CH483552A - Verfahren zur Befestigung von Fensterbänken auf Fensterbrüstungen - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Fensterbänken auf Fensterbrüstungen

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CH483552A
CH483552A CH1697367A CH1697367A CH483552A CH 483552 A CH483552 A CH 483552A CH 1697367 A CH1697367 A CH 1697367A CH 1697367 A CH1697367 A CH 1697367A CH 483552 A CH483552 A CH 483552A
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CH1697367A
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Ebnoether Guido
Original Assignee
Metallbau Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  Verfahren zur Befestigung von Fensterbänken     auf    Fensterbrüstungen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Befestigen von mit     Verankerungselementen        ver-          sehenen    Fensterbänken auf gemauerten Fensterbrüstun  gen sowie eine nach diesem Verfahren befestigte Fen  sterbank.  



  Zum Befestigen von Fensterbänken auf Fenster  brüstungen sind schon verschiedene Verfahren bekannt.  Bei einem solchen Verfahren werden vor der Mon  tage die an der Unterseite der Fensterbank befestigten       Verankerungsstollen    gerichtet und zur Befestigung in  die auf der Fensterbrüstung vorgesehenen     Veranke-          rungslöcher    eingeführt, welche     vorgängig    mit Mörtel  eingefüllt werden. Bei diesem Verfahren ist nachteilig,  dass vor Ausführung des Befestigungsvorganges die       Verankerungsstollen    gegenüber den     Verankerungs-          löchern    nachgerichtet werden müssen.

   Es hat sich näm  lich gezeigt, dass bei diesem Vorgang dadurch Schwie  rigkeiten entstehen, weil die Abstände der     Veranke-          rungslöcher    mit denen der     Verankerungsstollen    mei  stens nicht übereinstimmen. Dies hat zur Folge, dass  zur korrekten Befestigung der Fensterbänke in den       Verankerungslöchern    beträchtliche Anpassungsarbeiten  geleistet werden müssen.  



  Ein anderes Verfahren zur Befestigung von Fen  sterbänken besteht darin, dass die auf der Unterseite  der Fensterbank in     Führungsschienen    gelagerten und in  der Längsrichtung derselben verschiebbaren Befesti  gungsstollen vor dem Einführen in die     Verankerungs-          löcher    entsprechend dem Abstand derselben     gerichtet     werden.

   Auch bei diesem Verfahren ist es jedoch not  wendig, dass die     Verankerungslöcher    zu einander fluch  tend und parallel zu den     Fensterbrüstungskanten    an  geordnet werden,     ansonst    zur korrekten Montage der  Fensterbänke eine Nachbearbeitung der     Verankerungs-          löcher    notwendig ist.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel  und Wege zu finden, um Fensterbänke ohne grosse    Anpassungsarbeiten auf einfache Weise auf Fenster  brüstungen zu befestigen.  



  Es zeigt sich nämlich, dass besonders im Hoch  bausektor in immer grösserem Masse vorfabrizierte Ele  mente verwendet werden. Parallel zu dieser Entwick  lung wird daher auch erwartet, dass die zur Verfü  gung stehenden vorfabrizierten Elemente auf einfache  Weise zusammengefügt werden können, um so das  Risiko von Unstimmigkeiten in der     Zusammensetzung     dieser Elemente auf ein Minimum reduzieren zu kön  nen.  



  Demzufolge ist das Verfahren zum Befestigen von  mit     Verankerungselementen    versehenen Fensterbänken  auf gemauerten Fensterbrüstungen dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Verankerungselemente    der Fenster  bank mittels     Vibrationsbewegungen    in den noch wei  chen auf der Fensterbrüstung aufgetragenen     Unterlags-          mörtel    eingedrückt werden.  



  Unter     Vibrätionsbewegungen    sind hier     sämtliche     Bewegungen zu verstehen, welche dazu geeignet sind,  die     Verankerungselemente    der Fensterbank in den     Un-          terlagsmörtel    einzuführen, so vor allem z. B. Bewegun  gen, welche mit Schlaggegenständen ausgeführt werden  können.  



  Im weiteren kennzeichnet sich die nach dem Ver  fahren befestigte Fensterbank, die einen annähernd       Z-förmigen    Querschnitt mit einem Mittelteil und zwei       abgekröpften    Schenkeln aufweist und auf der Fenster  brüstung so angeordnet ist, dass der nach oben     abge-          kröpfte    Schenkel dichtend am Fensterrahmen anliegt  und der nach unten gekröpfte Schenkel das bei Un  wetter auf der Fensterbank anfallende Wasser von die  ser wegführt, dadurch,

   dass die die Fensterbank hal  tenden     Verankerungselemente    unterhalb des Mitteltei  les der Fensterbank an dieser befestigt sind und dass  die Enden der     Verankerungselemente    höchstens soviel  von der Unterseite des Mittelteiles der Fensterbank ab-      stehen, als die auf der Fensterbrüstung aufgetragene  Schicht von     Unterlagsmörtel    an Dicke aufweist.  



