CH458885A - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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CH458885A
CH458885A CH245367A CH245367A CH458885A CH 458885 A CH458885 A CH 458885A CH 245367 A CH245367 A CH 245367A CH 245367 A CH245367 A CH 245367A CH 458885 A CH458885 A CH 458885A
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CH
Switzerland
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grinding
worm
wheel
axis
ground wheel
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Application number
CH245367A
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English (en)
Inventor
Kovarik Karel
Original Assignee
Tos Celakovice Narodni Podnik
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    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
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    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1275Grinding or honing worm holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Schleifwerkzeug            Die        vorliegende        Erfindung        betrifft        ein    in Form min  destens     einer        Schleifschnecke        vorhandenes        Schleifwerk-          zeug    und eine     Verwendung        desselben    zum Schleifen von       Stirnzahnrädern        mit    gerader oder     Schraubenverzahnung     durch Abwälzen     mittels    des     

  Schleifwerkzeuges,    das sich  entweder in zwangsläufiger Abwälzbewegung mit der       Drehbewegung    des geschliffenen Rades dreht oder die       Schleifschnecke    .selbst     das        geschliffene    Rad dreht, das       frei    drehbar um     seine    Achse ist.  



  Beim bekannten Abwülzfräsen wälzen sich die       Schleifschnecke    und das     geschliffene    Rad gegeneinander  wie eine Schnecke     und'    ein     Schneckenrad    ab, ausserdem  kommt jedoch während des Schleifens     eine    Bewegung  in     Längsrichtung,der    Achse -des     geschliffenen    Rades zu  stande, wodurch die     Zahnflanken    entlang ihrer ganzen       Länge        geschliffen        werden.    Die Profilform der Schleif  schnecke in senkrechtem Schnitt auf die Schnecken  steigung äffst durch das Erzeugungsprofil des Kammes ge  geben,

   der mit dem     geschliffenen    Rad     eingreifen    kann,  d. h. die Zahnflankenneigung des Schneckenprofils ist       gleich    oder etwas kleiner     als    der     Eingriffswinkel    der  Verzahnung, wobei die Teilung des Profils gleich oder  etwas grösser ist als die Teilung der Verzahnung und  durch<B>die</B>     Bedingung    gegeben ist, dass die Grundteilung       t.    der Verzahnung und die     Grundteilung    der     Schleif-          schnecke        gleich        .sind    gemäss der bekannten Gleichung  to = t - cos a = t1 - cos a1,

   wobei t die Teilung der ge  schliffenen Verzahnu;g, a der Eingriffswinkel der Ver  zahnung, t1 die Teilung der Schleifschnecke und a1 der       Profilwinkel    -der     Schleifschnecke    ist.  



  Die     gegenseitig    genau gekoppelten     Drehbewegungen     der     Schleifschnecke    und des     bearbeiteten    Rades werden       ,entweder        durch        Zahnradübersetzung    oder auf elektri  schem Wege erzielt, mittels der sogenannten elektrischen  Welle edles mittels von Synchronmotoren. Diese Dreh  kupplungen .sind verschiedener Bauart, jede beisitzt ihre       Vorteile        und        Nachteile.     



  Es sind     auch        Schleifmaschinen        bekannt,    wo     d'i'e     Schleifschnecke     direkt    das     geschliffene    Rad ohne     feste          Kopplung        dreht.    Hier ist die     Genauigkeit    des     Schleifens       der     Zahnflanken        wesentlich    von der     Eingriffslänge    der       Schleifschnecke    und des     geschliffenen    Rades abhängig.

    Ein weiteres     Verfahren        kombiniert    beide dieser Erzeu  gungsverfahren, d. h. das     Grobschleifen    wird durch ge  koppelte Bewegung erzielt und beim     Feinschleifen    dreht  die     Schleifschnecke    das     zwischen        Spitzen    gelagerte ge  schliffene Rad, wodurch die Verzahnung durch gleich  zeitiges     Eingreifen        einer        grösseren    Zahl von Zähnen     aus-          geglIchen    wird.

