CH481615A - Vorrichtung zum Aufnehmen und Darbieten von Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Darbieten von Waren

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CH481615A
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CH
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goods
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leg
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CH745068A
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Inventor
Josef Underberg Emil Ewald
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Underberg Gmbh
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    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        Aufnehmen        und    Darbieten von Waren    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf  nehmen und Darbieten von Waren     in    einer Verkaufs  stelle, mit einem Aufnahmekorb und mit einer Ein  richtung zur Befestigung desselben an einem Träger  gegenstand.  



  Vorrichtungen dieser Gattung sind bekannt, und  zwar bestehen sie zumeist aus einem korbartigen Be  hälter aus Blech, Draht oder Kunststoff, aus welchem  die dargebotenen Waren nach oben hervorstehen und  so für den Besucher sichtbar präsentiert werden. Die  Befestigung     erfolgt    durch zwei     einfache    Schraubzwingen,  mit denen die Vorrichtung an Regalen oder dergleichen  befestigt wird. Die Verkaufskörbchen vergrössern damit  die ohnehin knappe Lager- und     Ausstellungsfläche    einer  Verkaufsstelle und ziehen aufgrund ihrer exponierten       Anbringungsmöglichkeit,    gemäss der sie beispielsweise  von einem Regal aus in den Gang hineinragen, die Auf  merksamkeit der Kunden auf sich.  



  Der Raum für Vorrichtungen dieser Gattung ist  allerdings beschränkt, zumal sie sich an einigen Stellen,  besonders der Kasse, drängen, weil der Kunde dort  beim Warten in der Reihe gern noch eine Kleinigkeit  einpackt. Gänge, Kassen, Theken und dergleichen kön  nen nicht beliebig viele Verkaufskörbchen aufnehmen,  da mit wachsender Dichte solcher Vorrichtungen die  verkaufsfördernde Wirkung abnimmt, während die Kun  den auf ihrem Gang durch die Verkaufsstelle in ihrer  Bewegungsfreiheit behindert werden und das Verkaufs  personal in seinem Arbeitsraum eingeschränkt wird.

   Um  jede     Anbringungsmöglichkeit    auszunutzen und damit  eine     allzugrosse        Massierung    der Verkaufskörbchen zu  verhindern, muss jeder Gegenstand, der sich durch sein  Gewicht und seine Grösse zum Tragen einer solchen  Vorrichtung eignet, ohne Rücksicht auf die Gestalt  seiner Oberfläche als Träger herangezogen werden.  Dieses aber ist mit den Vorrichtungen der bekannten  Gattung nicht möglich, da Schraubzwingen nur an  Gegenständen angesetzt werden können, die an der       Ansetzstelle    im wesentlichen parallel zueinander ver  laufende Oberflächen aufweisen, die ausserdem über    eine gewisse Dicke nicht hinausgehen und die unemp  findlich gegen Beschädigungen sind.

   Die lästigen Be  gleiterscheinungen der Beschädigung des     Schraubzwin-          gensitzes    an dem Trägergegenstand ist besonders da  unerwünscht, wo die Kunden diese Gegenstände be  sonders intensiv betrachten. Dies sind immer Stellen,  ,an denen die Kunden länger verweilen, z. B. an der  Kasse, an denen sich gerade aus diesem Grunde aber  auch die Verkaufskörbchen häufen. In der Praxis hat  es sich ausserdem eingeführt, oftmals die Verkaufs  körbchen zu wechseln, wodurch natürlich die Möglich  keit der Verletzung des Trägergegenstandes wächst.

   Es  kommt weiter     hinzu,    dass die Verkaufskörbchen häufig  infolge ihres Gewichtes und ihrer Grösse und den daraus  resultierenden Überlegungen grösserer Stabilität zwei  Schraubzwingen aufweisen, die an ihrem Rücken in  einigem Abstand voneinander angebracht sind. Diese  Verkaufskörbchen brauchen einen Trägergegenstand,  der zu den genannten     Bedingungen    die Parallelität der  beiden     Oberflächen    und seine Beschränkung in der  Dicke auch über eine Fläche verteilt hat, auf der beide  Schraubzwingen     gleichermassen    Platz finden.  



  Zweck der Erfindung ist daher die Beseitigung der  Nachteile der gattungsgemässen Vorrichtungen, und die  Aufgabe, die der Erfindung     zugrundeliegt,    besteht darin,  eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne Beeinträchti  gung der Oberfläche des Trägergegenstandes und ohne  Berücksichtigung der Dicke des Gegenstandes und der  Form seiner Oberfläche an einem Trägergegenstand  derart     verkaufsflächenvergrössernd        anbringbar    ist, dass  die dargebotenen Waren die Aufmerksamkeit der Kun  den im besonderen auf sich ziehen.  



  Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch  eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, wel  che dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anlagefläche  durch die Unterseite einer im wesentlichen waagrecht  angeordneten Platte gebildet ist, die     an    der Rückseite  des     Warenaufnahmekorbes    angeordnet ist. Auf diese  Weise besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung auch  dort anzubringen, wo eine     Anbringung    aus Gründen      der Befestigungseinrichtung bisher nicht möglich war,  und damit auch diejenigen Lagen auszunutzen, die bis  lang noch keiner Verkaufsförderung zugänglich ge  macht werden konnten.

   Die Erfindung hat den Vorteil,  die Verkaufsfläche insbesondere in dem Bereich zu  vergrössern, in dem der Kunde durch eine     Verweilzeit     den umliegenden Dingen mehr Beachtung schenkt, so  dass damit eine gleichmässige Nutzung dieser besonders  verkaufswirksamen Stellen möglich wird. Daneben kann  die Erfindung auch überall dort eingesetzt werden, wo  Verkaufsvorrichtungen herkömmlicher Art angebracht  werden, so dass eine universelle     Anbringungs-    und Ver  wendungsmöglichkeit besteht. Die erfindungsgemässe  Vorrichtung ist ohne besonderen Aufwand an einem  Trägergegenstand anzubringen.  