  Bei der Durchführung von Versuchen zur Erpro  bung von Verfahren zur Befestigung von Fensterbän  ken wurde überraschend festgestellt, dass bei korrekter  Ausbildung der     Verankerungselemente    und sorgfältiger  Montagearbeit die Dicke der Schicht des     Unterlags-          mörtels    genügt, um bei     normalen    Belastungen eine  Fensterbank so zu verankern, dass diese nicht von der  Fensterbrüstung abgerissen werden kann.

   Diese Fest  stellung steht im Gegensatz zu den bisherigen Auffas  sungen, dass eine Fensterbank mit langen     Veranke-          rungsstollen    im die     Fensterbrüstung    bildenden Mauer  werk festzuhalten sei, um ein Abreissen derselben zu  verhindern. Durch die Verwendung von kurzen     Ver-          ankerungselementen    können erhebliche Anpassungs  arbeiten vermieden werden, was wieder eine Verminde  rung der Montagekosten zur Folge hat.  



  Nachfolgend wird das Verfahren anhand eines Aus  führungsbeispiels erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die Frontansicht einer auf einer Fenster  brüstung montierten Fensterbank,       Fig.2    einen Querschnitt entlang der Linie     II-11     in     Fig.    1;       Fig.3-12    verschiedene Varianten von     Veranke-          rungselementen    wie sie an der Unterseite der Fenster  bank befestigt sind.  



  In     Fig.    1 und 2 ist mit 10 generell eine Fensterbank  bezeichnet, die zwei     abgekröpfte    Schenkel 12 und 14,  einen Mittelteil 15, sowie zwei Seitenborden 16 auf  weist. Unterhalb des Mittelteils 15 sind im Abstand zu  einander     Verankerungselemente    20 tragende Blech  streifen 18 befestigt, die ihrerseits in den     Unterlags-          mörtel    17     (Fig.    2) eingelassen sind. In     Fig.    2 ist mit  11 eine Fensterbrüstung und mit 13 ein Fensterrahmen  bezeichnet.  



  In     Fig.    3 bis 6 werden verschiedene aus Blechstrei  fen hergestellte     Verankerungselemente    dargestellt. Fi  gur 3 und 4 zeigen aus einem Blech zungenförmig ge  schnittene Lappen, die als     Verankerungselemente    die  nen.     Fig.    5 und 6 hingegen zeigen ein aus einem Blech  streifen gedrücktes, tulpenförmiges Gebilde 24, das als       Verankerungselement    dient. Solche     Verankerungsele-          mente    tragende Blechstreifen 18 werden je nach     zah-          lenmässigem    Bedarf auf der Unterseite des Fenster  bankmittelteiles 15 befestigt.  



  In     Fig.    7 und 8 wird eine im Querschnitt im we  sentlichen U-förmige Schiene 26 gezeigt, die der Fen  sterbank 10 als     Verankerungselement    dient. Die freien  Enden der Schenkel 28 sind nach aussen gebogen und       vergrössern    so die     Verankerungseigenschaften    des Pro  fils.  



  In     Fig.    9 und 10 ist eine V-förmige Schiene 30 ge  zeigt, deren Schenkel 32 von dem Verbindungssteg 31  aus divergent verlaufen. Die beiden Schenkel 32 sowie  der Verbindungssteg 31 sind mit     Ausnehmungen    33  versehen. Durch die     auseinanderlaufenden    Schenkel 32  und die     Ausnehmungen    33 erhält diese Schiene beson  ders gute     Verankerungs-        resp.    Montageeigenschaften.  



  Als weitere Ausbildungsmöglichkeit der     Veranke-          rungselemente    ist in     Fig.    11 und 12 ein Streckmetall  streifen gezeigt, der in Wellenform gebracht wurde, wo  bei die jeweils gleichliegenden Wellenberge zum Bei  spiel mit     Punktschweiss-Verbindungen    17 auf den Mit  telteil 15 der Fensterbank 10 befestigt werden. Die als         Verankerungselemente    dienenden abstehenden Wellen  täler ermöglichen durch ihre weitmaschigen Gitterfor  men eine mit geringem Arbeitsaufwand zu bewerkstel  ligende Montage.  



