CH461781A - Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien

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CH461781A
CH461781A CH1312966A CH1312966A CH461781A CH 461781 A CH461781 A CH 461781A CH 1312966 A CH1312966 A CH 1312966A CH 1312966 A CH1312966 A CH 1312966A CH 461781 A CH461781 A CH 461781A
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film
poly
temperature
polyamide
films
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CH1312966A
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Tsuruta Motohiro
Kuga Mutsuo
Mashimo Takeshi
Matsumura Wakuo
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Nippon Rayon Company Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D7/01Films or sheets

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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description


  



  Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyamidfolien, wobei man diese gleichzeitig biaxial reckt, um reine Polyamidfolien sehr   gleichmässiger    Dicke und mit anderen verbesserten Eigenschaften zu erhalten.



   Man hat schon Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. Polyester, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol oder Polycarbonaten durch biaxiales Ziehen hergestellt. Man hat aber aus Polyamiden keine biaxial gezogenen Folien in wirtschaftlicher Weise herstellen können, da bei Polyamiden, die starke Wasserstoffbindungen und eine Neigung zum Aushalsen aufweisen, besondere Schwierigkeiten auftreten.



   Nach einem bekannten Vorschlag werden Polyamidfolien in zwei Stufen gezogen, unter Verwendung eines Monomeren als Weichmacher, um das Verhalten des Polyamides zu verbessern. Reine Polyamidfolien sind aber den weichgemachten vorzuziehen und biaxial orientierte Folien weisen bessere Eigenschaften auf als die, welche nach anderen   Ziehmethoden    hergestellt wurden.



   Das im Hauptpatent geschützte Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Polyamidfolie gleichzeitig sowohl in Längs-als auch in Querrichtung biaxial reckt und zwar bei einer Temperatur, die zwischen 70 und   180  C,    jedoch mindestens   35  C    unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids liegt, mit einer Reckgeschwindigkeit zwischen 6000 und 100   000"/o/min,    bei einem Verhältnis der Reckgeschwindigkeiten zwischen 2 : 1 und 0, 5 : 1 und bei einem   Reckverhältnis    zwischen 16 : 1   und 4    : 1.



   Die mittels dieses Verfahrens hergestellten Folien können mannigfach verwendet werden, für industrielle, verpackungs-, textile und kommerzielle Zwecke, da sie durchsichtig, fest, und weich   anzufühlen    sind, glänzen, von Luft und Dampf durchdrungen, gegen   Ol    resistent, elektrisch isolierend und formbeständig sind.



   Für gewisse Zwecke sind aber eine sehr   gleichmässige    Dicke und physikalische Homogenität der Polyamidfolien sehr wichtig, z. B. wenn diese Folien für Säcke, Bänder, Klebstreifen, metallisierte Folien verwendet werden sollen, oder wenn man sie in kontinuierlich arbeitenden Wickel-, Schneide-, Falte-, etc. Maschinen bearbeitet.



   Mit Hilfe des   erfindungsgemässen    Verfahrens erhält man Polyamidfolien sehr gleichmässiger Dicke und homogenen, physikalischen Eigenschaften, indem man einer praktisch amorphen Polyamidfolie Wasser zuführt, dann auf eine über die Ziehtemperatur liegende Temperatur erhitzt und die derart behandelte Folie   gemäss    dem im Hauptpatent geschützten Verfahren weiter verarbeitet.



   Ausser Folien mit   gleichmässiger    Dicke, homogenen, physikalischen Eigenschaften und weiteren   günsti-    gen Eigenschaften, liefert das   erfindungsgemässe    Verfahren eine Verminderung der Verkrümmung, wie nachfolgend beschrieben.



   Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung des im Hauptpatent geschützten Verfahrens, die darin besteht, dass man der Folie eine mindestens 2   Gew.  /o,    bezogen auf die Folie, betragende Wassermenge zusetzt und die Folie vor dem Ziehen auf eine über eine Ziehtemperatur von   100-180  C    liegende Temperatur erhitzt.