   Die Tender zu. einem derartigen Aus  gleichen     wächst    mit     steigender        gleichzeitig    in Eingriff  befindlicher Zahnzahl. Zwecks Beseitigen des     Einflusses     der     Abnützung    der Schleifschnecke wird diese manch  mal     in    Richtung der     Drehachse    der Schleifschnecke vor  geschoben, so dass jeweils die     richtige    Profilform in     Ein-          griff        gelangt.     



  Für     verschiedene    Modifikationen der Zahnform am  Fuss     und    Kopf     des    Zahnes kann das     Erzeugungsprofil     der Schleifschnecke geändert werden, um das erwünschte  Profil zu     erzielen.     



       .Die    beschriebenen bekannten     Schleifverfahren    er  zeugen zwar Räder hoher     Genauigkeit,    was die     Teilung     und     allfällig    auch das Schlagen     betrifft,    die Genauigkeit  der Zahnflankenform, d. h. der Evolvente ist jedoch  nicht     befriedigend.    Der Grund     dafür    ist folgender:

   Da  das     Trapezprofil    der     Schleifschnecke    auch Beine gewisse  Höhe besitzt, hat     die    Schleifschnecke an     allen    Stellen       dies        Erzeugungsprofils    nicht dieselbe Geschwindigkeit.  Ausserdem ist das Profil während des Schleifens in der  ganzen Länge nicht in     gleichmässigem        Eingriff.    Dadurch  kommt es zu einem     ungleichmäsisigen    Ausbrechen der       Schleifkörper        und    somit zu einer     unerwünschten    Form  korrektion.

   Das richtige     Erzeugungsprofil    ist lediglich       mit    einem Schnitt senkrecht zur Steigung vorhanden, und  da die Schnecke     einen    endlichen     Krümmungsradäus    be  sitzt, entsteht ein weiterer     Fehler.    Die Schleifschnecke  ist     nicht    nur im     Eingriff    in einer     Normalebene,

      sondern  mit Rücksicht auf die Änderung des Steigungswinkels       tdar        Schnecke    mit der     Profilhöhe        berührt        die    Schnecke       die        Zahnflanke        des        Rades        nicht        genau    in     der        Normal-          ebene.    Zwecks     Erzielung    deiner ,genauen Form müsste      eine Evolventenschnecke benützt werden,

   die jedoch Er  zeugungsschwierigkeiten     mit    sich     bringt    und so für       Schleifschnecken    nicht     Anwendung        findet.     



  Der     Gegenstand    der vorliegenden Erfindung soll den       Nachteil        des        Formfehlers        der        bestehenden    Schleifwerk  zeuge, beheben, wobei     die        erfindungsgemässe    Verwen  dung des     Werkzeuges,    das     einen.        Eingriffswinkel    der       Zahnflanke        gleich    Null aufweisen     kann,        ermöglicht,

      auch  Zähne     mit        grossem    Modul zu     schleifen.    Das     erfindungs-          gemässe        Schleifwerkzeug    ist dadurch     gekennzeichnet,          dass    die     Schraubenfläche,    die die Form der     Zahnflanke          bestimmt,    an einem     Zylinderkörper    durch     Schrauben-          bewegung    einer     geraden        Linie        erzeugt    ist,

   die entweder  radial zur     Drehachse    der Schleifschnecke     steht    und     einen          Winkel    von 90  mit     ihr        einschliesst    oder     gemäss    dem  Hinterschliffwinkel gegen diese Radiallinie geneigt ist,  wobei sich diese gerade Linie um die Drehachse der       Schleifschnecke    dreht und in zwangsläufiger Bewegung  gemäss der erwünschten Steigung entlang dieser Achse  verschiebt,

       dass    die     Schleifschnecke    an     ihrem    Umfang  durch     eine        Zylinderfläche        begrenzt    ist,     dass    die das  Schleifen ausführende Fläche auf eine Schraubenkreis  ringfläche begrenzt ist und dass die nicht aktive Fläche  der Schleifschnecke     derart        ausgeführt    ist, um das Ein  drängen der Zähne     des        geschliffenen    Rades     beire.    Ab  wälzen in die Schleifschnecke ohne Berührung zu er  möglichen.

