CH460631A - Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens

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CH460631A
CH460631A CH1034067A CH1034067A CH460631A CH 460631 A CH460631 A CH 460631A CH 1034067 A CH1034067 A CH 1034067A CH 1034067 A CH1034067 A CH 1034067A CH 460631 A CH460631 A CH 460631A
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CH1034067A
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Edward King Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  
 



   Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens
Die Erfindung   betrifft    ein Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes   eines    Bandförderers, wobei das Transportband zwischen zwei Umlenkrollen   ge-    spannt ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei der   Bandförderer    ein zwischen zwei Umlenkrollen gespanntes Transportband und mindestens eine Spannvorrichtung für das letztere aufweist, und eine Anwendung des Verfahrens.



   Transportbänder von Bandförderern in Vakuumtrocknern haben mehr als andere Transportbänder die Tendenz, von den Rollen abzulaufen. Das hat mehrere Ursachen. So sind die Antriebs und   Umienkrollen    einerseits im   Verhältnis    zu normalen Bändern im Durchmesser sehr klein (Rollendurchmesser   10-12 cm    bei einer Förderfläche von   100X1000cm).    Dadurch müssen diese   Bänder,    die vorzugsweise dünne Stahl   bänder sind, sehr r stark gespannt werden, damit die      Antriebsrolie    die Bänder antreiben kann.

   Durch die starke   Spannung    aber werden die üblichen Ausrichteinrichtungen, wie feste   Bandfiihrungen,      Ausrichtrolien,    bombierte Walzen, Ablaufwellen an der Bandunterseite etc. wirkungslos. Andererseits wird auf den   Transporit-    bändern in   Vakuumtrocknern    Wasser aus feuchten Medien verdampft. Die Verdampfung und die mit ihr verbundene Abkühlung der geheizten Bänder kann bei den grossen Achsabständen, welche solche Trockner üblicherweise aufweisen, nicht gleichmässig erfolgen, so dass sich das Band ungleichmässig ausdehnt, was ein Auswandern der Bänder an den Rollen zur Folge hat.



   Zweck der Erfindung ist es, die obigen Nachteile und Schwierigkeiten auf einfache Weise zu beseitigen.



   Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung: a) ein Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, wobei das Transportband zwischen zwei Umlenkrollen gespannt ist, das   dadurch      gekennzeichnet    ist, dass zunächst die Spannung des Transportbandes gelöst, dann das Band von der Seite aus in die gewünschte Lage   gebracht    und anschliessend wieder gespannt   wird;    ferner b) eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei der Bandförderer ein zwischen zwei Umlenkrollen gespanntes Transportband und mindestens eine Spannvorrichtung für das letztere aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie jeweils vor den   Umlenkrollen    seitliche, gegen das Transportband ausfahrbare Anschläge aufweist;

   und c) die Anwendung dieses Verfahrens bei   Bandför-    deren für Trockenanlagen, welche Transportbänder aus Stahlband aufweisen.



   Das Ausrichten erfolgt   zweckm, ässigerweise      tierart,    dass man das Transportband   mittels    seitlich gegen   dir    ses ausfahrbarer Anschläge ausrichtet, wobei man die Ausfahrlänge der Anschläge vorzugsweise so bemisst, dass das Transportband bei vollständig ausgefahrenen Anschlägen ausgerichtet ist. Dabei kann man   beispiels    weise jeweils nur die Anschläge betätigen, die auf der Seite liegen, nach der das Transportband   ausgewandert    ist. Vorzugsweise wird man jedoch die Anschläge auf beiden Seiten des Transportbandes gleichzeitig zum   Einsatz bringen.   



   Es ist möglich, den Ausrichtvorgang von Hand auszuführen, doch ist zweckmässig eine automatische Auslösung und Durchführung vorgesehen. Dabei kann der Ausrichtvorgang automatisch periodisch, beispielsweise alle 5 Minuten, wiederholt werden. Es ist aber auch möglich, das seitliche Auswandern des Transportbandes mit einem Fühler abzutasten und den Ausrichtvorgang erst bei Erreichen eines   bestimmten    Betrages der Auswanderung, vorzugsweise automatisch,   auszulö-    sen.