   Als Polyamide kommen in Frage z. B.   Poly-e-ca-    pronamid, Poly-hexamethylenadipamid, Poly-hexamethylen-sebacamid, Poly-11-aminoundecanamid,   mischpoly-    merisierte Polyamide, sowie Gemische der genannten Stoffe. Praktisch amorph sind Polyamidfolien, die vor dem Ziehen keine 30  /o übersteigende Kristallinität aufweisen.   Höherkristalline    Polyamide neigen z. B. zum Bruch beim Ziehen. 



   Die Kristallinität wird wie folgt definiert :   Kristallinität=,"X--X    100   ( /o)    dabei ist : d die Dichte der Folie ; de die Dichte der kristallinen Struktur ; da die Dichte der amorphen Struktur.



   Nachfolgend finden sich die entsprechenden Werte einiger linearer Polyamide mit einer   30  /o nicht über-    steigenden Kristallinität bei   25  C.    de da d Poly-hexamethylenadipamid 1, 24 1, 09  <  1, 131   Poly-s-capronamid    1, 212 1, 113  <  1, 141   Poly-ll-animo-undecanamid    1, 12 1, 01  <  1, 040 Poly-hexamethylensebacamid 1, 157 1, 041  <  1, 073
Die verwendbaren Polyamidfolien können im allgemeinen folgendermassen hergestellt werden : 1.   Spritzguss    durch Düsen oder Blasen ; 2. Unter Verwendung von Lösungsmitteln.



   Die Ziehgeschwindigkeit wird wie folgt definiert :    Ziehgeschwindigkeit= l X/    d2 ist die Dicke der gezogenen Folie ; di die Dicke der Folie vor dem Ziehen ; und t ist die Ziehdauer in Minuten.



   Das Verhältnis der Ziehgeschwindigkeiten ist definiert als :
Ziehgeschwindigkeit in Längsrichtung
Ziehgeschwindigkeit in Querrichtung.



   Die beiden Geschwindigkeiten zeigen Mittelwerte vom Beginn des Ziehens bis zu einem beliebigen Punkt, wo sie gemessen werden. Zieht man also eine Folie der Lange 11 und Breite hl, das Verhältnis der beiden Ziehgeschwindigkeiten ist definiert als   
1t 100% ht 100% X und X,
11 t h1 t    worin lt und ht die nach t Minuten vom Beginn des Ziehvorganges gemessenen Längen, bzw. Breiten bedeuten.



     Reckverhältnis    bei biaxialem und simultanem Ziehen ist das Verhältnis    di/d2   
Die Dickenvariation   ( /o    GV) misst die   Gleichmäs-    sigkeit der Polyamidfolie und wird definiert als     /o GV = t2 tt X 100  /o,    wobei ti,   t2    und   to die    minimale, maximale, bzw. durchschnittliche Dicke der Folie darstellen, gemessen in einer Geraden in der Querrichtung.



     Kleinere  /o    GV-Werte bedeuten eine   grössere    Gleich  mässigkeit.    Durch Spritzverfahren hergestellte Polyamidfolien zeigen im allgemeinen eine   grössere"/o    GV, wenn sie in üblicher Weise gezogen werden. Man kann aber mit Hilfe des   erfindungsgemässen    Verfahrens Po  lyamidfilme      mit  /o    GV von weniger als 20    /o    erzeugen, wenn man von Folien   mit  /o    GV =   10 0/o    ausgeht. Im allgemeinen hängt die   Grösse  /o    GV von der Behandlungsart ab.



   Das Verhältnis der Dickenvariationen vor und nach dem Ziehen    "/o    GVs/ /o GVi = GM wird mit GM bezeichnet, wobei die   Grösse  /o GV8    die Dickenvariation im   End-und  /o    GVi diejenige im Anfangszustand bezeichnen.



   GM = 1 bedeutet, dass sich die Dickenvariation im Verlauf des Ziehens nicht geändert hat und GM  <    1    bedeutet eine Verbesserung   des  /o    GV-Wertes im Verlauf des Verfahrens.



   Thermoplastische Folien zeigen beim Ziehen ein Zurückbleiben der zentralen Teile hinter den Kanten.



  Diese Erscheinung, Aushalsen genannt, bewirkt ungleichmässige Zugfestigkeits-und Dimensionswerte.