   Sonnt     wird    die     Schraubenfläche        dies    Profils,       die        mit    der     Zahnflanke    des Rades in     Eingriff    steht, auf  eine reine     Schraubenlinie        begrenzt.    Dadurch entfällt  praktisch die Grösse, die dien eingangs erwähnten     Evol-          ventenformfehler    verursacht hat,

   nämlich die Höhe der       Zahnflanke    der     Schnecke.    Gemäss der     erfindungsgemäs-          sen        Verwendung        dies        Schleifwerkzeuges        steht    die Dreh  achse der     Schleifschnecke    parallel zur     Eingriffslinie    der       Schleifschnecke    mit dem zu schleifenden Rad.  



  In den beiliegenden     Zeichnungen    ist der     Erfindungs-          gegenstand        beispielsweise        dargestellt.     



  Es zeigen:  Fig. 1 de Eingriffsverhältnisse beten. bekannten und       erfindungsgemässen    Schleifen,  Fig. 2 ein Schleifen reit zwei Schleifschnecken auf       gemeinsamer    Welle,  Fig. 3 eine vorteilhafte Form der Zähne der Schleif  schnecke,  Fig. 4 eine Anordnung zum Einstellen der richtigen       gegenseitigen    Lage beider     Schleifschnecken,     Fig. 5 und 6 verschiedene gegenseitige Lagen beider  Schleifschnecken,  Fig.7 und 8 ein Schleifen mittels einer einzigen       Schleifschnecke,     Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Schleifmethoden,  Fig. 11 ein Schleifen von geraden Zähnen und  Fig. l1b ein Schleifen von fassförmigen Zähnen.  



  In Fig. 1 ist das geschliffene Rad 1 dargestellt, mit  dem Grundkreis Do, dem Teilkreis Dt, dem Fusskreis  Dp und' dem Kopfkreis D,. Die Eingriffslinie, entlang  welcher Riss Zahnrad mit dem Erzeugungsprofil 2 ein  greift, das derzeit üblich bei Schleifschnecken verwendet  wird, ist mit f bezeichnet und schliesst mit der     Schnek-          kenachse    den Eingriffswinkel ah 'ein. Die Eingriffshänge  ist durch die Strecke a-b gegeben. Die Länge der Zahn  flanke der Schnecke, die ein Eingriff .steht, ist durch die  Strecke c-d bestimmt.

   Falls man nun. die Drehachse der       Schleifschnecke        -e        geigen,        die        Eingriffslinie    derart ver  dreht, dass     die        Drehachse    3 (3)     parallel    zur Eingriffs  linie f steht, sieht     man,        dass    auch     diese    neue Schnecke,  die mit 3     bezeichnet        ist,    müdem.     ;geschliffenen    Rad auf    gleiche Weise eint wie ein normales Erzeugungs  profil;

   edier Radius der Berührungsstelle beider Zähne       ändert    sich     jedoch    nicht     gegenüber    der     Schneckenachse.     Dadurch ist     die        Länge    der     Schneckenflanke,        die    zur Bil  dung des Längsprofils erforderlich ist, gleich Null.

   Das       bedeutet,    dass     durch        Abwälzen.    einer zur     Eislinie          dies        Rades    oder zur     Eingriffsfläche        geeignet        gewählten          reinen        Schraubenlinie    es     möglich    ist, eine     richtige        Zahn-          flanke    zu     bilden    und     Formfehler    des     Erzeugungsprofils     auszuscheiden.

   Dadurch wird die Erzeugung wesentlich       vereinfacht        und        die    Genauigkeit erhöht.     Eine    derartige  Schleifschnecke mit einem Eingriffswinkel gleich Null  behebt dien Fehler der Archimedesschnecke und das  Ergebnis ist einte ,genaue Evolvente des geschliffenen  Zahnes wie bei Anwendung einer Evolventenschnecke.  



  Um eine     grösstmögliche        Neigung    zum Ausgleich       beim        Schleifen        durch        freies        Drehen    des     geschliffenen     Rades durch die Schleifschnecke zu erzielen, muss eine  womöglich     grosse        Eingriffslänge    der Schnecke und des  geschliffenen Rades erzielt werden. Aus Fig. 1 ist er  sichtlich, dass bei der Nullschleifschnecke gegenüber       allen        anderen    Verfahren die     grösste    Zahnzahl in Ein  griff steht.  



