CH470276A - Flammspritzgerät - Google Patents

Flammspritzgerät

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CH470276A
CH470276A CH761067A CH761067A CH470276A CH 470276 A CH470276 A CH 470276A CH 761067 A CH761067 A CH 761067A CH 761067 A CH761067 A CH 761067A CH 470276 A CH470276 A CH 470276A
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CH
Switzerland
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powder
flame
sep
burner
feed
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Application number
CH761067A
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English (en)
Inventor
Neudahm Walter
Steine Hans-Theo
Simm Wolfgang
Original Assignee
Castolin Soudures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • B05B7/206Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material in a container fixed to the discharge device

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description


      Flammspritzgerät       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Flammspritz-          gerät,    bestehend aus einem Brenner mit Mundstück und  einer Einrichtung zur Zufuhr des Pulvers in die Flamme.  



  Beim     Flammspritzen    wird im Prinzip auf zwei Arten  vorgegangen:  Bei der ersten wird das jeweils verwendete Pulver  dem     Brenngasstrom    zugemischt und zusammen mit die  sem der Flamme zugeführt und durch die Flamme auf  das Werkstück geschleudert.  



  Bei der zweiten wird das Pulver von aussen in die       Brennerflamme    eingebracht. Dieses zweite Vorgehen hat  gewisse Vorteile gegenüber dem zuerst geschilderten und  das erfindungsgemässe     Verfahren    wird bei dieser Art  angewendet.  



  Beim     Flammspritzen    z. B. von oxydationsempfind  lichen Metallpulvern ist nach der bisherigen Erfahrung  die Kornverteilung von ausserordentlicher Bedeutung,  um das     gewünschte    einwandfreie     Ergebnis        zu    erzielen,  d. h. in der Praxis können im allgemeinen nur begrenzte       Komgrössenbereiche    mit gutem Erfolg eingesetzt wer  den, weil die Variationsmöglichkeiten in der idealen       Flammeinstellung    relativ klein sind. Abgesehen davon,  dass auf diese Weise grosse Schwierigkeiten bei der Pul  verherstellung zu überwinden sind, müssen     Spritzfehler     bei nicht konformer Pulverkörnung in Kauf genommen  werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass man die     Flammspritz-          anforderungen    einfach und rasch in einem weiten Pul  verkörnungsbereich der mittleren     Pulverkörnung    anpas  sen kann, wenn man so vorgeht, dass eine vorbestimmte  Eigenschaften aufweisende Flamme eingestellt wird, und  dass dann der Abstand der     Einbringstelle    des Pulvers in  die Flamme vom     Brennermund    je nach Körnung des  verwendeten Pulvers in der Flammenachse verstellt wird,  und zwar so, dass der genannte Abstand X und die Pul  verkörnung Y gemäss der Gesetzmässigkeit     mX+b=Y     aufeinander abgestimmt sind,

   wobei     m    eine Konstante  und b ein von der eingestellten Flamme und dem ver  wendeten Pulver abhängiger Wert ist.  



  'Die günstigste Flammeneinstellung ist ein für das    einzelne     Flammspritzgerät    erarbeiteter Erfahrungswert,  der zusammen mit der spezifischen Körnung dem Pulver  die erforderliche kinetische Energie und Temperatur  verleiht.  



  Das     vorbeschriebene    Verfahren gibt sehr gute Er  gebnisse für Pulverkörnung unter 0,6 mm für     Mehrkom-          ponenten-Dispergierverfahren    für die     dispergierte    Phase  jedoch bis zu wesentlich gröberen Körnungen, ist aber  insbesondere von Bedeutung für die Verarbeitung der  mittleren Korngrössen unterhalb 0,15 mm bis zu den  ganz feinen Pulvern, deren Verarbeitung     ausserordent-          lich    schwierig ist, obwohl sie besonders interessante Re  sultate bringen.  



  Selbst wenn man von einem Brenner auf einen an  deren, von einem     Brenngas-System    auf ein anderes  übergeht oder der Schmelzpunkt des Pulvers stark ab  weicht, bleibt die universelle Anwendbarkeit des oben  stehend beschriebenen Verfahrens gewährleistet. Es ist  lediglich erforderlich, die idealen Bedingungen für eine       Pulverkorngrösse    eines Pulvers, d. h. ein X und Y zu  kennen. Hierdurch ist b und damit die Gleichung ein  deutig bestimmt, d. h. in der Praxis ist durch Einzeich  nen eines Punktes im     X-Y-System    die Lage der Ge  raden fixiert und die Idealbedingungen für andere     Pul-          verkorngrössen    können ohne grosse Mühe ausgerechnet  oder noch einfacher aus dem Diagramm abgelesen wer  den.