   Der Grad des Aushalsens   (BC)    ist die Entfernung der zurückgebliebenen Teile von den Randteilen im Ver  hältnis    zur Folienbreite.



   Es ist keine Methode zur Verminderung des Aushalsens von Polyamidfolien bei biaxialem Ziehen bekannt, da für solche Folien noch kein gutes biaxiales Ziehverfahren durchgeführt werden konnte. Man kann mit Hilfe des   erfindungsgemässen    Verfahrens Polyamid  folien  /o    GV  <  20"/o und BC = 0, 01 herstellen.



   Bei den bekannten Verfahren zum Ziehen von thermoplastischen Folien hat man die Wirkungen des in der Folie vor dem Ziehen vorhandenen Wassers auf die Eigenschaften der Folien vernachlässigt. Das erfindungs  gemässe    Verfahren benützt bewusst die Einwirkung des vor dem Ziehen in der Folie enthaltene Wasser auf die Eigenschaften des Fertigproduktes.



   Beim   erfindungsgemässen    Verfahren wird der Folie eine   verhältnismässig    grosse Wassermenge, d. h. mindestens 2   Gew.  /o,    bezogen auf das Polyamid, vor dem Erhitzen der Folie zugesetzt.



   Die maximal zulässige Wassermenge hängt im allgemeinen vom bearbeiteten Polyamid ab, und zwar beträgt sie bei    Poly-a-capronamid 1012  /o    Polyhexamethylen-adipamid 10   0/0    Polyhexamethylen-sebacamid   5  /0      Poly-ll-amino-undecanamid 3  /o.   



   Vorzugsweise setzt man Folien aus   Poly-e-capron-    amid und Poly-hexamethylen-adipamid   2-10,    aus  Poly-hexamethylen-sebacamid   2-5    und aus Poly-11amino-undecanamid   2-3      Gew.  /o    Wasser zu.



   Über 10   Gew.  /o    betragende Wassermengen bewirken auch bei Folien aus   Poly-E-capronamid    und Polyhexamethylen-adipamid leicht Brüche oder andere Nachteile.



   Weniger als 2   Gew.  /o    Wasser verursachen im allgemeinen   Ungleichmässigkeiten,    Aushalsen, usw.



   Das Wasser kann man der trockenen, durch Spritzguss hergestellten Polyamidfolie mit einem Wasserbad, durch Sprühen, usw. zusetzen. Die Wasserzugabe kann bei erhöhter Temperatur rascher erfolgen, jedoch kann dabei die gezogene Folie infolge stärkerer Kristallisation an Qualität verlieren.



   Das Wasser kann nach Bildung der Folie zugesetzt werden auf das Wasser kann gefärbt sein oder z. B. ein antistatisches Mittel enthalten.



   Nach der Wasserzugabe wird die Folie in einer Zone erhitzt, deren Luft   zweckmässig    auf einer etwa 10-50    C    höheren Temperatur gehalten wird als die der Ziehzone.



   Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse bei der Behandlung einer praktisch amorphen Folie aus   Poly-e-capronamid    (Durchschnittliche Dicke 0, 1 mm   ; a/o GV    =   8)    mit verschiedenen Wassermengen. Die Folien wurden in einer Zone von   180  C    erhitzt und dann gleichzeitig biaxial gezogen in einer Ziehzone der Temperatur von   140  C,    mit einer Ziehgeschwindigkeit von 24 000   "/min    und einem   Ziehgeschwindigkeitsverhältnis    von   1.   



  Man erhielt Folien einer Dicke von etwa 0, 01    mm.   



   Tabelle 1 Wirkung des   Wassergehaltes auf die Eigenschaften derFolie    Versuch Nr.   Wassergehalt 0/9 GV GM BC X    525    "/o
1 8. 3 7 0. 9 0   
2 6. 0 8 1. 0 1   
3 4. 5 9 1. 1 1
4 2. 0 15 1. 9 3   
5 1. 2 22 2. 5 6    6 0. 8 24 3. 0 15   
Die Tabelle 1 zeigt, dass ein 2   Gew.  /o überstei-Dichte    1, 130) mit 4, 5   Gew.