   Das Spannen und Entspannen des Transportbandes kann durch Verschieben mindestens einer Umlenkrolle in Richtung der Förderebene erfolgen. Es können aber auch die Umlenkrollen an   beiden    Seiten gleichzeitig zum Spannen und Entspannen des Transportbandes verwendet werden. Im Gegensatz zu diesen genannten   ÁusführuxDgsformen    können die Umlenkrollen starr angeordnet und zum Spannen und Entspannen eine oder mehrere zusätzliche Spannrollen vorgesehen sein.  



   Obwohl das vorliegende Verfahren für   Bandfördb    rer beliebiger Art und für beliebige   Verwendungs-    zwecke zur Anwendung   gelangen    kann, so können   des    sen Vorteile jedoch insbesondere bei Bandförderern für Trockenanlagen, vorzugsweise   Vakuumtrocknern,    zur Geltung kommen.



   Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens können überhaupt erst Bandförderer mit einem Transportband aus dünnem Stahlblech   störungsfrei    so betrieben werden, dass das Transportband praktisch mittig   ausge    richtet ist. Ein auf den Rollen   ausgewandertes    Transportband kann nunmehr einfach und sicher innert   weniger Sekunden ausgerichtet b werden. Die bisher ge-    bräuchlichen   Ausrichtvorrichtungen    für   Transp ortb än-    der sind überflüssig. Nach dem neuen   Ausrichtverfah-    ren kann das Transportband praktisch ständig in ausgerichteter Lage, also beispielsweise in   Trocknermitte,    gehalten werden.



   Da der Ausrichtvorgang in kürzester Zeit und bei beladenem Transportband durchgeführt werden kann, lässt sich mit dem Bandförderer ein praktisch kontinuierlicher Betrieb aufrechterhalten, was insbesondere für vollautomatische Trockenanlagen von ausschlaggebender Bedeutung ist.



     Ausführuagsbeispiele    der Erfindungen werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Bandförderer mit Bandausrichtvorrichtung in verschiedenen Stufen des Ausrichtvorganges, in Draufsicht, und
Fig. 2 die Spannvorrichtung und die Ausrichtvorrichtung, im Detail und teilweise geschnitten.



   In Fig. 1 ist ein   Bandförderer    1 in drei verschiedenen Stufen des   Ausrichtvorganges    dargestellt Das Transportband 2 des Bandförderers ist zwischen zwei Umlenkrollen 3, 4 eingespannt, von denen die eine Umlenkrolle 3 zum Antrieb des Bandes 2 und die andere   Umienkrolle    4 zum Spannen desselben dient. Die Spannrolle 4 ist mit einer   Spannvorrichtung    gekoppelt, deren wesentliche Bauteile zwei zu beiden Seiten des Bandes   angeordnete      doppeltwirkende,    hydraulische oder pneumatische Hubzylinder 5 sind,
Zum Ausrichten des Transportbandes 2 sind an beiden Enden und auf beiden Seiten des Bandförderers   unmittelbar    vor den Umlenkrollen 3, 4 Anschläge 7, 8 angeordnet.

   Die Anschläge sind so   ausgebildet,    dass sie sowohl den vor wie auch den zurücklaufenden Teil des Transportbandes erfassen. Die Ausfahrlänge der Anschläge ist zweckmässigerweise veränderbar und so   eingestellt,    dass bei   ausgefahrenem    Anschlag das Transportband gerade in der gewünschten Lage   auslge-    richtet ist. Der Anschlag wird von einem   hydraalischen    oder pneumatischen   Hubzylinder    9 bewegt. Der Hubzylinder ist nur in einer Richtung aktivierbar, so dass der Anschlag durch die Kraft einer Feder 10 getrieben beim Nachlassen oder nach Beendigung des   Mediums-    druckes. in die Ausgangslage zurückkehrt.



   In Fig. la ist ein auf den Rollen 3, 4 ausgewandertes Transportband 2 dargestellt. Um es wieder mittig auszurichten, wird das Band 2 zunächst durch   Ver    schieben der Spannrolle 4 in Förderebene und in Richtung zur Mitte des   Bandförderers    soweit entspannt, dass sich das Band auf den Rollen 3, 4 seitlich verschieben lässt. Daraufhin werden, wie Fig.   ib    zeigt, die Anschläge 7, 8 und zwar vorzugsweise auf beiden Seiten des Bandes gleichzeitig ausgefahren und das Trans  portband mittig g ausgeriehtet. Das Band 2 wird dann    mittels der Spannrolle 4 erneut gespannt und anschliessend werden, wie Fig. lc zeigt, die Anschläge 7, 8 wieder zurückgenommen.



   Das Auslösen des   Ausrichtvorganges    kann von Hand oder automatisch eingeleitet und durchgeführt werden. Hierzu könnten vor den   Um, : lenkrollen    nicht dargestellt Fühler   angeordnet    sein, die den Grad der Abwanderung des Transportbandes anzeigen. Die Fühler können nun wieder mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Steuereinrichtung gekoppelt sein, die beim Erreichen eines   bestimmten      Auswanderungs-Ora-    des den Ausrichtvorgang auslöst. Im Gegensatz zu dieser Steuerart, die von der tatsächlichen Auswanderung des Transportbandes auf den   Umienkrollen    abhängt, kann auch eine von der Auswanderung unabhängige Steuerung vorgesehen sein.

   In diesem Fall ist die Aus  richtvolrichtung    mit einem   Zeitsteuergerät    gekoppelt, weiches den Ausrichtvorgang automatisch periodisch, beispielsweise alle 5 Minuten, wiederholt.



   Der Ausrichtvorgang verläuft ausserordentlich schnell. So wurden bei   einem      Ausführungsbeispiel    der in Fig. 1   gezeigten    Art, bei dem die Förderlänge
1000 cm, die   Förderbreite    100 cm und der Durchmesser der   Umienkrollen    10 cm betrug, Zeiten zwischen 2   und 3 Sekunden für : einen Ausrichtvorgang gemessen.      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, wobei das Transportband zwischen zwei Umienkrollen gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Spannung des Trans porthandes gelöst, dann das Band von der Seite aus in die gewünschte Lage gebracht und anschliessend wieder gespannt wird.
    II. Vonrichlung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, wobei der Bandförderer ein zwischen zwei Umlenkrollen (3, 4) gespanntes Transportband (2) und mindestens eine Spanavorrichtung für das letztere aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils vor den Umlenkrollen (3, 4) seitliche gegen das Transportband (2) ausfahrbare Anschläge (7, 8) aufweist.
    III. Anwendung des Verfahrens bei Bandförderern für Trockenaniagen, welche Transportbänder aus Stahlband aufweisen.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Transportband mittels seitlich gegen dieses ausfahrbarer Anschläge ausrichtet, wobei man die Ausfahrlänge der Anschläge vorzugsweise so bemisst, dass das Transportband bei vollstän dig ausgefahrenen Anschlägen ausgerichtet ist.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kerraaeichnot, dass man jeweils nur die Anschläge betätige, die auf der Auswander eite des Transportbandes liegen.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass man die Anschläge auf beiden Seiten des Transportbandes gleichzeitig betätigt.
    4. Verfahren nach Patentanpruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausrichtvorgang automatisch periodisch wiederholt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das seitliche Auswandern des Transporthandes abtastet und bei Erreichen eines be stimmten Betrages der Auswanderung der Ausrichtvorgang vorzugsweise automatisch erfolgt.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Transportband durch Verschieben mindestens einer Umlenkrolle in oder entgegen der Förderrichtung spannt bzw. entspannt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umienkrolle (4) als Spannrolle (5) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung zwei hydraulische oder pneumatische, doppeitwirkende Hubzylinder (5) aufweist, die mit der als Spannrolle ausgebildeten Umlenkrolle gekoppelt sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise einstellbare, Ausfahrlänge so gewählt ist, dass die voll ausgefabe- nen Anschläge (7, 8) die ausgerichtete Lage des Transportbandes (2) bestimmen.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (7, 8) sowohl am vorlaufenden wie am rücklaufenden Teil des Trans portbandes (2) angreifen.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (7, 8) mit hydraulischen oder pneumatischlen Hubzylindern (9) gekoppelt sind.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fühler zur Anzeige der seit eichen Auswanderung des Transportbandes vorgesehen ist, dem eine Steuereinrichtung zum Auslösen des Ausrichtvorganges nachgeschaltet ist.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitsteuergerät zum periodischen Auslösen des Ausrichtvolr, ganges vorgesehen ist.
CH1034067A 1967-07-20 1967-07-20 Verfahren zum Ausrichten des Transportbandes eines Bandförderers, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendung des Verfahrens CH460631A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014001371A1 (de) * 2012-06-29 2014-01-03 Inventio Ag Aufzugsanlage
CN105084161A (zh) * 2014-05-19 2015-11-25 通力股份公司 一种电梯

Cited By (3)

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CN105084161B (zh) * 2014-05-19 2019-07-12 通力股份公司 一种电梯

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