  Ein Nachteil dies erfindungsgemässen Verfahrens ist,       dass    zum     Schleifen    von     zwei        Zahnflanken    zwei Schleif  schnecken erforderlich sind, diene eine Schleifschnecke  kann     lediglich        eine    Flanke schleifen.     Dia        Schleifschnecke     halt lediglich einte aktive Fläche (siehe Fig. 2). In dieser       Abbildung    ist wieder das     geschliffene    Rad     mit    dem  Grunddurchmesser Do und :die anderen Durchmesser  analog wie in Fig. 1 bezeichnet.

   Die Eingriffslinie der       Schnecke    mit dem     geschliffenen    Rad ist mit f     bezeich-          net    und die Eingriffslänge an der Schleifschnecke A für  leine Flanke ist f1 Ibis f2 und für die zweite Flanke an der  Schleifschnecke B f3 bis f4. Beide Schleifschnecken       müssen    jedoch     nicht        eine        gemeinsame        Drehachse    haben.  



  Die aktive Schleifschraubenfläche -der Schleif  schnecke A und B wird durch eine schraubenförmige  Bewegung der geraden Linie p (Fig. 2) erzeugt, .die ent  weder     radial,    das     heisst        senkrecht    zur Drehachse e  (Fig. 2) der Schnecke, oder um den Hinterschliffwinkel  0 (Fig. 2) gegen die Radiallinie ;geneigt ist und die Linie  p sich gleichzeitig und gemäss der erforderlichen  Steigung s (Fig.2) in zwangsläufiger Bewegung ver  schiebt. Die Steigung s der Schraubenfläche ist gleich  der Grundteilung to des Zahnes des geschliffenen Rades.

    Das     ;gilt        nur    für eine Verzahnung ohne     Profilmodifika-          tion.    Da     derzeit    die Form der     Zähne    oft gegenüber der  richtigen Evolvente abgeändert wind, äst zum Erzielen  dieses Profils eine Schraubenfläche mit veränderlicher  Steigung s1 ,erforderlich, und zwar in Abhängigkeit von       den        vorgeschriebenen        Flankenmodifikationen.    Das kann  ,

  leicht durch     eine        weitere    zusätzliche     Bewegung        beim        Ab-          richten        erzielt        werden.     



  Da ,u nicht nötig äst, dass :die ganze durch die Linie  p     gebildete        Schraubenfläche    genau ist, denn     theoretisch     ;genügt lediglich eine Schraubenlinie, de die Eingriffs  linie f berührt, verwenden: wir nur eine enge     Schrauben-          kmeisrirogPläche    k, -die durch die Zylinder     V1    und     V@    mit       Iden        Halbmessern        R1    und     R2        begrenzt    ist.

   Die     Breite     RTI ID="0002.0201" WI="9" HE="4" LX="1134" LY="2440">  dieser        .schraubenförmigen        Krelsriingflächen        ist        wesentlich          geringer        als,die        Zahnhöhe    h     (Fig.    2).

   Dabei ist der     Halb-          messür        R2    nur     etwas        grösser    a% ,der     Halbmesser        R,    des  Zylinders     V",    der     idie        Eingriffslinie    f     berührt.     



       Die        Schlieifschnecke,emtnimrnt        das        Material        lediglich     durch     -den        Umfang    und     dIe        Flanke        kalibriert    nur die  Form,     @es        wird        isomit    vor allem die     Kantle    j     (FÜg.    2) ab-      genützt, das heisst sie wird abgerundet.

   Es ist deshalb       vorteilhaft,    an der     Schleifschnecke    im     vornherein    zu  sätzhches     Material    anzuordnen und an der Kante j  einen Radiusübergang vom Halbmesser r (Fig. 3) zu bil  den, dessen Mittelpunkt am Zylinder V2 oder Vo liegt.       Dadurch    erhöht     sich    der     endgültige        äussere    Halbmesser    der Schleifschnecke auf einen Zylinder V3 mit dem Halb  messer R3 (Fig. 3).

   Ein anderer Übergang kann     zwi-          schen    den Zylindern     V3    und     V,    durch Abschrägen der  Kante am Übergang unter einem Winkel 9p ausgeführt  werden, der etwa 10      bis    30  beträgt und durch den       Materialzusatz    und das Spiel am     Zahnfuss    des     geschlif-          fenen    Rades gegeben isst.  