  Nach einer     Ausführungsform    der Erfindung ist die  Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin  dungsstück zwischen     Warenaufnahmebehälter    und An  lagefläche im Anschluss an die letzte eine zum     über-          greifen    des Randes des Trägergegenstandes profilierte  Form aufweist.

       Hiermit    ist nicht nur der Vorteil verbun  den, neben einer gefälligen Formgebung mit geringen Ma  terialstärken und Materialbreiten     eilte        grösstmögliche          Steifigkeit    zu erzielen, sondern der     Warenaufnahmebe-          hälter    ist auch deutlich von dem Trägergegenstand ab  <B><U>g</U></B>esetzt.

   Es kann weiterhin vorgesehen sein,     dass    die  Befestigungseinrichtung aus einem Winkelstück besteht,  welches zwischen seinem waagrechten Schenkel, dessen  Unterseite die Anlagefläche darstellt, und seinem senk  rechten, am     Warenaufnehmebehälter    befestigten Schen  kel im     Querschnitt    halbkreisförmig ausgebildet ist,     wo-          bei        der        Halbkreis        von        oben        auf        den        Rand        des     Schenkels auftrifft.  



  Es wird     beispielsweise    auch vorgeschlagen, an den  senkrechten Schenkel des Winkelstückes     rechtwinklig     einen weiteren Teil der Befestigungseinrichtung anzu  schliessen, welcher sich unterhalb des Warenaufnahme  korbes     befindet    und mit diesem starr verbunden ist.  



  Schliesslich kann     eine    Ausführungsform vorgesehen  werden, bei der der Schenkel mit der Anlagefläche  verformbar ist, zum Zweck, die Anlagefläche der Ober  flächengestalt des Trägergegenstandes oder eines Teiles  davon anpassen     zli    können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt die Figur in  schaubildlicher Darstellung     eine    Vorrichtung zum Auf  nehmen und Darbieten von Waren, vorzugsweise kleinen  Kartons mit Spirituosenfläschchen.  



  Die Vorrichtung besteht aus einem korbartigen Be  hälter 1 für Warenpackungen 2 und aus einer     An-          bringungs-    und Befestigungseinrichtung in Form einer  Lasche 3, welche mit dem korbartigen Behälter 1 fest  verbunden ist und eine Anlagefläche 4 aufweist, mit der  die Platte 5 an einem Trägergegenstand anliegt. Auf die  Anlagefläche 4 ist eine Haftfolie 6 aufgebracht, welche    die Haftverbindung zwischen der Verkaufsvorrichtung  und dem Trägergegenstand herstellt. Im Anschluss an  die Anlagefläche 4 weist die Lasche 3 eine halbkreis  förmig aus der Anlageebene hervorstehende Form 7 auf,  die in     einen    im wesentlichen senkrechten Ast 8 übergeht.

    An den Ast 8 schliesst sich ein waagrecht unter den       Warenaufnahmebehälter    1 greifendes Teil 9     an,    durch  welches die Tragfunktion der Befestigungsvorrichtung  verbessert wird.  



  Zur     Anbringung    der Verkaufsvorrichtung wird die  Anlagefläche, deren Haftfolie     evtl.    durch Abziehen eines  Schutzüberzuges vorbereitet     wird,    mit der entsprechen  den Fläche des Trägergegenstandes in Berührung ge  bracht und     angedrückt.    Der die Anlagefläche 4 bildende  Schenkel 5 ist zweckmässig aus einem verformbaren  Blech hergestellt, damit die Anlagefläche der Form des  Trägergegenstandes oder eines Teiles davon angepasst  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufnehmen und Darbieten von Waren in einer Verkaufsstelle, mit einem Aufnahme- korb und mit einer Einrichtung zur Befestigung des selben an einem Trägergegenstand, welche eine mit Haftmittel versehene Anlagefläche aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anlagefläche (4) durch die Unter seite einer im wesentlichen waagrecht angeordneten Platte (5) gebildet ist, die an der Rückseite des Waren aufnahmekorbes (1) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück (5, 8) zwischen Warenaufnahmekorb (1) und Anlagefläche (4) im An schluss an die letzte eine zum Übergreifen des Randes des Trägergegenstandes profilierte Form (7) aufweist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) aus einem Winkelstück (5, 8) besteht, welches zwischen seinem waagrechten Schenkel (5), dessen Unterseite die Anlagefläche (4) darstellt, und seinem kenkrechten, am Warenaufnahmekorb befestigten Schenkel (8) im Quer schnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei der Halb kreis von oben auf den Rand des waagrechten Schenkels (5) auftrifft: 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an den senkrechten Schenkel (8) des Winkelstücks (5, 8) rechtwinklig ein weiterer Teil (9) der Befestigungseinrichtung anschliesst, welcher sich unterhalb des Warenaufnahmekorbes (1) befindet und mit diesem starr verbunden ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schenkel (5) mit der Anlagefläche (4) verformbar ist, zum Zweck, die Anlagefläche dex Oberflächengestalt des Trägergegenstandes oder eines Teiles davon anpassen zu können.
CH745068A 1967-06-23 1968-05-20 Vorrichtung zum Aufnehmen und Darbieten von Waren CH481615A (de)

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AT287968B (de) 1971-02-10
BE716880A (de) 1968-12-02
FR1571010A (de) 1969-06-13
LU56306A1 (de) 1968-09-30
DE1972221U (de) 1967-11-09

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