   Im allgemeinen ist b direkt proportional zur Flam  mentemperatur und umgekehrt proportional zum Pul  verschmelzpunkt. m ist eine aus sehr vielen Messun  gen bestimmte ideale Konstante. Ermittelt man diese  Grösse aus weniger Messwerten, so sind gewisse Ab  weichungen der     Messwertstreuung    wegen die Regel, z. B.  0,00124       0,0002.     



  Obwohl dieses Verfahren im gesamten Streubereich  Vorteile bringt, sind diese natürlich am grössten mit oder  nahe der idealen Konstante, z. B. im Bereich von  0,00124  0,00005.  



  Für die praktische Anwendung trägt man die dem  beschriebenen Verfahren zugrunde liegende     Gesetz-          mässigkeit    am besten graphisch auf. Verwendet man      verschiedene     Brennerdüsen    mit unterschiedlicher Wärme  entwicklung, eventuell auch verschiedene Brenngase       etc.,    so führt dies im Prinzip nur zu einer parallelen Ver  schiebung der Geraden     mX+b=Y.    Bei Verwendung  mehrerer getrennt regelbarer Zuführungen für die un  terschiedlichen Pulver ist die Gleichung sinngemäss  mehrmals zu verwenden. Bei Leistungserhöhung des  Brenners und damit der Spritzleistung bleibt die Glei  chung praktisch unverändert.  



  Zahlreiche Versuche haben gezeigt, dass das be  schriebene Verfahren selbst beim weniger gut ausgebil  deten Arbeiter einwandfreie Ergebnisse auf einfache und  rasche Weise gewährleistet, wobei die universelle An  wendbarkeit unter den verschiedensten Arbeitsbedin  gungen erhalten bleibt.  



  Die folgenden Beispiele geben eine gute Übersicht  der mit einem solchen Verfahren erzielten Ergebnisse.    <I>Beispiel 1</I>  <I>Anpassung durch axiale Verschiebung</I>    Ein normales     Brennerhandstück    mit Ringbrenner  düse WK 3 und     Pulverzuführungsteil    (gemäss nachfol  gender Beschreibung) wurde mit 2,5 atü Sauerstoff und  0,5 atü Brenngas (Acetylen) in Betrieb genommen.  



  Als     Flammspritzpulver    wurde eine     Ni-Cr-B-Si-Le-          Derung    eingesetzt. Der Abstand zwischen Werkstück  und     Brennermund    wurde mit 200 mm konstant gehal  ten. Das Werkstück wurde auf etwa 100  C vorgewärmt.  Alsdann wurde mit einem Pulverdurchsatz von circa  9     k,-/h    aufgespritzt. Die Schichtqualität wurde durch  mikroskopische und chemische Untersuchungen sowie  mechanische Prüfungen     beurteilt.     



  Die nachfolgende Tabelle zeigt die erforderliche  Korrektur (in der Flammenachse in Abhängigkeit der  Korngrösse).  
EMI0002.0012     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Pulver <SEP> Korngrösse <SEP> Längenverstellung
<tb>  <B><U>MM <SEP> O</U></B> <SEP> mm
<tb>  1 <SEP> 0,10 <SEP> 10
<tb>  2 <SEP> 0,09 <SEP> 17,5
<tb>  3 <SEP> 0,08 <SEP> 25,0
<tb>  4 <SEP> 0,07 <SEP> 32,5
<tb>  5 <SEP> 0,06 <SEP> 41,25       Der Schmelzpunkt der Pulver liegt bei 1000 bis  1050  C. Der Abstand zwischen Pulverzuführung und  Flammenachse war konstant 30 mm.  



  <I>Beispiel 2</I>  <I>Anpassung durch radiale Verschiebung</I>    Ein normales     Brennerhandstück    mit Ringbrenner  düse WK 3 und     Pulverzuführungsteil    (gemäss nachfol  gender Beschreibung) wurde mit 2,5 atü Sauerstoff und  0,5 atü Brenngas (Acetylen) in Betrieb genommen.  