  Nach     Abnützung    wird     die        Schleifschnecke    am Um  fang     abgerichtet,    das     heisst    man     verkleinert    den Halb  messer des     Zylinders        V3,        schafft        -einen    neuen Halbmes  ser r und nähert die     Schleifschnecke    mehr dem Rad  mittelpunkt.

   Die, Abnützung     der    Flanke der     Schleif-          sschnvcke,        die        die    genaue     Zahnform    des     geschliffenen     Rades     bestimmt    und die     durch        eine    enge,     innerhalb    der  Halbmesser     R,    und     R2        liegenden    Fläche vorgestellt wird,  deren Breite     durch    die Elastizität -der     Schleifschnecke     bestimmt 'i's't, ist somit minimal,

   -da das Abnehmen       wesentlich    nur durch den Umfang der     Schleifschnecke     und     durch    den durch dien Halbmesser r oder durch die  Abschrägung unter dem Winkel 9p ausgeführten     über-          gang    vom     Umfang    zur     Zahnflanke    der     Schleifschnecke     vorgenommen     wird.     



  ,Die Schraübenfläche vom inneren Zylinder V, bis  zum     Zahnfuss        der    Schnecke ist     ausser    Einsgriff und wird  vorteilhaft     als    Schraubenfläche mit grösserer Neigung  der Erzeugungsgerade p, ausgeführt (Fig. 2 und 3).  



  Der Zahnrücken der Schleifschnecke m (Fig. 2 und  3) ist     gleichfalls        ausser    Eingriff     mit    der zweiten     Zahn-          flanke        des    Rades und wird deshalb nur mit Rücksicht  auf     Festigkeit        geformt,    sodass ein     genügendes    Spiel u  <B>(Mg.</B> 2)     zwischen        diesem    Rücken und er zweiten     Zahn-          flanke        vorliegt.     



  Falls man mit     zwei        Schleifschnecken    A und B  (Fig. 2) auf gemeinsamer Achse schleift, liegen die Flan  ken der Schleifschraubenflächen gegeneinander, sind     je-          ,doch    um den Wert i ;s (Fig. 2) gegenseitig versetzt. Da  bei     haben    sie jedoch dieselbe     Richtung    der Schrauben  fläche.

   Die Steigungen     beider        Schraubenflächen    müssen  nicht     gleich        sein,    für symmetrische Zähne sind sie je  doch     gleich.    Zwecks     Einstellung    der     Schleifschnecken     auf die     erwünschte        Zahndicke    sind sie in     Richtung    der  Schneckenachse verstellbar (Fig.4).

   Das Verschieben  kam entweder nur in Stillstand oder auch während. .des  Betriebes     vorgenommen    werden,     und        zwar        kontinuierlich     oder diskontinuierlich nach     eignem    Durchgang der       Schleifschnecke        entlang    der     Zahnflanke    des Rades.  



  Die     Schleifschnecken    müssen     nicht    immer     eine    ge  meinsame Drehachse haben. Zum Schleifen von Schrau  benrädern grosser Abmessungen und grossem Neigungs  winkel der Zähne entsprechen besser zwei Schleifspin  deln mit parallelen Achsen, die jedoch in Richtung der  Achse des     geschliffenen        Radces    einstellbar sind. Gleich  zeitig :sind beide     Schleifschnecken        gegeneinander    in Rich  tung der Drehachse der Schleifschnecken verschiebbar.

    So kann     man:    den     Eingriff        beider        Schnecken    auf den  selben Anfang y (Fig. 5) -einstellen. Ansonst können die  Wellen der Schleifscheiben gegenüber dem geschliffenen  Rad in beliebiger Lage angeordnet werden, jedoch je  weils so, dass die Achse der Schleifschnecke um die  Achse o des     ,ges    i     f        fersen        Radier    in     die    erwünschte Lage  verdreht wird und dabei die     Achse    der     Schleifschnecke       einen Kreis     eines    Halbmessers     berührt,

      der gleich ist  <I>der</I>     Summe        des        Halbmessers    des     Grundkreises    des     ge-          schliffenen    Rades und des Halbmessers des     Mittelkreises     der Schleifschnecke R" in Fig. 6.  