    /o    Wasser behandelt, dann gender Gehalt an Wasser zu besseren Folien   gleichmäs-durch    eine Vorheizzone von   100-200  C    gezogen und sigerer Dicke und kleineren BC führt. dann in einer Atmosphäre von 100-180    C    biaxial
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse von Versuchen, bei mit einer Ziehgeschwindigkeit von 24   000  /o-min    und welchen praktisch amorphe Folien aus   Poly-e-capron-einem      Ziehgeschwindigkeitsverhältnis    von etwa 1 zu amid (0, 1 mm durchschnittliche Dicke,   8  /o    GV und Folien von etwa 0, 01 mm Dicke gezogen wurden.



   Tabelle 2 Wirkung der Vorheiz-und   Ziehtemperaturen auf Åaie Folieneigenschaften   
Temperatur Versuch Nr. Vorheizzone   Ziehzone  /o GV GM    BC X 525
7 200 160 9 1. 1 2   
8 180 160 12 1. 5 3
9 180 140 9 1. 1 1
10 160 140 13 1. 6 3
11 160 120 12 1. 5 4
12 120 100 14 1. 7 5
13 180 180 21 2. 6 2
14 160 160 23 2. 9 3
15 140 140 25 3. 1 5    
Die Tabelle 2 zeigt, dass   erfindungsgemäss    hergestellte Folien eine   gleichmässigere    Dicke und kleinere BC haben.



   Bei Durchführung des Verfahrens wird das Ziehen vorzugsweise bei   100-180  C    bewerkstelligt. Bei diesen hohen Temperaturen können Polyamidfolien mit sehr starker Dickenverkleinerung und grossen Geschwindigkeiten gezogen werden. Bei noch höheren Temperaturen treten bei manchen Polyamiden Nachteile auf.



   Die bekannten Schmelzpunkte einiger Polyamide betragen ;    Poly-E-capronamid    225    C   
Polyhexamethylen-adipamid 265    C       Poly-U-amino-undecanamid    194    C   
Polyhexamethylen-sebacamid 227    C   
Die Ziehgeschwindigkeit beträgt   6000-100    000  /o/min und besonders gute Resultate erzielt man mit Ziehgeschwindigkeiten von 10-60   000  /0/min.    Ge Geringere Ziehgeschwindigkeiten als   6000  /o/min füh-    ren oft zum Aushalsen und gar zu Rissen, ebenso wie Geschwindigkeiten über 100   000  /0/min.   



   Man erzielt die besten Ergebnisse, wenn das Ver  hältnis    der Ziehgeschwindigkeiten an allen Punkten der Oberfläche zwischen 2 : 1 und 0, 5 : 1 liegt. Man kann wohl bei anderen   Geschwindigkeitsverhältnissen    arbeiten, aber diese Grenzen müssen eingehalten werden, wenn man Folien mit einem   Dickenverhältnis    d2/di von weniger als 0, 25 herstellen will.



   Es wird mit einem   Reckverhältnis    von 16 : 1-4 : 1 gearbeitet. Ein höheres Verhältnis führt oft zu Ungleich  mässigkeiten    und Rissen, und auch ein Verhältnis von weniger als 4 : 1 hat Nachteile, da die erhaltenen Folien für manche Zwecke nicht verwendbar sind.



   Das   erfindungsgemässe    Verfahren kann mit verschiedenen Schritten der Thermofixierung, Wärmeschrumpfung mit nachfolgender Thermofixierung verbunden werden, um noch bessere Eigenschaften der Folien, insbesondere deren dimensionaler Stabilität zu erzielen.



   Man kann die gezogene Folie 1 Sekunde bis 1 Minute auf eine Temperatur von   120  C    bis zu   10  C    unter dem Schmelzpunkt des Polyamides erhitzen. Die Erhitzungsdauer hängt von der Dicke der Folie, der Temperatur der Vorheizung, den gewünschten Eigenschaften der Folie, etc. ab. Eine derartig behandelte Folie hat bessere Eigenschaften, obwohl man auf diese Weise Verzerrungen der Folie schwer entfernen kann.