  Als     Flammenspritzpulver    wurden Legierungen aus  den Systemen     Ni-Cr-Co-Fe-B-Si    mit verschiedenen  Schmelzpunkten, aber gleicher Körnung eingesetzt.  



  Der Abstand zwischen Werkstück und     Brennermund     wurde mit 200 mm konstant gehalten. Das Werkstück  wurde auf etwa 100  C vorgewärmt. Alsdann wurde mit  einem Pulverdurchsatz von ca. 9     kg/h    aufgespritzt. Die  Schichtqualität wurde durch mikroskopische und che  mische Untersuchungen sowie mechanische Prüfungen  beurteilt.    Die nachfolgende Tabelle zeigt die zweckmässige  Anpassung des     Abstandes        Flammenachse-Pulverzufüh-          rung    bei etwa senkrechter Anordnung dieser über die  Flammenachse.

    
EMI0002.0022     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  Pulver <SEP> Schmelzpunkt <SEP> Höhenverstellung
<tb>   C <SEP> mm
<tb>  1 <SEP> 1000-1050 <SEP> 30
<tb>  2 <SEP> 1050-1100 <SEP> 27
<tb>  3 <SEP> 1100-1150 <SEP> 24
<tb>  4 <SEP> 1150-1200 <SEP> 21
<tb>  5 <SEP> 1200-1250 <SEP> 18
<tb>  6 <SEP> 1250-1300 <SEP> 15       Die mittlere Korngrösse der Pulver war immer  0,08 mm. Der Abstand in der Flammenachse zwischen       Brennermund    und Pulverzuführung wurde mit 25 mm  immer konstant gehalten.  



       In    der Praxis wird man häufig die in Beispiel 1 und  2 beschriebenen Erfahrungen kombinieren.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    nun ein     Flamm-          spritzgerät    zur Durchführung des beschriebenen Ver  fahrens, welches Gerät sich dadurch auszeichnet, dass  die     Pulverzuführung    bezüglich dem     Brennermundstück     und der     Flammaustrittsachse    axial und radial verstell  bar ist.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbei  spiele von Geräten zur Durchführung des vorstehend  erläuterten Verfahrens. Es zeigt:       Fig.    1 ein     Flammspritzgerät    nach Erfindung;       Fig.2    eine Variante des Gerätes, rein schematisch  und       Fig.    3, ebenfalls rein schematisch, ein Gerät     mit    zwei  Pulverzuführungen.  



  Bei der Ausübung des einleitend beschriebenen Ver  fahrens hat sich am besten ein     Flammspritzgerät    be  währt, das sich aus einem an sich bekannten Brenner  handstück 1 mit auswechselbarer     Brennerdüse    2 und  einem mit Schwerkraftförderung arbeitenden     Pulverzu-          führungsteil    3 zusammensetzt, wobei die Pulverzufüh  rung 4 relativ zur Flammenachse     axial    und radial ver  änderlich ist. Speziell für Arbeiten in Position ist es  zweckmässig, auch den Winkel a der Pulverzuführung  gegenüber der Flammenachse veränderlich zu gestalten.  



  Der     Pulverzuführungsteil    3 kann auch mit mehreren       getrennt    regelbaren Pulverzuleitungen 5, 6 versehen sein  (s.     Fig.    3), so dass man z. B. höher schmelzende Anteile  in niederschmelzenderen gleichmässig in einem Arbeits  gang in den     Spritzschichten    verteilen kann.  



  Die Verstellung des     Pulverzuführungsteiles    3 gegen  über dem Brenner kann entweder in     an    sich bekannter  Weise mit einer Art Schere oder besser mit einer     X-Y-          Doppelverstellung,    z. B. mit     Hilfe    von Langlöchern,       Schwalbenschwanznuten        etc.,        vorteilhafterweise    mit Fein  einstellung, z. B.     mit        Mikrometer        oderNonius,    vorgenom  men werden.

   Zu einem ähnlich     guten    Ergebnis     gelangt     man mit Hilfe einer drehbaren     Teleskopverschiebung          (Fig.    2).  



  Ausserdem empfiehlt sich speziell für Arbeiten in  Position ein Kugelgelenk 8     (Fig.    2) oder eine einfachere  drehbare Halterung zur Anpassung des Einführungs  winkels des Pulvers in die Flamme.  



