CH473027A - Einrichtung zum Sammeln von Abfall - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von Abfall

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CH473027A
CH473027A CH1392268A CH1392268A CH473027A CH 473027 A CH473027 A CH 473027A CH 1392268 A CH1392268 A CH 1392268A CH 1392268 A CH1392268 A CH 1392268A CH 473027 A CH473027 A CH 473027A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
bag
frame
rails
guide grooves
Prior art date
Application number
CH1392268A
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English (en)
Inventor
Heiz Therese
Original Assignee
Heiz Therese
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description


  



  Einrichtung zum Sammeln von Abfall
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung zum Sammeln von Abfall, welche einfach zu handhaben, raumsparend aufgebaut und hygienisch einwandfrei im Gebrauch ist.



   Dieses Ziel lässt sich mit der erfindungsgemässen Einrichtung zum Sammeln von Abfall erreichen. Dieselbe ist gekennzeichnet durch einen auswechselbaren Abfallsack und eine Aufhängevorrichtung für denselben mit einem Deckel zum Verschliessen der Sacköffnung.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Aufhän  gevorrichtung;   
Fig. 4, 5 und 6 Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Aufhän  gevorrichtung;   
Fig. 7 und 8 zwei verschiedene Ansichten eines zu den dargestellten Aufhängevorrichtungen passenden Abfallsackes.



   Die Aufhängevorrichtung nach dem Fig. 1 bis 3 trägt am oberen Ende eines Ständers 1 einen horizontalen, vorne offenen Rahmen 2, der zwei parallele, in Abstand voneinander angeordnete Tragschienen 3, 4 aufweist. Jede Tragschiene besitzt eine Führungsnut 5 bzw. 6 mit   Förmigem    Querschnitt. Der in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Abfallsack 7, der   VOf-    zugsweise aus Kunststoff besteht, ist prismatisch ausgebildet und weist eine rechteckige Bodenfläche auf.

   Er ist an einander gegenüberliegenden Seiten seines Öffnungsrandes mit zwei Halteschienen mit L-förmigem Querschnitt versehen, beispielsweise gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8, welche Halteschienen der Länge nach in die Führungsnuten 5, 6 der Tragschienen 3, 4 einschiebbar sind, wodurch der Abfallsack 7 an den Tragschienen im geöffneten Zustand gehalten wird. Zum Abschluss der Sacköffnung ist ein Deckel 8 vorgesehen, der mit einem Scharnier 9 um die Achse 10 am Ständer 1 schwenkbar gelagert ist und der an einem Griff 11 angehoben werden kann.



   Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass der Rahmen 12 der Aufhängevorrichtung an einer Wandkonsole 13 horizontal schwenkbar befestigt ist, um die Einrichtung bei Nichtgebrauch an die Wand schwenken zu können, in welcher Lage sie weniger Raum beansprucht. Der Schwenkbolzen ist mit 14 bezeichnet. Die übrigen Teile der Einrichtung sind gleich ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform und gleich bezeichnet wie in den Fig. 1 bis 3.



   Eine bevorzugte Ausführungsform des Abfallsackes 7 besteht nach den Fig. 7 und 8 darin, dass derselbe als Bügeltasche ausgebildet ist, wobei die Bügellängsholme 15 und 16 die in die Führungsnuten 5, 6 der Tragschienen 3, 4 einer der beschriebenen Aufhängevorrichtungen passenden Halteschienen bilden. Diese Halteschienen 15, 16 besitzen L-förmigen Querschnitt und nehmen bei geöffneter Bügeltasche eine mit der Lage der Führungsnuten 5, 6 übereinstimmende Lage ein, so dass die Halteschienen mühelos in die Führungsnuten einschiebbar sind. Im geschlossenen Zustand der Bügeltasche (Fig. 8) greifen die Halteschienen 15, 16 ineinander und gewährleisten dadurch einen einwandfreien Verschluss der Sacköffnung. Die Halteschienen 15, 16 weisen ausserdem eine zum Tragen der Bügeltasche geeignete Grifföffnung 17 auf.

   Vorzugsweise besteht die Bügeltasche gänzlich aus Kunststoff.



   In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den Halteschienen des Abfallsackes und den Tragschienen der Aufhängevorrichtung vorgesehen. Dazu können die Halteschienen und die Führungsnuten in den Tragschienen auch eine andere als die dargestellte Querschnittsform aufweisen. Ferner können auch andere Mittel vorgesehen sein, um den Abfallsack mit seinem   Offnungsrand    am Rahmen der Aufhängevorrichtung lösbar zu befestigen. Zum Verschliessen des gefüllten Abfallsackes eignen sich auch andere, insbesondere bei Kunststoffsäcken gebräuchliche Sackverschlüsse, z. B. mit Längsnuten versehene und durch   Zusammenpressen      mitoin-    ander verbindbare Bänder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sammeln von Abfall, gekenn zeichnet durch einen auswechselbaren Abfallsack (7) und eine Aufhängevorrichtung (1 bis 4) für denselben mit einem Deckel (8) zum Verschliessen der Sacköffnung.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung einen horizontalen Rahmen (2; 12) aufweist, an dem der Abfallsack (7) mit seinem Öffnungsrand lösbar befestigt werden kann.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) mit einem Ständer (1) verbunden ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) an einer Wandkonsole (13) horizontal schwenkbar befestigt ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) am Rahmen (2; 12) schwenkbar befestigt ist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2; 12) zwei parallele, in Abstand voneinander angeordnete Tragschienen (3, 4) mit Führungsnuten (5, 6) aufweist, und dass der Abfallsack (7) prismatisch ist, eine rechteckige Bodenfläche aufweist und an einander gegenüberliegenden Seiten seines Offnungsrandes mit zwei Halteschienen (15, 16) versehen ist, welche der Länge nach in die Führungsnuten der Tragschienen einschiebbar sind.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (5, 63 der Tragschienen (3, 4) und die Halteschienen (15, 16) des Abfallsackes (7) L-förmigen Querschnitt aufweisen.
    7. Einrichtungen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsack (7) als Bügeltasche ausgebildet ist, wobei die Bügellängsholme die Halteschienen (15, 16) bilden.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abf allsack (7) aus Kunststoff besteht.
CH1392268A 1968-09-13 1968-09-13 Einrichtung zum Sammeln von Abfall CH473027A (de)

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