  Ein     anderes        Schleifverfahren        verwendet    nur     eine     Schleifschnecke, siehe Fig. 7, und nach dem Schleifen       einer        Flanke    wird das Rad gedreht und es wird die       zweite        Flanke    des Radzahnes geschliffen oder es wird  die Welle in die in Fig. 8 strichliert angedeutete Lage       gedreht.     



  Beim     Schleifen    des     Zahnrades    kann man zum Unter  schied gegenüber dem bisherigen Verfahren nach zwei  Methoden schleifen. Die erste ist dem     bisherigen    Ver  fahren     ähnlich.    Man stellt die     Schleifschnecken    vorher  auf die vorgeschriebene Entfernung L, ein, Fig. 9, die  durch die Zahndicke bestimmt ist.

   Mit derart eingestell  ten     Schleifschnecken        fährt        man    radial     durch    Schnellvor  schub gegen das geschliffene Rad, so dass die Zähne  ,einander noch nicht     berühren.        Dann    schiebt man     wieder     werter     radial        langsam    vor, entweder diskontinuierlich  oder kontinuierlich bis in die endliche Radiallage,

   die  durch die Eingriffslinie f und durch den Halbmesser Ro  gegeben     ist.        Bei    der zweiten Methode stellt man     die          Schleifschnecken    auf eine     Weite        L2    ein, die     grösser    ist       als    die Zahnweite L. Durch     Schnellvorschub    wird bis  auf     die        vorgeschriebene        Entfernung    von der Radachse  rangefahren (siehe Fig. 10).

   Von dieser Weite an werden       die        Schleifschnecken        langsam        gegeneinander    entweder  diskontinuierlich oder     kontinuierlich    genähert, bis die       ganze    Zahnform auf die vorgeschriebene     Dicke    L     abge-          schliffen    wird.  



       ,Beim        Schleifen    von     Stirnrädern    mit geraden Zähnen  kann     man        eine    wertvolle Eigenschaft der     Nullschnecke     ausnützen, das     heisst,    man kann     lediglich    durch Ein  stechen auf     eine    Tiefe     inmitten    der     Breite    der Zahn  flanke ohne längliches     Überführen    de     Schleifschnecken     in Richtung der Radachse schleifen (Fig. 11).

   Dabei       wird    entweder die erste oder     zweite    früher beschriebene  Methode des Anfahrens an das geschliffene Rad ver  wendet. Es ist lediglich     erforderlich,        dass    die     Schleif-          ischnecken    A, B einen genügenden Durchmesser mit       Rücksicht    auf     die        Breite    des Rades 1     besitzen,    denn es  ist nötig, dass die Schleifschraubenlinie, das heisst, die  Schraubenkreisringfläche, die durch die gerade Linie p       erzeugt        wird,

      die     für    gerade Zähne des Rades 1 ohne  Längsmodifikation radial ist, eine durch die Höhe n des  Bogens des Kreises vom Halbmesser Ro der Schleif  tschnecken A und B und     die    Breite H des     geschliffenen     Rades 1 bestimmte     minimale    Breite besitzt.     Beim        Schlei-          fen    wird der     Zahnfuss    bogenförmig     geschliffen,    was nicht       unzulänglich    ist, die     Zahnflanke    des     geschliffenen    Rades  1 ist jedoch eine richtige Evolvente.

   Zwecks Erzielung       einer    höheren     Schleifgüte    beim     Feinschleifen    könnenRTI ID="0003.0206"WI="5" HE="4" LX="1925" LY="2116">  die     Schleifschnecken A und B eine feine Oszillationsbewe  gung in Richtung der Achse des geschliffenen Rades 1  ausführen, das Grobschleifen geschieht jedoch mit den       .Schnecken    gegen     Bewegung    in     Richturig    der Radachse  gesichert.

       Falls    man ein     in    Längsrichtung der Zähne  modifiziertes Rad schleifen will, das heisst, eine soge  nannte     Fassverzahnung    erzielen     will,    wird eine     Sch'leif-          sohraubenkreis        'nngfläche        einer    früher     bestimmten    Breite  n gebildet, die unter dem Winkel     a7,        geneigt    ist, das       heisst,        die    Erzeugungsgerade p ist ,gegen die Radial  gerade um diesen Winkel geneigt.

   Die     Neigung        27,    ist  durch den Durchmesser der     Schleifschnecken    A, B, die  Breite H des Rades 1 und die Grösse z der     Modifikation          gegeben        (Fig.    11b).      Bei     Zahnrädern    mit     Schraubenverzahnung    oder bei  langen Ritzeln müssen die Schleifschnecken noch eine  Vorschubbewegung entlang der Achse o des geschliffe  nen.

   Rades 1 ausführen, wobei bei Schraubenrädern die  Drehbewegung des geschliffenen Rades eine weitere     zu-          sä'tzfche        Bewegung        ausführt,        die    von der Länge des       Vorschubes    und der     Grösse    dies     Neigungswinkels    des  Zahnes     abhängt.     



  Ausser üblich verwendeten eingängigem     Schleif-          schnecken        können        auch        mehrgängige        Schnecken        in    allen       beschriebenen        Fällen        verwendet    werden.     Die        Steigung     ist dann ein. Vielfaches der Grundzahnteilung     multipli-          ziert        mit        der        Gangzahl.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. In. Form mindestens einer Schleifschnecke vor handenes Schleifwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfläche, die die Form der Zahnflanke be- stimmte an einem Zylinderkörper (A, B) durch Schrau benbewegung einer geraden Linde (p) erzeugt ist,
    die entweder radial zurr Drehachse, (e) der Schleifschnecke (c) steht und einen Winkel von 90 mit ihr einschliesst oder gemäss dem.
    Hinterschliffwinkel (e) gegen diese Radiallinie geneigt ist, wobei sich diese gerade Linie um die Drehachse der Schleifschnecke (c) dreht und in zwangsläufiger Bewegung gemäss der erwünschten Steigung (s) entlang dieser Achse verschiebt, dass die Schleifschnecke an ihrem Umfang durch eine Zylinder- fläche (V3) begrenzt Mist,
    dass die das Schleifen ausfüh rende Fläche auf eine Schraubenkreisringfläche begrenzt ist und dass die nicht aktive Fläche der Schliessschnecke derart ,ausgeführt isst, um das Eindringen .der Zähne des (geschliffenen Rades beim Abwälzen. in die Schleif schnecke ohne Berührung zu ermöglichen. II.
    Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent- anspruch I zum Schleifen von Stirnzahnrädern mit ge rader oder Schraubenverzahnung durch Abwälzen mit tels -des Schleifwerkzeuges, das 'sich entweder in zwangs läufiger Abwälzbewegung mit der Drehbewegung des ,geschliffenen Rades dreht oder die Schleifschnecke selbst das geschliffene Rad dreht, das frei drehbar um seine Achse ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Drehachse der Schleifschnecke parallel zur Eingriffslinie der Schleifschnecke mit dem zu schleifenden Rad steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I, ,dadurch ,gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Schleiffläche durch einen engen Schraubenkreisring gebildet wird, dessen Breite wesentlich geringer als die Tiefe der Schnecke ist,
    am Umfang durch einen Zylinder (V2) und innen durch einen Zylinder (V1) begrenzt ist und von dieser innerem Zylinderfläche zum Fass der Schleif schnecke durch eine Schraubenfläche mit grösserem Neigungswinkel (y) gegenüber Mief Drehachse der Schleif schnecke geneigt ist als ,der Neigungswinkel der Erzeu gungsgeraden (p) der Schleifschnecke. 2.
    Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Kreisringschnecke in die Umfangs zylinderfläche (V3) der Schleifschnecke unter einem Halbmesser (r) übergeht, mit dem Mittelpunkt an der Zylinderfläche (V2), die die Eingriffsfläche: der Ver zahnung berührt oder spie in einer geringen Höhe (k) schneidet. 3. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmage Kreisringfläche in die Umfangszylin derfläche (V3) Meer Schleifschnecke durch Abschrägung vom Durchmesser der Zylinderfläche (V2) an übergeht.
    4. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Zahnflanke (m) derart geformt isst, um mit dem geschliffenen Rad ausser Eingriff zu stehen, und eine Lücke (u) gegen. die zweite Zahnflanke des geschlif- fenem Rades vorgesehen lt. 5.
    Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s1) derSchraubenfläche der Schleifschnecke der Grundzahnteilung (s) des geschliffenen Rades am Grundkreis (Do) gleich isst. 6. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s) einer modifizierten Schraubenfläche der Schleifschnecke veränderlich ausgeführt ist gegenüber der Grundsteigung (s) der Schleiffläche ,gemäss der ge wünschten Modifikation Meer Zahnflankenform.
    7. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schleif schnecken für beide Zahnflanken schraubenförmige Schleifflächen gleicher Richtung haben, die jedoch ge geneinander in Richtung der Schneckenachse derart ver setzt sind, dass jede nur eine Flanke des geschliffenen Rades berührt. B.
    Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schleifschnecken (A, B) auf einer Drehachse vorgesehen sind, sich übereinstimmend drehen, jedoch gegenein ander axial, mit Rücksicht auf die Drehachse des ge- schliffenen Rades verstellbar sind. 9.
    Schleifwerkzeug zum Schleifen von Stirnzahn rädern nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schleifschnecke (A, B) ihre eigene Welle besitzt, die miteinander parallel sind, sich ritt gleicher Drehzahl drehen, axial gegen ,einander und gegenüber der Drehachse des Rades ein- sbellbar sind und ausserdem in Achsrichtung des ge schliffenen Rades beliebig einstellbar sind. 10.
    Schleifwerkzeug zum Schleifen von Stirnzahn rädern nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Schleifschnecken eine grössere Gangzahl als eins besitzen. 11.
    Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine Schleifschnecke vorgesehen ist, die vorerst eine Zahn flanke des geschliffenen Radas schleift, dann das Rad )gedreht wird, um die zweite Flanke zu schleifen., oder .es wird die, Schleifschnecke zwecks Schleifen der zwei ten Zahnflanke verdreht. 12.
    Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent ,anspruc'h II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif schnecken beim Schleifen des Zahnradeis radial auf eine vorbestimmte Entfernung genähert werden, wobei die Schleifschnecken nicht mit den Zahnflanken des ge- schfiffemen Radeis eingreifen und dann durch konti nuierlichen oder RTIID="0004.0206" WI="29" HE="3" LX="1428" LY="2376"> dieonfüüuierhchen Vorschub die
    Schleifschnecken remander genähert werden, biss sie die Zahnflanken .auf die geforderte Dicke abschleifen. 13. Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent- anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schle;
    if- sChneCken. vonemst auf eine voraus bestimmte Öffnung und auf die voraus bestimmte Entfernung vom Nhae(1- punkt des geschliffenen. Radces eingestellt werden, wor auf säe radial schnell den Zahnflanken des,
    Rades genähert werden und ferner langsam radial ent weder kontinuierlich oder diskontinuierlich auf die er- forderliche Entfernung gegen die Achse des geschliffe- nen Rades vorgeschoben werden. 14.
    Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach Annähern 'der Schleifschnecken. auf die bestimmte Entfernung von der Achsre des geschliffenen Rades dem geschliffenen Rad oder den Schleifschnecken eine Hin- und Herbewegung in Richtung der Achse des geschliffenen Radeis
    erteilt wird, so dass die ganze Zahnbreite .geschliffen wird,
    wo bei diese Bewegung bei Schraubenrädern zwangsläufig mit der Drehbewegung des geschliffenen Rades nach der Neigung der Zahnschraubenlinie des geschliffenen Rades gekoppelt ist. 15.
    Verwendung dies Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schleifen einer ge raden Stirnverzahnung nach Annähern der Schleif schnecken auf eine voraus bestimmte Entfernung vom Mittelpunkt des geschliffenen Rades dem .geschliffenen Rad oder der Schleifschnecke eine Oszillationsbewegung in beschränktem Mass in Achsrichtung des ge'schlif'fenen Rades enteilt wird,
    wobei die Mittelpunkte der Schleif schnecken etwa in der Mitte der Radbreite gelegen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278512A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-17 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Verfahren zur Bearbeitung von Zahnrädern
EP2823924A3 (de) * 2013-07-02 2015-10-21 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Doppelabrichter

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