CH480610A - Schiessanlage mit Anordnung zur Abschirmung der Gefahrenzone gegen Geschosse - Google Patents

Schiessanlage mit Anordnung zur Abschirmung der Gefahrenzone gegen Geschosse

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CH480610A
CH480610A CH1673267A CH1673267A CH480610A CH 480610 A CH480610 A CH 480610A CH 1673267 A CH1673267 A CH 1673267A CH 1673267 A CH1673267 A CH 1673267A CH 480610 A CH480610 A CH 480610A
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lamellae
shooting
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catch
shooting range
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CH1673267A
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Inventor
Rudolf Schneider Hans
Original Assignee
Stahlton Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Schiessanlage   mit    Anordnung      zur   Abschirmung der Gefahrenzone gegen Geschosse Die Erfindung betrifft eine Schiessanlage mit Anordnung zur Abschirmung der Gefahrenzone gegen Geschosse, wobei zumindest eine Schiessblende oberhalb und/oder unterhalb und/oder seitlich eines    Schussli-      nienkegels   angeordnet ist. 



  Durch die Schiessblende kann der Schussbereich so nach oben, unten und nach der Seite begrenzt werden, dass die nicht zum Zielgebiet gerichteten Geschosse von der Schiessblende abgefangen werden. Um auch mit einer grossen Winkelabweichung von der Horizontalen und Vertikalen nicht zum Zielgebiet gerichtete Geschosse auffangen zu können, können auch zwei solcher Schiessblenden im Abstand hintereinander angeordnet werden. 



  Die bekannten Schiessblenden weisen vertikale Wände aus Beton auf, die zur Vermeidung von Querschlägern oder zur Verhinderung von abprallenden    Ge-      schossteilen   auf der Vorderseite mit einer Holzverschalung versehen sind. Die Beschädigungen der entweder unmittelbar am Beton    anliegenden   oder etwas von diesem distanzierten    Brettern   kann durch manche    Ge-      schossarten   verhältnismässig gross sein.

   Obwohl    erfah-      rungsgemäss   auf etwa eine Million Schüsse nur ca. 50 Schüsse auf die Schiessblende auftreffen, müssen die    Holzverschalungen   doch von Zeit zu Zeit wieder erneuert werden.    Weiterhin   ist die Erstellung der massiven vertikalen Betonwände verhältnismässig teuer und benötigt auch eine bedeutende Bauzeit. Die als vertikale Wände vorhandenen, bekannten Schiessblenden können ausserdem eine den Schützen blendende    Fläche   ergeben.

   Des weiteren wird in nachteiliger Weise der Schall von den vertikalen Wänden der Schiessblenden    zurückgeworfen.   Die Holzverschalung der bekannten Schiessblenden ist wenig witterungsbeständig und beim Erneuern dieser Bretter fallen    immer   wieder Unterhaltskosten an und die Zeit für Demontage und Montage neuer Bretter kann z. B. in der Hauptsaison also der obligatorischen Schiesszeiten, auch einen nachteiligen Unterbruch des Schiessbetriebes erfordern. Bei der neu zu schaffenden Schiessanlage sollen die erwähnten Nachteile vermieden werden können.

   Die erfindungsgemässe    Schiessanlage   ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schiessblende mehrere    lamellensto-      renartig   zueinander liegende Fanglamellen aufweist, wobei die Fanglamellen bei zumindest    annähernd   horizontaler Anordnung zur Abschirmung nach oben oder unten - in der Schussrichtung gesehen - in nach unten geneigten Ebenen liegen, während    bei   zumindest annähernd vertikaler Anordnung der Lamellen, zur seitlichen Abschirmung, die Ebenen der Fanglamellen -    in   der Schussrichtung gesehen - gegen das Zielgebiet gerichtet sind, und dass die    Querschnittsform   und der Abstand der    benachbarten   Fanglamellen so aufeinander abgestimmt sind,

   dass für die möglichen    Schussli-      nien   kein Zwischenraum innerhalb der Schiessblende vorhanden ist. 



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer Schiessblende einer erfindungsgemässen    Schiess-      anlage   dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 den Teil einer Schiessblende zur Abschirmung nach oben, in perspektivischer Ansicht,    Fig.2   eine Schiessblende zu Abschirmung nach oben, mit    zusätzlichen      Splitterschutzlamellen,   im Querschnitt und schematisch dargestellt, und    Fig.   3 eine weitere Schiessblende zur Abschirmung nach der Seite, im Horizontalschnitt und schematisch dargestellt. 



  Die Schiessblende nach    Fig.   1 weist mehrere vertikale    Abstutzsäulen   1 auf, die z. B aus Beton bestehen und als    vorfabrizierte   Bauteile rationell hergestellt werden können. Zwischen jeweils zwei solchen    Abstütz-      säulen   1 sind mehrere im Abstand und parallel zueinander liegende Fanglamellen 2 angeordnet. Die Seitenwände 3 der Säulen 1 sind mit schrägen,    rinnenartigen      Aussparungen   zum Einschieben und Aufliegen der Fanglamellen 2 versehen. Letztere sind    lamellenstoren-      artig   angeordnet und    erstecken   sich zumindest annä- 

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    hernd   in Horizontalrichtung.

