CH481806A - Eierbehälter - Google Patents
EierbehälterInfo
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- CH481806A CH481806A CH1119667A CH1119667A CH481806A CH 481806 A CH481806 A CH 481806A CH 1119667 A CH1119667 A CH 1119667A CH 1119667 A CH1119667 A CH 1119667A CH 481806 A CH481806 A CH 481806A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Eierbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Eierbehälter mit einem Unter- und einem Oberteil. Diese Behälter dienen zur Aufnahme und Lagerung von Eiern und dergleichen und weisen verbesserte Form- und Konstruktionsmerkmale auf. Zellenförmige Eierbehälter aus gepresstem Zellstoff sind seit vielen Jahren in erster Linie wegen ihrer geringen Kosten und auf Grund der Tatsache, dass sie einen ausreichenden Schutz für Eier unter normalen Bedingungen bieten, sehr verbreitet. Obwohl Behälter aus gepresstem Zellstoff im allgemeinen zufriedenstellend sind, ist schon seit längerer Zeit bekannt, dass sie eine Anzahl von Mängeln und Nachteilen und auch begrenzte Anwendungsmöglichkeiten haben. Einmal sind derartige Behälter nicht immer stabil und starr genug, wenn sie beansprucht werden, besonders wenn Dampf oder Feuchtigkeit vorliegt, und brechen folglich oft zusammen. Auf Grund ihrer Zusammensetzung können derartige Behälter nicht ohne weiteres und einwandfrei auf ihrer Oberfläche ein- oder mehrfarbig bedruckt werden, um die steigende Nachfrage des Handels nach vollfarbigen Reproduktionen zu befriedigen. Demzufolge müssen Etiketten mit vollfarbigen Angaben auf jeden Behälter aufgebracht werden. Dies ist sehr kostspielig und hat eine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten und des Verkaufspreises von mit derartigen Etiketten versehenen Behältern zur Folge. In den letzten Jahren wurden Versuche unternommen, die Verwendung von Eierbehältern, die ganz aus Kunststoff bestehen, zu entwickeln und zu steigern. Keiner dieser Versuche war wirtschaftlich erfolgreich. Die meisten bekannten, ganz aus Kunststoff bestehenden Eierbehälter weisen zwar eine angemessene Stabilität und Starrheit auf, ihre Material- und Herstellungskosten sind jedoch so hoch, dass sie mit den Eierbehältern aus gepresstem Zellstoff wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig sind. Ebenso wie Eierbehälter aus gepresstem Zellstoff können Behälter aus Kunststoff nicht ohne weiteres sauber und billig ein- oder mehrfarbig bedruckt werden. Auch hier ist es gewöhnlich erforderlich, Etiketten mit den gewünschten gedruckten Angaben auf die einzelnen Behälter aufzubringen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Eierbehälter zu überwinden, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass das Unterteil einen Boden, eine Stirnwand, eine Rückwand und Seitenwände aufweist und das Deckelteil hohl und unten offen ist und aus zwei auf Abstand gehaltenen Endteilen aus Kunststoff und einem Zwischenteil aus Pappe besteht, dessen beide Enden an dem jeweiligen Endteil befestigt sind, wobei die Endteile zusammen mit dem Zwischenteil eine Decke, eine Stirnwand, eine Rückwand und Seitenwände des Deckelteils bilden und das Zwischenteil eine Befestigungsplatte aufweist, die an die Rückwand des Deckelteils angelenkt und an der Rückseite des Unterteils befestigt ist. Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische perspektivische Ansicht eines vollständigen Behälters gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der hinteren und unteren Seite eines Endes des Behälters gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 3 einen Teillängsschnitt auf der Linie 3-3 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 5 einen Querschnitt auf der Linie 5-5 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 6 eine Ansicht des Verriegelungsmittels gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Unterteils des Behälters gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 