   Man kann daher für die Entfernung der Verzerrung einen Schrumpfprozess einschalten, indem man die gezogene Folie sowohl in Längs-wie in Querrichtung bei einer zwischen 120    C und um 10  C unter dem Schmelz-    punkt der Folie liegenden Temperatur 1 bis   10 0/o    schrumpfen lässt und das Verhältnis der Schumpfgeschwindigkeiten zwischen   Längs-und    Querrichtung    d4-d3 x    100    /o    d3 0,5 bis 2,0 beträgt. Dabei bedeuten d3 und d4 die Dicke der Polyamidfolie, vor, bzw. nach dem Schrumpfen.



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Folien können ohne weitere Behandlung verwendet werden. Sie sind durchsichtig fest, fühlen sich weich an, sind glänzend, durchlässig für Luft und Dampf, elektrisch isolierend, wider  standsfähig    gegen öle und zeigen eine dimensionale Sta  bilität.   



   Beispiel 1
Eine praktisch amorphe Folie von 0, 1 mm durchschnittlicher Dicke,"/o GV 8 und glatten Rändern aus   Poly-s-capronamid    einer relativen Viskosität von 2, 7, gemessen bei   25  C    in   96 /0-iger    Schwefelsäure, wird mit einer Geschwindigkeit von 12 m/min durch eine übliche   T-Düsenvorrichtung    mit einem Extruder von
65 mm gespritzt. Die Folie wird unmittelbar in ein Wasserbad von   45  C    getaucht, mit einer   Effektivlänge    von 36 m. Dabei nimmt die Folie 8, 3   Gew.  /o    Wasser auf (gemessen nach K. Fischer) und hat eine Dichte von 1, 130.

   Die Folie wird sofort mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 12 m-min durch eine Vorheiz-Zone von 2 m Länge gezogen, in welcher die Luft durch Infrarotstrahler auf 180  gehalten wird.



   Die vorerhitzte Folie wird dann gleichzeitig biaxial etwa 2, 2 Sekunden lang durch eine 0, 9 m lange Zone mit einer Ziehgeschwindigkeit von 24   000"/min    gezogen.



  In der Zone herrscht eine Lufttemperatur von   140  C.   



  Verlängerung in beiden Richtungen betragen etwa 3 und das   Ziehgeschwindigkeitsverhältnis    etwa   1.   



   Die gezogene Folie wird mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 36 m/min durch eine 1 m lange   Wär-    mefixierzone geleitet, deren Luft auf   180  C    erhitzt ist, wobei die Spannung der Folie auf einem Wert gehalten wird, dass die Folienbreite praktisch konstant bleibt.



  Dann gelangt die Folie in eine 4 m lange Schrumpfzone, die mit warmer Luft auf   200  C    erhitzt wird. Das Verhältnis der Schrumpfgeschwindigkeiten beträgt etwa 1 und man erhält in beiden Richtungen einen Schrumpf von   6  /o.    Die Folie wird dann durch eine weitere   Wär-    mefixierzone von 1 m Länge geleitet, die mittels warmer Luft auf   200  C    erhitzt ist. Bei der Durchlaufgeschwindigkeit von 36 m/min wird eine Spannung aufrechterhalten, bei welcher die Breite der Folie konstant bleibt.



  Die Folie wird dann an der Luft erkalten gelassen und man erhält eine biaxial gezogene Folie mit der durchschnittlichen Dicke von 0, 01 mm.



   Die Lufttemperaturen werden in beiden Zonen in einer Höhe von 0, 5 cm über der Folie gemessen. Die erhaltene Folie   hat  /o    GV = 7, GM = 0, 9 und BC = 0.



  Sie zeigt nach dem Metallisieren mit Aluminium im Vakuum ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften.



   Zum Vergleich wurde eine biaxial gezogene Folie in gleicher Weise, jedoch unter Zufügung von nur 1, 2   Gew.  /o    Wasser hergestellt. Die entsprechenden Werte   waren  /o    GV = 22 ; GM = 2, 5 ; BC = 6/525.