   Die Fanglamellen 2 können aus einem mittels Spannstahl vorgespannten und mit zusätzlicher schlaffer    Armierung   versehenen Beton bestehen. Die Dicke, Breite und Länge der Fanglamellen 2 wird mit Vorteil der Art der zu verschiessenden    Muniton   angepasst. Der Querschnitt der Fanglamellen 2 ist rechteckig. Die Fanglamellen können im Bereich zwischen 25  und 40  gegenüber der    Horizontalen   - in Schussrichtung A gesehen - nach unten geneigt sein. Je nach dem zu verwendenden Neigungswinkel muss die Tiefe und Dicke der Fanglamellen sowie der Abstand der    benachbarten   Fanglamellen bestimmt werden ,so dass für alle möglichen auf die Schiessblende gerichteten Schusslinien kein geradliniger Zwischenraum vorhanden ist.

   Somit trifft jeder auf die    Schiess-      blende   gerichtete Schuss auf eine der Fanglamellen auf. 



  Die Oberflächen der Fanglamellen, oder Teile derselben können mit einem besonders widerstandsfähigen Material, z. B. Federstahl geschützt werden. Es kann auch z. B. nur die rückseitige Längskante 5 der untersten Fanglamelle mit einem Schutz versehen werden. Die an die Längskanten 4 angrenzenden, vorderen schmalen Stirnseiten 6 der Fanglamellen 2 können auch in einem spitzen Winkel zur Unterseite 7 der jeweiligen Fanglamelle 2 stehen. Durch die letztgenannten Massnahmen können die Beschädigungen der Fanglamellen durch die auftreffenden Geschosse vermindert werden. 



  Um die beim Auftreffen von Geschossen auf die Fanglamellen abspritzenden Splitter ebenfalls zu fangen, können nach    Fig.   2 hinter den Fanglamellen 2 noch    Splitterschutzlamellen   8 vorgesehen werden. Letztere liegen ebenfalls    lamellenstorenartig   zueinander und erstrecken sich ebenfalls zumindest annähernd in Horizontalrichtung. Die    Breitflächen   der    Spritzschutzlamel-      len   8 sind - in der Schussrichtung  A  gesehen - nach oben geneigt. Die    Splitterschutzlamellen   8 können ebenfalls aus Beton bestehen und ebenfalls vorfabriziert werden.

   Die zwischen den Fanglamellen 2 liegenden Abstände und die zwischen den    Spritzschutzlamel-      len   8 liegenden Abständen könne so bemessen sein, dass zur Unterkante jeder zweiten Fanglamelle 2 eine    Splitterschutzlamelle   8 zumindest annähernd mit ihrer Unterkante auf gleicher Höhe liegt. Durch diese    Mass-      nahme   kommt man mit der halben Anzahl Splitterschutzlamellen gegenüber der Anzahl von    Fanlamellen   aus. Im Beispiel weisen die    Splitterschutzlamellen   auch eine andere Neigung als die Fanglamellen auf. Die Tiefe der    Splitterschutzlamellen   8 kann ebenfalls von der der Fanglamellen 2 abweichen.

   Die    Splitterschutz-      lamellen   werden mit Vorteil weniger dick als die Fanglamellen ausgebildet. 



  In    Fig.2   ist die    Abstützsäule   1 im Erdboden in einem Hülsenfundament 9 eingespannt. Durch diese Massnahme kann die Schiessblende sehr schnell montiert und demontiert werden. Da die gesamte    Schiess-      blende   z. B. nur aus einzelnen zum Schiessplatz transportierten Betonteilen besteht und zwar aus den Säulen 1, den Fanglamellen 2 und gegebenenfalls aus den    Splitterschutzlamellen   8, kann die Schiessblende sehr schnell montiert werden.

   Durch die    Vorfabrikation   dieser Bauteile 1, 2 und 8 ergibt sich eine sehr preisgünstige Schiessblende, die einmal montiert, nur sehr geringe Unterhaltskosten, nämlich das Auswechseln einzelner Lamellen von Zeit zu Zeit    erfordert.   Die Schiessblende ist sehr witterungsbeständig, da sie aus hochwertigem Beton hergestellt werden kann und da die Lamellen in zur Horizontalen geneigten Ebenen liegen, wird der auf die Schiessblende auftreffende Schall nicht zurückgeworfen. Infolge der Lamellen tritt an der Schiessblende auch keine.    Blendwirkung   durch einfallende Sonnenstrahlen auf. Da die Schiessblende infolge der Lamellen 2 und 8 luftdurchlässig ist, können sich an ihr auch keine derartigen Luftwirbel ausbilden, wie bei den bekannten, aus vertikalen, geschlossenen Wänden bestehenden Schiessblenden.