8 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemässen Behälters, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Unterteils des Behälters gemäss Fig. 1 in etwas vergrössertem Massstab, Fig. 10 einen Querschnitt auf der Linie 10-10 in Fig. 8. Der Behälter weist ein verbessertes und vereinfachtes Befestigungsmittel auf, das aus einem vom Unterteil getragenen Verriegelungselement und einem einstückig mit dem Zwischenstück des Deckelteils ausgebildeten Verriegelungsglied besteht und in der Folge noch ausführlicher beschrieben werden wird. Das Unterteil und die Endteile des Deckelteils bestehen aus einer geeigneten Kunststoffverbindung, vorzugsweise Polystyrol. Das Unterteil wird vorzugsweise durch Vakuum- oder Druckverformen einer sehr schlagfesten Polystyrolplatte hergestellt, um die erforderliche Stabilität, Starrheit, Glätte usw. zu erzielen. Es wurde festgestellt, dass durch Druck-oder Vakuumverformen hergestellte Unterteile mit einer Stärke von 2-0, 5 mm sehr gut geeignet sind und den Polystyrolverbrauch in wirtschaftlichen Grenzen halten. Die Endteile des Deckelteils werden vorzugsweise durch Spritzgiessen von transparentem Polystyrol hergestellt. Die Endteile tragen wesentlich zur Stabilität und Starrheit des Deckelteils bei und erlauben eine visuelle Wahrnehmung des Inhalts des Behälters, wenn sich das Deckelteil mit dem Unterteil in geschlossener Stellung befindet. Das Zwischenteil aus Pappe des Deckelteils ist so geformt und gegenüber den Endteilen aus Kunststoff angeordnet, dass es wesentlich zur Stabilität und Starrheit des Deckelteils beiträgt. Die gesamte äussere Oberfläche des Zwischenteils aus Pappe kann vor seiner Befestigung an den Endteilen mit allen gewünschten Dekorationen und/oder Werbeangaben in jeder gewünschten Farbe oder Farben bedruckt werden. Dar überhinaus ergibt die Verwendung von Pappe als Material für einen grossen Teil des Behälters wesentliche Einsparungen bei den Herstellungskosten. In den Fig. 1-7 ist eine Ausführungsform eines vollständigen Eierbehälters 15 gemäss der Erfindung dargestellt, der aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Unterteil T-1 und einem Oberteil C-1. Das Unterteil T-1 wird durch Pressen einer geeigneten Kunststoffverbindung der bereits genannten Art hergestellt und besteht aus einer Anzahl von miteinander verbundenen Bechern 16, die entsprechende Taschen oder Zellen 17 zur Aufnahme der Eier begrenzen. Das dargestellte Unterteil weist insgesamt zwölf Becher 16 auf, die vorzugsweise dieselbe Form haben und in zwei Reihen mit je sechs Bechern angeordnet sind, so dass ein Dutzend Eier aufgenommen werden kann. Äussere Teile 18 (Fig. 2) der hinteren Becherreihe bilden Teile der Stirnwand Seitenwände des Unterteils. Ähnliche andere Teile der Becher bilden Teile der Stirnwand und der Seitenwände des Unterteils. Die Böden der Becher 16 liegen in einer Ebene und bilden Teile des Bechers des Unterteils. Das Unterteil weist einen oberen Rand 20 auf, der zu den Behälterböden 19 parallel ist und über die Becher für die Eier hinausragt. Der obere Rand 20 weist eine Anzahl von auf Abstand angeordneten Arretierungselementen 21 (Fig. 4, 5 und 7) auf, die in einer Reihe ausgerichtet sind, die auf Abstand parallel zu der Vorderkante des oberen Randes verläuft (Fig. 7). Ein mit dem oberen Rand einstückig ausgebildeter ununterbrochener Flansch 22 erstreckt sich entlang dessen äusserer Peripherie nach oben. Die zentralen Vorderteile des oberen Randes 20 und des Flansches 22 weisen Aussparungen 23 und 24 (Fig. 7) auf, die ein hohles Verriegelungselement 25 eines Verriegelungsmittels begrenzen, das in der Folge näher beschrieben wird. Das Verriegelungselement 25 weist eine Mulde 25' auf. Das Deckelteil C-1 ist hohl und hat, wie dargestellt, die Form einer umgekehrten rechteckigen Schüssel. Es besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei auf Abstand