CH477286A - Briefbogen - Google Patents

Briefbogen

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Publication number
CH477286A
CH477286A CH203269A CH203269A CH477286A CH 477286 A CH477286 A CH 477286A CH 203269 A CH203269 A CH 203269A CH 203269 A CH203269 A CH 203269A CH 477286 A CH477286 A CH 477286A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
letterhead
pocket
glued
sheet
insert
Prior art date
Application number
CH203269A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Karl
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Priority to CH203269A priority Critical patent/CH477286A/de
Priority to DE19696907907 priority patent/DE6907907U/de
Publication of CH477286A publication Critical patent/CH477286A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description


  



  Briefbogen
Die Erfindung betrifft einen Briefbogen mit Beilage.



   Es erweist sich oft als notwendig, einem Brief einen weiteren   Informationsträger    beizufügen. Dafür sind verschiedene Möglichkeiten bekannt,   z. 3.    das Anheften eines Zusatzblattes oder das Aufkleben einer Etikette oder einer Marke. Die üblicherweise verwendeten Bürooder   Herftklammern    können jedoch den Briefbogen und die Beilagen beschädigen, insbesondere bei der Beförderung des Briefes zwischen Transportrollen. Aufklebeetiketten beanspruchen eine Fläche auf dem Briefbogen, müssen   ginniniert    oder selbstklebend sein und sind daher beschränkt lagerfähig. Nicht angeheftete Zusatzblätter   dürfen nicht zu klein n gewählt werden, weil sie sonst vom    Empfänger leicht übersehen werden.

   Grössere gedruckte Zusatzblätter sind jedoch verhältnismässig teuer in der Herstellung und unwirtschaftlich, wenn sie nur eine Kurzinformation enthalten. Ausserdem können sie die Versandkosten erhöhen.



   Die vorliegende Erfindung zeigt eine einfachere Lösung der gestellten Aufgabe.   Der, Briefbogen    nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Briefbogens eine der Aufnahmen der Beilage dienende Tasche angeordnet ist.



   Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.



     Fs    zeigen:
Fig. 1 einen Briefbogen von der Vorderseite,
Fig. 2 den Briefbogen nach der Fig. 1 von der Rückseite und
Fig. 3 und 4 Ausführungsvarianten.



   In der Fig. 1 ist ein Briefbogen mit 1, eine teilweise eingeschobene Karte als   Informationsträger    mit 2 und ein Ausschnitt mit 3 bezeichnet.



   In der Fig. 2 haben die Bezugszeichnen 1 und 3 die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1 Auf der Rückseite des Briefbogens 1 ist ein Blatt 4 aufgeklebt, welches zusammen mit dem Briefbogen eine Tasche   bildet    Ein innerer Kleberand 5 begrenzt die Grösse der Tasche.



   In der Fig. 3 bedeutet 6 einen Briefbogen, dessen oberer Teil zur Bildung einer Tasche nach hinten umgefalzt und aufgeklebt ist. Der innere Kleberand, welcher die Grösse der Tasche begrenzt, ist wiederum mit 5 gezeichnet. 7 bedeutet den Blattrand des umgefalzten   Bogenabschuittes.   



   Bei der Ausführungsvariante nach der Fig. 4 ist die Tasche durch eine klebstoffreie Stelle zweier aufeinandergeklebter Bogen 8 gebildet.



   Anstelle eines Informationsträgers können auch beliebige flache Gegenstände in die Tasche geschoben werden, wie Briefmarken, internationale Antwortscheine, Fahrkarten, Eintrittskarten usw. Im Gegensatz zu einer   Aufklebeeükette    können die in die Tasche geschobenen Informationsträger beidseitig bedruckt und dadurch besser ausgenutzt werden. Sie können beim Versand und beim Auspacken nicht verloren gehen, sind herausnehmbar und vereinfachen infolge kleiner Abmessungen die Lagerhaltung.  