  Zur Ausführung des Verfahrens zum Befestigen ei  ner     Fensterbank    10 werden auf der Fensterbrüstung 11  im Abstand zu einander zwei nicht dargestellte Ver  schalungselemente angebracht, die der gewünschten  Neigung der Fensterbank 10 entsprechend angeordnet  werden. Zwischen diesen Verschalungselementen wird  der     Unterlagsmörtel    17 eingefüllt und zwischen diesen  glatt verstrichen. Die montagefertig angelieferte Fen  sterbank 10 wird mit den gegen den     Unterlagsmörtel     17 gerichteten     Verankerungselementen    20 auf diesen  aufgelegt.

   Durch     Vibrationsbewegungen,    die entweder  von Hand oder mit einem Schlaggegenstand ausgeführt  werden können, werden die     Verankerungselemente    20  allmählich in den     Unterlagsmörtel    17 eingeführt, so  dass der von den     Verankerungselementen    20 vorerst  weggedrückte     Unterlagsmörtel    17 sich     allmählich    und  gleichmässig wieder um die     Verankerungselemente    20  herum verteilen kann.

   Um eine korrekte Montage der  Fensterbank 10 vornehmen zu können, ist es jedoch  wichtig und erfindungswesentlich, dass die     Veranke-          rungselemente    20 höchstens soviel von der Unterseite  des Mittelteils 15 abstehen als die auf der Fenster  brüstung 11 aufgetragene Schicht von     Unterlagsmörtel     17 an Dicke     aufweist.     



  Es ist natürlich auch denkbar, dass auch andere       Verankerungselementenformen    gebraucht werden kön  nen als diejenigen, die in dieser Beschreibung genannt  wurden. Wesentlich ist dabei nur, dass dabei Formen  gebraucht werden, bei welchen sich der     Unterlagsmör-          tel    17 gut um die     Verankerungselemente        verteilen    kann.  



  Bei Verwendung von z. B. vorfabrizierten Fenster  brüstungen ist es weiterhin auch denkbar, dass in der       vorfabrizierten    Fensterbrüstung eine     Ausnehmung    vor  gesehen ist, welche dazu bestimmt ist, den     Unterlags-          mörtel    aufzunehmen. Eine solche Einrichtung würde  den Vorteil aufweisen, dass zur Montage der Fenster  bänke keine Verschalungselemente mehr gebraucht  werden.

   Entsprechend den vorhandenen     Ausnehmun-          gen    können je nach Bedarf die     Verankerungselemente     tragenden Metallbänder oder     Verankerungsschienen    ent  weder parallel zur Längsachse der Fensterbank oder  quer oder aber schräg zu dieser Achse auf der Unter  seite des Mittelteiles 15 der Fensterbank angebracht  werden.  



  Weiterhin sei auch noch erwähnt, dass neben den  bis anhin     gewöhnlich    aus Metall hergestellten Fenster  bänken auch Fensterbänke     verwendet    werden können,  die aus     Kunststoff    oder aus anderen geeigneten Mate  rialien hergestellt sind. Solche Fensterbänke aus Kunst  stoff können natürlich mittels des gleichen oben be  schriebenen Verfahrens auf der Fensterbrüstung befe  stigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Verfahren zum Befestigen von mit Verankerungs- elementen versehenen Fensterbänken auf gemauerten Fensterbrüstungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente der Fensterbank mittels Vibra- tionsbewegungen in den noch weichen, auf der Fenster brüstung aufgetragenen Unterlagsmörtel eingedrückt werden.
    1I. Nach dem Verfahren nach Patentanspruch I befestigte Fensterbank, die einen annähernd Z-förmi- gen Querschnitt mit einem Mittelteil und zwei abge- kröpften Schenkeln aufweist und auf der Fensterbrü stung so angeordnet ist, dass der nach oben abge- kröpfte Schenkel dichtend am Fensterrahmen anliegt und der nach unten gekröpfte Schenkel das bei Unwet ter auf der Fensterbank anfallende Wasser von dieser wegführt, dadurch gekennzeichnet,
    dass die die Fenster bank haltenden Verankerungselemente unterhalb des Mittelteils der Fensterbank an dieser befestigt sind und dass die Enden der Verankerungselemente höchstens soviel von der Unterseite des Mittelteiles der Fenster bank abstehen, als die auf der Fensterbrüstung aufge tragene Schicht von Unterlagsmörtel an Dicke aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fensterbank nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente aus ei- nem mit dem Mittelteil der Fensterbank verbundenen Metallband ausgebogen sind, wobei die Verankerungs- elemente mit einem Ende mit dem Metallband verbun den sind, während das ausgebogene Ende L-förmig und/ oder tulpenförmig vom Metallband absteht. 2. Fensterbank nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente als Schienen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind. 3.
    Fensterbank nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente aus Gitterrostbändern bestehen, die wellenförmig gebogen sind. 4. Fensterbank nach Unteranspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsele- mente entweder parallel und/oder schräg und/oder quer zur Längsachse der Fensterbank angeordnet sind.
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