gehaltenen identischen Endteilen 26 und einem Zwischenteil 27, das an den beiden Endteilen befestigt ist. Die Endteile 26 bestehen aus einer geeigneten transparenten Kunststoffverbindung der bereits genannten Art, während das Zwischenteil 27 aus Pappe mit geeignetem Gewicht und von geeigneter Qualität besteht. Jedes Endteil 26 ist unten und an einer Seite offen und besteht aus einer Seitenwand 28, einer Stirnwand 29, einer Decke 30 und einer Rückwand 31 (Fig. 2). Die freien Enden der Decke, der Stirnwand der Seitenwand sind nach innen abgesetzt und begrenzen eine verhältnismässig flache, umgekehrte, U-förmige Aussparung 32 (Fig. 3). Das untere Ende jedes Endteils 26 ist mit einer seitlichen Schulter 33 und einem senkrecht gerichteten Flansch 31 versehen, die beide im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Das Zwischenteil 27 ist aus einem einzigen Stück Pappe geformt, das so zugeschnitten, gebogen, eingeschnitten und gefalzt ist, dass eine Stirnwand 35, eine Decke 36, eine Rückwand 37 und eine Befestigungsplatte 38 gebildet werden, wobei die Befestigungsplatte 38 mit klappbaren dreieckigen Ansätzen 39 versehen ist. Die Befestigungsplatte 38 ist entlang einer geschwächten Linie 40 (Fig. 2) an der Rückwand 37 angelenkt. Die Befestigungsplatte 38 und ihre Ansätze 39 sind mittels eines geeigneten Klebstoffs unter dem oberen Rand des Unterteils bzw. an den Teilen 18 des Unterteils befestigt. Mit der Stirnwand 36 des Deckelteils ist ein Verriegelungsglied 41 einstückig ausgebildet, das um eine Bruchlinie 42 geschwenkt werden kann. Das Verriegelungsglied ist bei 43 ausgeschnitten, so dass eine flexible Nase 44 hindurchgeführt werden kann, die in die Mulde 25' eingreift, wenn das Verriegelungsglied 41, wie es in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt ist, mit dem Verriegelungselement 25 in Eingriff steht. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die Schultern 33, wenn sich das Deckelteil C-1 mit dem Unterteil T-1 in geschlossener Stellung befindet, an der oberen Kante der entsprechenden Teile des Flansches 22 an, und die nach unten gerichteten Flansche 34 liegen aussen an den entsprechenden Teilen des Flansches 22 an. Ausserdem liegt die freie Kante der Stirnwand 35 des Deckelteils zwischen entsprechenden Teilen des Flansches 21 und der Arretierungselemente 21. Das Deckelteil kann ohne weiteres in die geöffnete Stellung bewegt werden, indem zuerst das Verriegelungsglied 41 von dem Verriegelungselement 25 gelöst und dann das Deckelteil gegenüber dem Bodenteil nach oben geschwenkt wird. Durch die schwache Linie 40 kann das Deckelteil ohne weiteres vom Unterteil getrennt werden, wenn dies gewünscht wird. In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein weiterer vollständiger Eierbehälter 45 gemäss der Erfindung dargestellt. Auch hier besteht der Eierbehälter aus zwei Teilen, und zwar aus einem Unterteil T-2 und einem Deckelteil C-2, die beide den entsprechenden Teilen des oben beschriebenen Eierkartons 15 ähnlich sind. Das Unterteil T-2 unterscheidet sich vom Unterteil T-1 in erster Linie dadurch, dass sein oberer Rand 46 keinen äusseren nach oben gerichteten Flansch aufweist. Im vorderen Teil des oberen Randes 46 ist ein Verriegelungselement 47 vorgesehen, das dem Verriegelungselement 25 ähnlich ist, und es sind ferner längliche, ausgerichtete, geradlinige Nuten 48 vorgesehen, die zu beiden Seiten des Verriegelungselementes 47 angeordnet sind. Das Deckelteil besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Endteilen 50 aus Kunststoff und aus einem Zwischenteil 51 aus Pappe. Die Endteile 50 aus Kunststoff sind nicht mit der Schulter 33 und dem Flansch 34 versehen, die bei den oben beschriebenen Endteilen 26 vorgesehen sind. Das Zwischenteil 51 aus Kunststoff entspricht im wesentlichen dem Zwischenteil 27 und besteht aus einer Stirnwand 52, einer Decke 53, einer Rückwand 54 und aus