   Die   erfindungsgemäss    hergestellte Folie zeigte die folgenden Eigenschaften : Zugfestigkeit in der Längsrichtung 2000 kg/cm2 Zugfestigkeit in der Querrichtung 2200   kg/cm2    Dehnung in der Längsrichtung 90"/o Dehnung in der Querrichtung   100 0/o    Schrumpf in Luft von   130  C/1  /o.   



   Der Schrumpfwert ist die Schrumpfung pro Oberfläche, gemessen an Folien, die spannungsfrei 30   Minu-    ten in warmer Luft lagerten.



   Beispiel 2
Eine praktisch amorphe Folie mit durchschnittlicher Dicke 0, 1   mezzo    GV = 10 und glatten Kanten aus   Poly-s-capronamid    (relative Viskosität 2, 7, gemessen bei   25  C in 96 /0-iger Schefelsäure),    gespritzt wie in Beispiel 1 beschrieben, wird in Wasser von   45  C    getaucht, bis die Wasseraufnahme 4,   5 0/o    und die Dichte 1, 130 beträgt und wird dann mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 15 m/min durch eine 2 m lange Vorheiz-Zone geführt, die mit warmer Luft auf   180  C    erhitzt ist. Die Folie wird biaxial mit einer Ziehgeschwindigkeit von 30   000"/min    durch eine 2 m lange Zieh-Zone geleitet, deren Luft mit Wärmestrahlern auf   140  C    erhitzt ist.

   Man zieht eine Folie mit einer 4-fachen   Vergrösserung    in beiden Richtungen bei einem   Ziehgeschwindigkeitsverhältnis    von etwa 1, 0 bis 1, 3.



   Die gezogene Folie leitet mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 60 m/min durch eine 10 m lange   Wärmefixierzone,    deren Temperatur mit warmer Luft auf   180  C    erhitzt ist. Dabei wird eine Spannung aufrechterhalten, bei welcher die Folienbreite konstant bleibt.



   Die Folie wird auf Zimmertemperatur abgekühlt.



  Sie hat eine durchschnittliche Dicke von 0, 006 mm,    /o    GV = 14 und BC = 2/525. Die Folie ist sehr gleichmässig dick und hat weitere gute Eigenschaften.



   Beispiel 3
Eine praktisch amorphe Folie von 0, 1 mm durchschnittlicher   Dicke,"/o    GV = 8 und glatten Kanten aus   Poly-11-amino-undecanamid    (relative Viskosität, 2, 7 gemessen bei   25  C    in   96 /o-iger Schwefelsäure),    hergestellt durch Spritzen aus einer   T-Düse,    wird in Wasser von   50  C    getaucht, bis die Wasseraufnahme 2,   1 1/o    und die Dichte 1, 030 beträgt. Die Folie wird unmittelbar darauf mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 20 m/m durch eine 2 m lange Vorheiz-Zone geleitet, deren Luft auf   160  C    gehalten wird.

   Die vorgeheizte Folie wird simultan biaxial mit einer Geschwindigkeit von etwa 17   000"/min    durch eine 2, 5 m lange Zieh-Zone gezogen, deren Temperatur 140    C    beträgt. Man erhält eine Folie mit einer   Vergrösserung    von etwa 3, 3 sowohl in der   Längs-wie    in der Querrichtung bei einem Ziehgeschwindigkeitsverhältnis von etwa 0, 8-1, 2.



   Die gezogene Folie wird mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 66 m/min durch eine 2 m lange   Wär-    mefixier-Zone geleitet, deren Temperatur   145  C    beträgt. Es wird eine Spannung aufrechterhalten, bei welther die Folienbreite konstant bleibt. Man erhält eine biaxial gezogene Folie mit der durchschnittlichen Dicke von 0, 01   mezzo    GV = 9 und BC = 1/525. Die Folie kann infolge der grossen dimensionalen   Gleichmässig-    keit leicht maschinell aufgewickelt werden.