      PATENTANSPRUCH   
Briefbogen mit Beilage, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Briefbogens (1; 6; 8) eine der Aufnahme der Beilage dienende Tasche angeordnet ist.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Briefbogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche durch ein auf der Rückseite aufgeklebtes Blatt (4) gebildet ist (Fig. 1 und 2). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Briefbogen Die Erfindung betrifft einen Briefbogen mit Beilage.
    Es erweist sich oft als notwendig, einem Brief einen weiteren Informationsträger beizufügen. Dafür sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, z. 3. das Anheften eines Zusatzblattes oder das Aufkleben einer Etikette oder einer Marke. Die üblicherweise verwendeten Bürooder Herftklammern können jedoch den Briefbogen und die Beilagen beschädigen, insbesondere bei der Beförderung des Briefes zwischen Transportrollen. Aufklebeetiketten beanspruchen eine Fläche auf dem Briefbogen, müssen ginniniert oder selbstklebend sein und sind daher beschränkt lagerfähig. Nicht angeheftete Zusatzblätter dürfen nicht zu klein n gewählt werden, weil sie sonst vom Empfänger leicht übersehen werden.
    Grössere gedruckte Zusatzblätter sind jedoch verhältnismässig teuer in der Herstellung und unwirtschaftlich, wenn sie nur eine Kurzinformation enthalten. Ausserdem können sie die Versandkosten erhöhen.
    Die vorliegende Erfindung zeigt eine einfachere Lösung der gestellten Aufgabe. Der, Briefbogen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Briefbogens eine der Aufnahmen der Beilage dienende Tasche angeordnet ist.
    Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    Fs zeigen: Fig. 1 einen Briefbogen von der Vorderseite, Fig. 2 den Briefbogen nach der Fig. 1 von der Rückseite und Fig. 3 und 4 Ausführungsvarianten.
    In der Fig. 1 ist ein Briefbogen mit 1, eine teilweise eingeschobene Karte als Informationsträger mit 2 und ein Ausschnitt mit 3 bezeichnet.
    In der Fig. 2 haben die Bezugszeichnen 1 und 3 die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1 Auf der Rückseite des Briefbogens 1 ist ein Blatt 4 aufgeklebt, welches zusammen mit dem Briefbogen eine Tasche bildet Ein innerer Kleberand 5 begrenzt die Grösse der Tasche.
    In der Fig. 3 bedeutet 6 einen Briefbogen, dessen oberer Teil zur Bildung einer Tasche nach hinten umgefalzt und aufgeklebt ist. Der innere Kleberand, welcher die Grösse der Tasche begrenzt, ist wiederum mit 5 gezeichnet. 7 bedeutet den Blattrand des umgefalzten Bogenabschuittes.
    Bei der Ausführungsvariante nach der Fig. 4 ist die Tasche durch eine klebstoffreie Stelle zweier aufeinandergeklebter Bogen 8 gebildet.
    Anstelle eines Informationsträgers können auch beliebige flache Gegenstände in die Tasche geschoben werden, wie Briefmarken, internationale Antwortscheine, Fahrkarten, Eintrittskarten usw. Im Gegensatz zu einer Aufklebeeükette können die in die Tasche geschobenen Informationsträger beidseitig bedruckt und dadurch besser ausgenutzt werden. Sie können beim Versand und beim Auspacken nicht verloren gehen, sind herausnehmbar und vereinfachen infolge kleiner Abmessungen die Lagerhaltung.
    PATENTANSPRUCH Briefbogen mit Beilage, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Briefbogens (1; 6; 8) eine der Aufnahme der Beilage dienende Tasche angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Briefbogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche durch ein auf der Rückseite aufgeklebtes Blatt (4) gebildet ist (Fig. 1 und 2).
    2. Briefbogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche durch einen umgefalzten und aufgeklebten Teil des Briefbogens (6) gebildet ist. (Fig.
    3).
    3. Briefbogen nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Tasche durch eine klebstoffreie Stelle zweier aufeinandergeklebter Boten (8) gebildet ist (Fig.
    4).
CH203269A 1969-02-11 1969-02-11 Briefbogen CH477286A (de)

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CH203269A CH477286A (de) 1969-02-11 1969-02-11 Briefbogen
DE19696907907 DE6907907U (de) 1969-02-11 1969-02-25 Briefbogen

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CH203269A CH477286A (de) 1969-02-11 1969-02-11 Briefbogen

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Publication Number Publication Date
CH477286A true CH477286A (de) 1969-08-31

Family

ID=4224323

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH203269A CH477286A (de) 1969-02-11 1969-02-11 Briefbogen

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DE (1) DE6907907U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418164A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Pillopak Bv Sac d'expedition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418164A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Pillopak Bv Sac d'expedition

Also Published As

Publication number Publication date
DE6907907U (de) 1969-06-26

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