   Die Fanglamellen 2 und die    Splitterschutzlamellen   8 werden mit Vorteil mit einer Einheitslänge vorfabriziert und je nach der Breite des Schiesstandes in Reihen nach    Fig.   1 nebeneinander angeordnet. Bei der entsprechenden Anzahl von    Abstützsäulen   1 und der anderen    vorfabrizierten   Bauteile 2 und 8 können somit beliebig breite    Schiess-      anlagen   mit Schiessblenden versehen werden. 



  Die    lamellenstorenartig   zueinander angeordneten Fanglamellen können auch in der Lage 2' zumindest annähernd    vertikal   stehen    (Fig.   3).    Sie,   werden dann    gartenzaunähnlich   verwendet, wobei die Fanglamellen 2' zur seitlichen Abschirmung der Gefahrenzone dienen. Diese stehenden Fanglamellen 2' sind in einem Hülsenfundament 9' eingespannt. Die Ebenen der Fanglamellen 2' sind - in der Schiessrichtung  A  gesehen - gegen ein Zielgebiet gerichtet. Die Fanglamellen 2' sind wieder so zueinander angeordnet, dass für alle möglichen    Schusslinien      kein   Zwischenraum vorhanden ist, und die auf die Lamellen 2' auftreffenden Geschosse zum    Schiessgeländeinneren   abgelenkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiessanlage mit Anordnung zur Abschirmung der Gefahrenzone gegen Geschosse, wobei zumindest eine Schiessblende oberhalb und/oder unterhalb und/oder seitlich eines gedachten Schusslinienkegels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiessblende mehrere lamellenstorenartig zueinander liegende Fanglamellen (2,2') aufweist, wobei die Fanglamellen bei zumindest annähernd horizontaler Anordnung zur Abschirmung nach oben oder unten - in der Schussrich- tung (A) gesehen - in nach unten geneigten Ebenen liegen, während bei zumindest annähernd vertikaler Anordnung der Lamellen, zur seitlichen Abschirmung, di-, Ebenen der Fanglamellen (2') - in der Schussrich- tung (A)
    gesehen - gegen das Zielgebiet gerichtet sind, und dass die Querschnittsform und der Abstand der benachbarten Fanglamellen so aufeinander abgestimmt sind, dass für die möglichen Schusslinien kein Zwischenraum innerhalb der Schiessblende vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schiessanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest annähernd horizontaler Lage der Fanglamellen (2) für diese mehrere Stützsäulen (1) vorhanden sind, auf denen die Fanglamellen mit ihren Enden aufliegen (Fig. 1). 2. Schiessanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsäulen (1) Aussparungen zum auswechselbaren Einsetzen der Fanglamellen (2) aufweisen. 3.
    Schiessanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsäulen (1) aus Beton bestehen. 4. Schiessanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanglamellen (2,2') aus einem <Desc/Clms Page number 3> mittels Spannstahl vorgespannten und mit zusätzlicher schlaffer Armierung versehenen Beton bestehen. 5. Schiessanlage nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest annähernd horizontaler Lage der Fanglamellen (2) ihre Neigung gegenüber der Horizontalen im Bereich zwischen 25 und 40 liegt. 6. Schiessanlage nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Fanglamellen (2,2') zumindest teilweise gepanzert ist. 7.
    Schiessanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest annähernd horizontaler Lage der Fanglamellen, zusätzliche ebenfalls lam- mellenstorenartig zueinander liegende Splitterschutzla- mellen (8) vorhanden sind, die sich ebenfalls zumindest annähernd in Horizontalrichtung erstrecken, und dass - in der Schussrichtung (A) gesehen - diese Splitterschutzlamellen hinter den Fanglamellen (2) und in nach oben geneigten Ebenen liegen (Fig. 2). B.
    Schiessanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände sowohl der Fangla- mellen (2) voneinander als auch der Splitterschutzla- mellen (8) voneinander so bemessen sind, dass zur Unterkante jeder zweiten Fanglamelle eine Splitterschutzlamelle zumindest annähernd mit ihrer Unterkante auf gleicher Höhe liegt. 9. Schiessanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Splitterschutzlamellen (8) aus Beton bestehen. 10.
    Schiessanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanglamellen (2,2'), die Abstützsäulen (1) und die Splitterschutzlamellen (8) vorfabrizierte Bauteile sind. 11. Schiessanlage nach Patentanspruch, und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanglamellen (2,2') und die Splitterschutzlamellen (8) zumindest annähernd rechteckige Querschnitte aufweisen. 12. Schiessanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass - in Schussrichtung (A) gesehen - die vordere schmale Stirnseite (6) der Fanglamellen (2) in einem spitzen Winkel zur Unterseite (7) steht.
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