   Beispiel 4
Eine praktisch amorphe Folie aus Poly-e-capronamid (durchschnittliche Dicke 0, 1 mm, Dichte 1,   130,  /o    GV = 8) wird in Wasser getaucht, bis 4, 5   Gew."/o    Wasser aufgenommen werden und unmittelbar darauf mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 15 m/min durch eine 1, 5 m lange Vorheiz-Zone geleitet, deren Luft auf   200  C    erhitzt ist. Sie wird dann mit einer Ziehgeschwindigkeit von 27   000"/min    2 Sekunden lang durch eine 1, 0 m lange Zieh-Zone gezogen, deren Luft auf 160    C    erhitzt ist. Man erhält eine Folie mit einer   Vergrösserung    von etwa 3 in beiden Richtungen bei einem Ziehgeschwin  digkeitsverhältnis    von etwa 1.



   Die gezogene Folie leitet man mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 45 m/min durch eine auf   200  C    erhitzte   Wärmefixierzone,    wobei eine Spannung aufrechterhalten wird, bei welcher die Folienbreite konstant bleibt. Die Folie hat nach dem Abkühlen eine durch  schnittliche    Dicke von etwa 0, 01   mezzo    GV = 9 und BC = 2/525. Diese Werte zeigen, dass die Folie sehr   gleichmässig    ist.



   Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 4 beschrieben, mit dem Unterschied, dass die Temperatur der Vorheiz-Zone auf   160 C    und die der Zieh-Zone auf 140  C gehalten werden. Man erhält eine gezogene Folie von  /o GV    =    13 und BC = 5/525.



   Dieses Beispiel zeigt, dass den   Vergrösserungen    der   Ungleichmässigkeiten    mit Hilfe des   erfindungsgemässen    Verfahrens erfolgreich begegnet werden kann.



   Beispiel 6
Eine praktisch amorphe Folie mit einer   durchschnitC    lichen Dicke von 0, 2 mm,  /o GV = 8, Wassergehalt = 8, 6    /o,    Dichte = 1, 132, mit glatten Rändern aus Polye-capronamid (relative Viskosität 2, 7, gemessen bei 25    C    in   96"/o-iger Schwefelsäure    wird in üblicher Weise durch Spritzen und Zufügung von Wasser   gemäss    Beispiel 1 hergestellt. Sie wird mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 12 m/min durch eine 2 m lange Vorheiz-Zone geleitet, die durch Wärmestrahler auf   180  C    erhitzt ist.

   Die erhitzte Folie wird simultan biaxial mit einer Ziehgeschwindigkeit von 24   000  /o/min    2, 2 Sekunden lang durch eine 0, 9 m lange Zieh-Zone gezogen, die durch Wärmestrahler auf   160  C    erhitzt ist.



  Man erhält eine Folie mit einer   Vergrösserung    von 3 in beiden Richtungen bei einem   Ziehgeschwindigkeits-    verhältnis von etwa   1.   



   Die gezogene Folie wird mit einer Durchlaufgeschwindigkeit von 36 m/min durch eine 6 m lange   Wärmefixierzone    geleitet, die auf   200  C    erhitzt ist.



  Dabei wird eine Spannung aufrecht erhalten, bei welcher die Breite der Folie unverändert bleibt. Nach dem Abkühlen erhält man eine biaxial gezogene Folie mit einer durchschnittlichen Dicke von 0, 022 mm,  /o GV   = 7, BC = 0.   



   Diese Werte zeigen die grosse   Gleichmässigkeit    der Foliendicke.



   Beispiel 7
Eine praktisch amorphe Folie wie in Beispiel 6 angegeben, wird in gleicher Weise behandelt wie   gemäss    Beispiel 6, mit dem Unterschied, dass der Wassergehalt 2,   1  < Vo beträgt.    Die erhaltene Folie einer durchschnittlichen Dicke von 0, 022 mm   zeigt"/o    GV = 11 und BC   = 5/525.   



