        beine    Stütz  schlaufenende 19 eine     Rändelschraube    21. die in eine  entsprechende Gewindebuchse 22 im     Handgriffkörper     1 eingeschraubt ist. Die     Rändelschraube    21 besitzt  einen Absatz 23, dessen Höhe     grösser    als die Dicke der  Stützschlaufe 18 ist. Mit ihr kann das Ende 19 der  Stützschlaufe also nicht festgeklemmt werden.

   Es bleibt  selbst bei fest angezogener     Rändelschraube    2 1 schwenk  bar. Zum Befestigen der Stützschlaufe 18 mit deren  unterem Ende 20 an der Unterseite des     Handgriffkör-          pers    1 dient eine     Rä        ndelschraube    24. Unter den Kopf  dieser     Rändelschraube    24, die in eine     Gewindebuchsc     25 eingeschraubt ist, ist eine gegen Verdrehen gesicherte  Unterlage 26 gelegt. die mit einem Lappen 27 in     cinc     Nut 28 im     Handgriffkörper    1 eingreift.

   Die     Rändel-          sehraube    24 greift durch ein Langloch 29 im Ende     '_'0     der Stützschlaufe 18. Dadurch ist eine     \'erstellniögIicli-          keit    für die Weite der Stützschlaufe 18 gegeben. Dem  entsprechend     muss    das Ende 20 der     SIÜtzschl@itife    1 8 mit  der     Rä        ndelschraubc    24     fcstklchimbar    sein. Die     R;indei-          schraube    24 ist deshalb entsprechend gestaltet.

   Die Un  terlage 26 hat die Aufgabe,     beim    Festklemmen des En-      des 20 dessen Mitnahme durch Reibung am Kopf der       R;indelschraube    24 zu verhüten.  



  Zum Umstellen von     Rechtshandbedienung    auf       Linkshandbedienung    oder umgekehrt und Anpassen der  Weite der Stützschlaufe 18 an die Hand des Bedienen  den braucht nur die     Rändelschraube    24 gelöst zu wer  den. Danach schwenkt man die Stützschlaufe 18 von  der Rechts- in die Linkslage oder umgekehrt     (Fig.    2  und 3), stellt die gewünschte Weise ein und klemmt das  Ende 20 mit der     Rändelschraube    24 wieder fest.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handgriff für ein fotografisches Gerät, mit einer Befestigungsvorrichtung, die das Ansetzen des Hand griffs in verschiedenen Drehlagen und dessen Lagesi cherung gegenüber dem Gerät ermöglicht, und mit einer Stützschlaufe für die den Handgriff haltende Hand, da durch gekennzeichnet, dass er, mittels einer Stativ schraube (6) an die Geräteunterseite ansetzbar. im Be reich seiner Stativschraube (6) eine durch Drehen etwa um die Längsachse der Stativschraube umsetzbare, fest stellbare, vom Handgriff (1, 2) lösbare Zwischenplat te (12) trägt und den Rastmitteln an fotografischen Geräten entsp-echende Rastmitteln (9)
    zum Zusam- memvirken mit beiderseits der Zwischenplatte (12) angeordneten Rastmitteln (13, 14) aufweist, und dass er an seiner Rückseite und an seiner Unterseite Be festigungsmittel (21, 24) für die Stützschlaufe (18) be sitzt, mit denen deren Enden (19, 20) am Handgriff (1) schwenkbar befestigt sind. UNTERANSPRCCHE 1.
    Handriff nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er an seiner Oberseite eine Tragplatte (2) aufweist, die einen f:ststehenden hohlen Zapfen (10) für das Aufschieben der Zwischenplatte (12) besitzt, der eine mit einem Riegel (.15) der Zwischenplatte (12) zusammenwirkende Ringnut (11) zum Verriegeln der Zwischenplatte (12) in der gewählten Eingriffstellung der handgriffseitigen (9) und der zwischenplattenseiti- gen Rastmittel (13, 14) hat und in seiner Bohrung (4) die Stativbuchse (6) aufnimmt. 2.
    Handgriff nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenplatte (12) beiderseits Raststifte (13) bzw. Rastnocken (14) unterschiedlicher Lage und/oder Grösse und,' oder Form, passend für die Rastvertiefungen unterschiedlicher fotografischer Ge räte, und der Handgriff (l, 2) zu den Raststiften (13) bzw. Rastnocken (14) beiderseits der Zwischenplatte (12) passende Rastvertiefungen (9) haben. 3.
    Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsmittel (21, 24) für die Enden der Stützschlaufe (18) Rändelschrauben sind, mit deren Hilfe die Stützschlaufenenden (20) in gewählten Schwenkstellungen festklemmbar sind. 4.
    Handgriff nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das an der Handgriffunterseite be festigte Stützschlaufenende (20) ein Langloch (29) be sitzt, durch das im Zusammenwirken mit der klemmen den Rändelschraube (24) die Weite der Stützschlaufe (18) veränderbar, der Hand des Bedienenden anpass- bar ist. 5. Handgriff nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung zum Festle gen wenigstens eines der Stützschlaufenenden (20) durch eine gegen Verdrehen gesicherte Unterlage (26) für die Rändelschraube (24) ergänzt ist. 6.
    Handgriff nach einem der Unteransprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelschrauben (21, 24) zugleich ein Stativmuttergewinde aufweisen. 7. Handgriff nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Gewindebuchsen (22, 25) für die Rändelschrauben (21, 24) zum Befestigen der Stütz schlaufe (18) mit Stativmtttterge\vinde versehen sind.
CH1053669A 1968-09-27 1969-07-10 Handgriff für ein fotografisches Gerät CH485249A (de)

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DE2935173C2 (de) * 1979-08-31 1982-05-06 Rollei-Werke Franke & Heidecke Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig Kamerahandgriff

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DE6752972U (de) 1969-03-20

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