einer mit dreieckigen Ansätzen 56 versehenen Befestigungsplatte 55. Die Rückwand des Deckelteils ist entlang einer Schwächungslinie 57 an die Befestigungsplatte 55 angelenkt, so dass das Deckelteil ohne weiteres vom Unterteil getrennt werden kann. Das Deckelteil C-2 ist mit einem Verriegelungsglied 58 versehen, das im wesentlichen dem oben beschriebenen Verriegelungsglied 41 entspricht. Die Stirnwand 52 des Deckelteils ist mit Ansätzen 60 versehen, die über die unteren Enden der Endteile 50 aus Kunststoff hinausragen und in die Nuten 48 des Unterteils eingreifen können, wenn sich das Deckelteil mit dem Unterteil in geschlossener Stellung befindet. Bei der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegen die Endteile 50 unmittelbar auf dem oberen Rand 46 des Unterteils auf, während die Ansätze 60 in die Nuten 48 eingreifen, um eine unerwünschte nach innen oder aussen gerichtete Bewegung der Stirnwand des Deckelteils zu verhindern. Die dargestellte Anordnung der Teile verhindert ausserdem, dass sich das Deckelteil gegenüber dem Unterteil verdreht, wenn der Eierkarton wie dargestellt geschlossen ist. Es wird angenommen, dass die Aufgaben, Vorteile, die Bauweise und Bedienung im vorstehenden in für Fachleute ohne weiteres verständlicher Weise beschrieben sind, so dass eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Obwohl die Erfindung in mehreren brauchbaren Formen beschrieben ist, können selbstverständlich bestimmte Teile oder Elemente durch andere Teile oder Elemente ersetzt werden, die zur Erzielung der gleichen Ergebnisse ebenso verwendet werden können. Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen genauen Einzelheiten begrenzt, sondern wird durch den vollen Umfang und den Schutz des folgenden Patentanspruches bestimmt. Der erfindungsgemässe Behälter ist nicht nur für die Aufnahme und Lagerung von Eiern sehr gut geeignet, sondern kann auch vorteilhaft zur Aufnahme und Lagerung der verschiedensten Produkte und Artikel, wie beispielsweise gegossene Süsswaren, zerbrechlicher Weihnachtsbaumschmuck, Golfbälle usw., verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Eierbehälter, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-1; T-2) einen Boden (19), eine Stirnwand, eine Rückwand (18) und Seitenwände aufweist und das Deckelteil hohl und unten offen ist und aus zwei auf Abstand gehaltenen Endteilen (26; 50) aus Kunststoff und einem Zwischenteil (27; 51) aus Pappe besteht, dessen beide Enden an dem jeweiligen Endteil (26; 50) befestigt sind, wobei die Endteile (26; 50) zusammen mit dem Zwischenteil (27; 51) eine Decke (36; 53), eine Stirnwand (35; 52), eine Rückwand (37; 54) und Seitenwände (28; 29) des Deckelteils (C-1; C-2) bilden und das Zwischenteil (27; 51) eine Befestigungsplatte aufweist, die an die Rückwand (27;51) des Deckelteils (C-1; C-2) angelenkt und an der Rückseite des Unterteils (T-1; T-2) befestigt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-1; T-2) eine Anzahl von Bechern (16), die sich vom Boden (19) nach oben erstrecken und entsprechende Zellen (17) zur Aufnahme von Eiern begrenzen, und einen oberen Rand (20; 46) aufweist, der seitlich wenigstens über die Stirnwand und die Seitenwände hinausragt.2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endteil (26; 50) eine Seitenwand (28) und einen Teil der anderen Wände des Deckelteils (C-1; C-2) bildet und dass das Zwischenteil (27; 51) die Hauptteile der Decke, der Stirnwand und der Rückwand des Deckelteils (C-l; C-2) bildet.3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T- 1, T-2) aus Kunststoff besteht und die Endteile (26; 50) des Deckelteils (C-1; C-2) transparent sind.4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (38; 55) entlang einer geschwächten Linie an die Rückwand des Deckelteils (C-1; C-2) angelenkt ist, so dass der Rest des Deckelteils (C-1; C-2) vom Unterteil (T-1; T-2) getrennt werden kann.5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (38; 55) unter dem oberen Rand (20; 46) liegt und an dessen unterer Fläche befestigt ist.6. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Befestigungsplatte an der Rückwand des Unterteils befestigt sind.7. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsmittel, das aus einem am Unterteil (T-1) befestigten Verriegelungselement (25) und einem am Deckelteil (C-1) befestigten Verriegelungsglied (41) besteht, wobei das Verriegelungsglied eine Öffnung (43) zur Aufnahme des Verriegelungselementes (25) aufweist.8. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (25) einstückig mit dem vorderen Teil des oberen Randes (20) ausgebildet ist und dass das Verriegelungsglied (41) einstückig mit der Stirnwand (35) des Zwischenteils (27) ausgebildet ist, gegenüber der es umgeklappt werden kann.9. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche jedes Endteils (26; 50), die die Teile der anderen Wände des Deckelteils (C-1; C-2) bilden, nach innen abgebogen sind und dass jedes Ende des Zwischenteils (27; 51) an den entsprechenden Randbereichen anliegt.10. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-l) entlang den äusseren vorderen und seitlichen Teilen seines oberen Randes (20) mit einem nach oben gerichteten Flansch (22) versehen ist und dass jedes Endteil (26) des Deckelteils (C-1) an seinem unteren Ende eine nach aussen ge richtete Schulter (33) und einen damit verbundenen nach unten gerichteten Flansch (34) aufweist, wobei die Flansche (34) aussen an den entsprechenden Teilen des nach oben gerichteten Flansches (22) anliegen, wenn sich das Deckelteil (C-1) mit dem Unterteil (T-1) in geschlossener Stellung befindet.11. Behälter nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil der Stirnwand des Deckelteils (C-1) ein freies Ende aufweist, das innen an dem nach oben gerichteten Flansch (22) anliegt.12. Behälter nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch Arretierungselemente (21), die vom oberen Rand (20) des Unterteils (T-1) getragen werden und an der Seite des freien Endes der Stirnwand angeordnet sind, die vom nach oben gerichteten Flansch (22) abgewandt ist.13. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des oberen Randes (46) des Unterteils (T-2) wenigstens eine längliche Nut (48) vorgesehen ist und dass der Hauptteil der Stirnwand (52) des Deckelteils (C-2) ein freies Ende aufweist, das in die Nut (48) eingreift, wenn sich das Deckelteil (C-2) mit dem Unterteil (T-2) in geschlossener Stellung befindet.14. Behälter nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stirnwand (52) des Deckelteils (C-2) über die Enden der Endteile (50) des Deckelteils (C-2) hinausragt.15. Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des oberen Randes (46) des Unterteils (T-2) in einer Ebene liegen und die Endteile (50) auf ihnen aufliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1119667A CH481806A (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Eierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1119667A CH481806A (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Eierbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH481806A true CH481806A (de) | 1969-11-30 |
Family
ID=4371013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1119667A CH481806A (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Eierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH481806A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635153A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-18 | Packaging Corp America | Karton, insbesondere eierkarton |
-
1967
- 1967-08-09 CH CH1119667A patent/CH481806A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635153A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-18 | Packaging Corp America | Karton, insbesondere eierkarton |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |