CH460507A - Verfahren zum automatischen Dragieren in Drageekesseln - Google Patents

Verfahren zum automatischen Dragieren in Drageekesseln

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CH460507A
CH460507A CH500366A CH500366A CH460507A CH 460507 A CH460507 A CH 460507A CH 500366 A CH500366 A CH 500366A CH 500366 A CH500366 A CH 500366A CH 460507 A CH460507 A CH 460507A
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CH500366A
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Steinberg Gerhard
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Steinberg Kg Gerhard
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Description


  Verfahren     zum        automatischen        Dragieren        in        Drageekesseln       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren     zum    automati  schen     Dragieren    von in     Drageekesseln        befindlichen          Kernen,    das     erfindungsgemäss        darin    besteht,

   dass       Decksubstanzen        einschliesslich        Deckflüssigkeiten    unter  den bekannten     kritischen        Bedingungen    von Tempera  tur, Druck und Dichte in einem     Vorratsbehälter        flüssig     gehalten werden und in Abhängigkeit einer vollauto  matischen     Zeitsteuerung        maschinell        versprüht    werden.  



  Ferner betrifft die     Erfindung        eine        Vorrichtung        zur          Anwendung    des     Verfahrens        zum    automatischen     Dra-          gieren    von in     Dragierrkesseln    befindlichen     Kernen,

      die       erfindungsgemäss        gekennzeichnet    ist durch einen     tem-          peraturgeregehen        Vorratsbehälter    für die     Dragiermas-          se,    an den eine in einer     Warrnwasserringleitung    ange  ordnete     Masseverteilleitung        angeschlossen    ist, von wel  cher     temperaturgesteuerte    Zweigleitungen abgehen, die  zu je einer     Dosiereinrichtung    führen, um     einen    vorge  wählten Mengenstrom     während    eines vorbestimmten,

         mittels    Schaltuhr gesteuerten     Intervalls    in den     Dragier-          kessel    einzugeben.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes     werden     nachstehend        anhand    der     Zeichnungen    näher  erläutert, auf denen zeigen:

         Fig.    1 eine Vorrichtung zum überziehen von Sub  stanzen mit Decksubstanz     einschliesslich    Deckflüssig  keit in     Dragee-Kesseln,          Fig.    2 einen Sprühkopf zum     Versprühen    der Deck  substanz     einschliesslich        Deckflüssigkeit,          Fig.3    ein Schaltpult für die     Vorrichtung    nach       Fig.    1,       Fig.    4 eine Vorrichtung zum     Vonsprühen    von Scho  kolade in     Dragee-Kesseln.     



  10     bezeichnet    einen     Massedruckbehälter,    in dem  sich     Decksubstanz        einschliesslich        Deckflüssigkeit    zum       überziehen    von geformten,     ungeformten    oder granu  lierten Substanzen in den     Dragee-Kesseln    11 befindet.

    Die     Dragee-Kessel    11 werden während des Betriebes  in     Drehung        versetzt.    Dem     Massedruckbehälter    10     wird.          die    Decksubstanz     einschliesslich        Deckflüssigkeit    aus         einem        Druckbehälter    12 zugeführt, der unter Pressluft  steht. Auch der     Massedruckbehälter    10     erhält        Press-          luft.     



       Anstelle    des     Druckbehälters    12     kann    auch     eine     Druckpumpe treten. Die     Decksubstanz    einschliesslich  Deckflüssigkeit     wird    durch den Druck     in    dem Masse  behälter 10 in eine zentrale     Masseleitung    13 gedrückt,  die oberhalb des     Dragee-Kessels    11     verläuft.    Die     Mas-          seleitung    13 ist doppelwandig     ausgebildet    und im Zwi  schenraum zwischen den     Wänden        wird    z. B.

   Warmwas  ser geleitet, welches die Masse in der Leitung auf kon  stanter Temperatur hält.  



       Das    warme Wasser zur Heizung der Leitung 13 für  die Masse     wird    in einem elektrisch     beheizten    Boiler 14  erzeugt. Der     Druckbehälter    12 ist mit dem Masse  druckbehälter 10 ebenfalls durch     eine    doppelwandige       Leitung    15 verbunden, die von dem     Boiler    14 aus     be-          heizt        wird,    so     dass    die Masse auf     konstanter    Tempera  tur auf ihrem     gesamten    Weg     gehalten    wird.  



  An die zentrale     Masseleitung    13     sind    über Ab  sperrventile 16     Schläuche    17     angeschlossen,    welche die  Decksubstanz     einschliesslich    Deckflüssigkeit zu den  über den Öffnungen der     Dragee-Kesseln    sitzenden  Sprühköpfen 18 leiten, welch letztere die Masse in     ver-          sprühtem    Zustande in die     Dragee-Kesseln    einsprühen.  Die Schläuche für die     nebeneinanderliegenden    Dragee  Kesseln sind     miteinander        angeordnet    und werden z. B.

    gemeinsam von einem     Warmwasserumwälzbad    um  schlossen,     welches    an die     Warmwasserheizleitungen    der       Maschine    angeschlossen ist. Dabei ist jedem Sprühkopf  18 eine     Durchlauf-Messvorrichtung    19 vorgeschaltet,  an dem     es    möglich ist, durch eine gedrehte Skala 20       (Fig.    2)

   genau die in der     Zeiteinheit    in jedem Sprüh  kopf versprühte Menge     einzustellen.    Dadurch     ist    eine  genaue Dosierung der versprühten     Decksubstanz        ein-          schliesslich    Deckflüssigkeit     gesichert.     



       Zwischen    je zwei     Dragee-Kesseln    11     ist    ein Stativ  21     fest        angeordnet,        welches@ztKei    über die beiden     öff-          nungen    der     Dragee-Kessel        weisende        Tragarme    22 auf  weist. Die Tragarme 22     tragen    die Sprühköpfe 18.

        Ferner sitzt an dem     Stativ    ein     Steuerpult    23,     durch     welches     ein    halb-     oder        vollautomatischer        Sprühprozess          gesteuert    werden kann.     Ausserdem        ist        an    dem     Stativ          für        jeden        Sprühkopf    18 eine     Druckluftsteuerung    24       vorgesehen.     



  Die     Tragarme    22     für    die     Sprühvorrichtungen    sind  aus dem Bereich     der        Dragee-Kessel        ausschwenkbar.     Die     Ausachwenkung        erfolgt,    sobald die Arbeit der  Sprühvorrichtungen<B>18</B> beendet ist.  



  Neben jedem     Dragee-Kessel    11     ist        ein    Rohr 25 ste  hend     angeordnet,    und in seinem oberen     Teil        flexibel.     Dieses Rohr 25 kann so gebogen     werden;

          dass    es     einen          Warm-    oder     Kaltluftstrahl,    der von     einem    Gebläse er  zeugt wird, in jeden     Dragee-Kessel    11     hineinrichtet.     Der     Luftstrahl    dient zum     Trocknen    der Deckmasse auf  den überzogenen Substanzen.  



  Sofern     Warmluft    in die     Dragpe-Kesseln        eingeblasen     wird, erfolgt die     Beheizung    der in dem Rohr 25 strö  menden Luft     ausschliesslich        durch    Strahlung,     damit    die       Luft    nicht mit den Heizkörpern     in        Berührung        tritt        und     gegebenenfalls     Fremdkörper        mitführt.     



       Ausser    dem     Schaltpult    23 an dem Stativ 21     kann     entfernt von der Anlage     gemäss        Fig.3        ein,    weiteres  Schaltpult 26 vorhanden     sein,    derart,     dass    der gesamte       Ablauf    des Verfahrens nach der     Erfindung        halb-        oder          vollautomatisch        ferngesteuert        werden        kann.     



  Die     Fig.    4     zeigt    eine     Anlage    zum     Überziehen    von       geformten,    ungeformten oder granulierten Substanzen  mit Schokolade in     Dragee-Kesseln.    Die gleichen Be  zugszeichen     bezeichnen    gleiche     Aggregate    wie in der       Fig.    1.

       Anstelle    des     Druckbehälters    12     ist        ein    Schoko  ladenrührwerk 27 oder auch eine     Schokoladetempe-          riervorrichtung    vorgesehen, von der aus die zu     ver-          sprühende    Schokolade über     eine    Schokoladenpumpe  28 der     Leitung    15 und damit dem     Massedruekbehälter     10     zugeführt    wird.  



       Ferner    unterscheidet sich die Anlage dadurch von  der     Anlage        nach        Fig.    1,     dass        die    Stative 29 mit den  Tragarmen 22 und den Sprühköpfen 18     fahrbar    ausge  bildet sind, so dass sie     jeweils    von den     Dragee-Kesseln     weggefahren werden     können,    um an     einem    anderen       Kesselpaar    verwendet zu werden, oder     dann.,

          wenn    die       Anlage        gereinigt    werden     soll.     



  Auch diese Anlage     wird    vom     einem        Steuerpult    aus  halb- oder     vollautomatisch        steuerbar        ausgebildet.     



  Das     Verfahren    ist     automatisch        anwendbar    auf  Decksubstanzen und     Deckflüssigkeiten    der     verschie-          densten    Art     einschliesslich        Zuckerlösungen,        Kunststoff-          lösungen    in     verschiedenen        Lösuugsmifeln,    wie z. B.

         Polyvinyl        Pyrolidone    und     ähnliche        Substanzen,        Scho-          koladelösungen        einschliesslich        Mischungen        und        Sus-          pensionen        jeder        Art    der     gewünschten        Decksubstanzen.     



  Im vorliegenden werden unter      Zuckerlösungen      nicht     nur        Sachcharose,        sondern    auch Dextrose,     Lac-          tose,    Stärke-Sirup,     Invert    Sirup, Zucker     jeglicher        Art     und Mischungen jeglicher Art     einschliesslich        Dextrine     und     Maltose        verstanden.     



  Die     automatische        Dosierung    und     Vemsprühung    und       anschliessende    Trocknung erfolgt in dem     vorliegenden     Verfahren     grundsätzlich    in der Weise,     dass    die Zucker  lösung     thermostatisch    und die     Druckkontrolle,        sowohl     Über- wie Unterdruck derartig     behandelt        wird,    dass die       Lösung        nicht        kristallisiert.     



  Bei der     Verwendung        einer        reinen        Saccharose-          Lösung    von 65      Brix    genügt z. B.     Zimmertemperatur     von ca.

   25  C und ein     geringer        Überdruck    von etwa  einer halben Atmosphäre genügt zur     Versprühung,       ohne dass Gefahr der     Kristallisation        besteht.    Bei Zucker  lösungen höherer Dichte kann entweder, wie dem       Fachmann        bekannt,        Invert    Zucker oder Stärke-Sirup  in kleinen     Zusätzen        zugegeben,    werden, wodurch die       Krist        llisation        selbst    bei höheren Dichten     verhindert     wird,

       ohne    die Temperatur     des        Lagerbehälters        wesent-          lich    zu erhöhen. Im übrigen     ist    jedem     Fachmann        be-          kannt,    bei welcher     Temperatur        Zuckerlösungen        ver-          schiedener    Dichte und     Zusammensetzung    kristallisie  ren,

   und in dem     vorliegenden        Verfahren    sind     diese          bekannten        kritischen    Temperaturen- und     Druckver-          hältnisse        anzuwenden.        Eine    Beschreibung der     Einzel-          heiten        erscheint    nicht     erforderlich,    da es sich um     be-          kannte        physikalische        Konstanten        handelt.     



       Unter        ganz        besonderen        Verhältnissen    ist jedoch bei  dem     gegenwärtigen        Verfahren    die     Verwendung    von       Unterdruck        vorgesehen,

          wodurch    Zuckerlösungen von       sehr    hoher Dichte in Lösung     gehalten    werden können  und in einem solchen     Falle        wird        Lagertemperatur    und       Lagerdruck        ebenfalls        anhand    der     bekannten physika  lischer     Konstanten    geregelt.  



  In     dieser        Weise        ist    es möglich,     Zuckerlösungen          selbst    von hoher Dichte flüssig zu lagern     und    die Kri  sta     lisation    zu verhindern, bis die     Deckflüssigkeit    sich  auf den zu diagierenden     Kernen    im Kessel befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum automatischen Dragieren von in Drageekesseln befindlichen Kernen, dadurch Bekenn- zeichnet, dass Decksubstanzen einschliesslich Deckflüs sigkeiten unter den kritischen Bedingungen von Tem- peratur,
    Druck und Dichte in einem Vorratsbehälter flüssig gehalten werden und in Abhängigkeit einer voll- automatischen maschinell versprüht wer den.
    II. Vorrichtung zur Anwendung des, Verfahrens zum automatischen Dragieren von in Dragierkesseln befindlichen Kernen nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch einen temperaturgeregelten Vorratsbe- hälter für die Dragiermasse,
    an. den eine in einer Warmwasserringleitung angeordnete Masseverteillei- tuug angeschlossen 'Lit, von welcher temperaturge- steuerte Zweigleitungen abgehen, die zu je einer Dosiereinrichtung führen, um einen vorgewählmen Men genstrom während eines,
    vorbestimmten, mittels Schalt- uhr gesteuerten Intervalls in den Dragierkessel einzuge- ben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch <B>ge-</B> kennzeichnet, dass als Decksubstanzen einschliesslich Deckflüssigkeiten Zuckerlösungen bzw. Zuckermi schungen gewählt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteraa sprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Deckflüs- sigkeiten Kunststofflösungen gewählt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Deckflüssigkeiten Polyvinyl, Pyrolidone oder Sehokoladelösungen einschliesslich Mischungen und Suspensionen gewählt werden.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch eine jedem Sprühkopf zugeordnete Trocknungseinriahtung, um in:
    das Innere des Dragier- kessels Trocknungsluft einzublasen, und gekennzeich- net durch eine Steuereinrichtung, welche die Trock- nungseinrichtung automatisch in Gang setzt, nachdem die Sprühperiode beendet ist,
    und sie nach vorgewähl tem Zeitraum automatisch wieder abschaltet. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Dragiermasse dem Vorratsbe hälter aus einem Überdruckbehälter mittels Druckluft- polster oder mittels einer Druck- bzw. Vakuumsaug pumpe zuführbar ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II oder nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmwasserringletung,
    die MasseverteilleItung und die Zweigleitungen jeweils doppelwandig ausgebildet sind und mittels eines temperaturgesteuerten Warm- wasser-Schutzkreislaufes dauernd auf einer gewünsch ten, gegenüber der Umgebung erhöhten Temperatur gehalten werden.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dosiereinrichtung eine Dunchlaufmesseinrichtung aufweist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft in der Trock- nungseinrichtung beheizbar ist und dass die Trock- nungseinrichtung eine Strahiuwgsheizquelle für die Trocknungsluft aufweist
    und ein an ein Gebläse ange- schlossenes Luftführungsrohr besitzt, dessen Auslass ende flexibel ausgebildet ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je einem Kesselpaar ein den Sprühkopf tragendes Stativ angeordnet ist, welches zwei entgegengesetzt gerichtete Haltearme aufweist,
    und dass an jedem Arm ein Sprühkopf sowie ein Ende der Trocknungslufileitung für je einen Kessel ange bracht sind. 10. Vorrichtung nach Patentansprnich II, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kessel eine eigene Troek- nungseinrtichtung zugeordnet ist.
CH500366A 1966-04-05 1966-04-05 Verfahren zum automatischen Dragieren in Drageekesseln CH460507A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350792A1 (fr) * 1976-05-10 1977-12-09 Forsch Rationalisierung Die Procede et installation pour mecaniser completement et automatiser partiellement la fabrication de dragees

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