  Der Pulverbehälter 7 kann wahlweise direkt auf das       Flammspritzgerät    1 aufgesetzt werden oder zur Verrin-           gerung    des Gewichtes und für Arbeiten mit grosser Lei  stung durch eine längere Zuleitung 5, 6     (Fig.    3) mit dem       Flammspritzgerät    verbunden sein, wobei eine regelmäs  sige Zuführung durch einerseits eine genaue Dosierung  und anderseits einen für die Schwerkraftförderung aus  reichenden Niveauunterschied gewährleistet sein muss.  



  Die Schwerkraftförderung kann durch geeignete  Massnahmen, wie z. B. Vibrationen, Gleitmittel, unter  stützt werden.  



  Die genaue Dosierung des Pulvers kann in einfacher  Weise durch eine Lochscheibe     (Fig.    1) mit verschieden  grossen Bohrungen genauestens eingestellt werden.  



  Das Gerät hat infolge seines an sich einfachen Auf  baus aus zwei getrennten Einheiten den Vorteil, dass der       Pulverzuführungsteil    3 mit wenigen Handgriffen abge  nommen werden kann und der Brenner 1, 2 als Vor  wärme- oder     Einschmelzbrenner    eingesetzt werden kann,  was bei den im Handel befindlichen Geräten praktisch  nicht möglich ist. Es empfiehlt sich, um die genaue Ein  stellung rasch wieder zu finden, einen Anschlag für die  Pulverzuführung vorzusehen (nicht dargestellt).  



  Beim Arbeiten mit dem am     Flammspritzgerät    aufge  setzten Pulverbehälter 7 kann das Mundstück 4 der Pul  verzuführung     teleskopartig    ausgebildet werden, um die  gewünschte Anpassung an das Pulverkorn ohne grössere  Veränderung des Schwerpunktes des     Flammspritzgerätes     zu erreichen.  



  Auch für das Arbeiten in Serie kann das Gerät gut  eingesetzt werden, es empfiehlt sich eine direkte Befe  stigung an den entsprechenden Maschinen mit Hilfe  eines Supports 10.  



  Das beschriebene Gerät ist trotz seines einfachen  Aufbaus bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens  nicht nur ausserordentlich vielseitig und anpassungs  fähig, sondern erzielt mit den entsprechenden Brenner  einsätzen bisher unerreichte     Beschichtungsleistungen.     



  Zur besonders einfachen Bedienung des Gerätes  können beispielsweise Führungen in Form von Scha  blonen oder Lehren am Gerät angebaut sein, an denen    auf die gegebenen Werte von Y und b einstellbare An  schläge vorgesehen sind. Es genügt dann, die Pulverzu  führung bis an einen weiteren Anschlag zu schieben,  und der zugehörige X-Wert, bzw. der günstigste Ab  stand der     Einbringstelle    des Pulvers in der Flammen  achse vom     Brennermund    ist automatisch eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flammspritzgerät, bestehend aus einem Brenner mit Mundstück und einer Einrichtung zur Zufuhr des Pul vers in die Flamme, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverzuführung bezüglich dem Brennermundstück und der Flammenaustrittsachse axial und radial verstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mehrere Pulverzuführungen vorgesehen sind, von denen jede separat verstellbar ist. 2. Gerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverbehälter von der am Gerät verstellbar befestigten Pulverzuführung getrennt angeordnet ist. 3.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass Mittel zur Dosierung der Pulvermenge vorge sehen sind. 4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dosierungsmittel aus einer im Pulver zuführkanal als Blende wirkenden Lochscheibe beste hen. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mit Anschlägen versehene Mittel vorgesehen sind, welche das Einhalten vorbestimmter Gesetzmässig- keiten zwischen Abstand vom Mundstück und Pulver körnung beim Verstellen der Pulverzuführung gewähr leisten. 6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel Schablonen oder Lehren um fassen, an denen auf vorbestimmten Werten feststellbare Anschläge angeordnet sind.
CH761067A 1967-05-29 1967-05-29 Flammspritzgerät CH470276A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2917985A1 (fr) * 2007-06-29 2009-01-02 Dominique Bayle Dispositif rotatif pour support de buse amovible et reglable pour pulverisation thermique
FR2917984A1 (fr) * 2007-06-29 2009-01-02 Dominique Bayle Dispositif support pour buse amovible et reglable pour pistolet a pulverisation thermique

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WO2009016277A3 (fr) * 2007-06-29 2009-04-09 Lemasson Laurence Dispositif support pour buse amovible et réglable pour pistolet à pulvérisation thermique

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