   Dieser Versuch zeigt, dass die   Gleichmässigkeit    der Folie im Sinne der Erfindung reguliert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien, wobei man die Polyamidfolie gleichzeitig sowohl in Längs-als auch in Querrichtung biaxial reckt und zwar bei einer Temperatur, die zwischen 70 und 180 C, jedoch mindestens 35 C unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids liegt, mit einer Reckgeschwindigkeit zwischen 6000 und 100 000"/o/min, bei einem Verhältnis der Reckgeschwindigkeiten zwischen 2 : 1 und 0, 5 : 1 und bei einem Reckverhältnis zwischen 16 : 1 und 4 :
    1, dadurch gekennzeichnet, dass man der Folie eine mindestens 2 Gew. /0, bezogen auf die Folie, betragende Wassermenge zusetzt und die Folie vor dem Ziehen auf eine über eine Ziehtemperatur von 100-180 C liegende Temperatur erhitzt.
    II. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch II des Hauptpatentes und Patentanspruch I hievor auf Folien aus linearen Polyamiden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Poly-E-capronamid und/oder Poly-hexamethylen-adipamid verwendet und 2-10 Gew. /o Wasser zusetzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Poly-hexamethylen-sebacamid verwendet und 2-5 Gew. /o Wasser zusetzt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Poly-ll-amino-undecanamid verwendet und 2-5 Gew. /o Wasser zusetzt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Folie vor dem Ziehen auf eine um 10-50 C höhere Temperatur als die Ziehtemperatur, aber unterhalb 200 C, erhitzt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Folie mit einer Ziehgeschwindigkeit von 10 000 bis 60 000 /o/min zieht.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die gezogene Folie bei einer nicht höher als 10 C unter dem Schmelzpunkt der Folie liegenden Temperatur wärmefixiert, während die Folie unter Spannung gehalten wird, so dass ihre Breite praktisch konstant bleibt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gezogene Folie sowohl in Längs- wie in Querrichtung bei einer zwischen 120 C und um 10 C unter dem Schmelzpunkt der Folie liegenden Temperatur in beiden Richtungen um 1 bis 10 0/o geschrumpft wird und das Verhältnis der Schrumpfgeschwindigkeiten zwischen Längs-und Querrichtung 0, 5 bis 2, 0 beträgt.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die geschrumpfte Folie bei einer über 120 C aber nicht höher als 10 C unter dem Schmelzpunkt der Folie liegenden Temperatur wärmefixiert, während die Folie unter Spannung gehalten wird, so dass ihre Breite praktisch konstant bleibt.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmefixierte Folie sowohl in Längs-wie in Querrichtung bei einer zwischen 120 C und um 10 C unter dem Schmelzpunkt der Folie liegenden Temperatur in beiden Richtungen um 1 bis 10 /o geschrumpft wird und das Verhältnis der Schrumpfgeschwindigkeiten zwischen Längs-und Querrichtung 0, 5 bis 2, 0 beträgt.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die geschrumpfte Folie bei einer über 120 C aber nicht höher als 10 C unter dem Schmelzpunkt der Folie liegenden Temperatur wärmefixiert, während die Folie unter Spannung gehalten wird, so dass ihre Breite praktisch konstant bleibt.
    11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es kontienuierlich durchgeführt wird.
    12. Anwendung nach Patentanspruch II auf Folien, die Poly-s-capronamid, Poly-hexamethylen-adipamid, Poly-hexamethylen-sebacylamid, Poly-11-amino-undeca- namid, ein mischpolymerisiertes Polyamid oder ein Gemisch dieser Stoffe enthalten.
    13. Anwendung nach Patentanspruch II auf Folien aus linearem Polyamid, das eine Kristallinität von weniger als 30 /o aufweist.
CH1312966A 1965-09-15 1966-09-12 Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfolien CH461781A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063612A1 (de) * 1969-12-30 1971-07-22 Kohjin Co Verfahren zum Herstellen einer biaxial molekular orientierten Schlauchlohe aus Poly epsilon capronamidharz
DE2850182A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-04 Becker & Co Naturinwerk Schlauchfolie zur verpackung und umhuellung von pastoesen lebensmitteln, insbesondere wurst und kaease
DE3227945A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-02 Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim Einschichtige elastische schlauchfolie aus polyamid zur verpackung von pastoesen stoffen, insbesondere lebensmitteln, die heiss verpackt werden oder nach dem abpacken einer hitzebehandlung unterworfen werden und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3227945A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-02 Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim Einschichtige elastische schlauchfolie aus polyamid zur verpackung von pastoesen stoffen, insbesondere lebensmitteln, die heiss verpackt werden oder nach dem abpacken einer hitzebehandlung unterworfen werden und verfahren zu ihrer herstellung

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