CH457037A - Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Info

Publication number
CH457037A
CH457037A CH1866066A CH1866066A CH457037A CH 457037 A CH457037 A CH 457037A CH 1866066 A CH1866066 A CH 1866066A CH 1866066 A CH1866066 A CH 1866066A CH 457037 A CH457037 A CH 457037A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
capacitor
ignition device
contacts
transistor
diode
Prior art date
Application number
CH1866066A
Other languages
English (en)
Inventor
Diener Rudolf
Original Assignee
Diener Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH913965A external-priority patent/CH432126A/de
Application filed by Diener Rudolf filed Critical Diener Rudolf
Priority to CH1866066A priority Critical patent/CH457037A/de
Priority to DE19671539191 priority patent/DE1539191A1/de
Publication of CH457037A publication Critical patent/CH457037A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren    Das Hauptpatent betrifft eine Zündvorrichtung für       Verbrennungsmotoren,    mit einem     Zündtransformator,    in  dessen Sekundärstromkreis sich die Funkenstrecke einer  Zündkerze befindet und in dessen an einen     Gleichspan-          nungswandler    angeschlossenem Primärstromkreis eine  Schaltdiode angeordnet ist, deren Startelektrode mit der  Sekundärwicklung eines Impulsübertragers verbunden  ist, dessen Primärwicklung in einem mechanisch gesteu  erte     Unterbrecherkontakte    enthaltenden, von einer  Gleichstromquelle gespeisten Stromkreis liegt,

   so dass bei  Öffnen der     Unterbrecherkontakte    der Startelektrode der  Schaltdiode ein Steuerimpuls zugeführt wird, der diese  Schaltdiode leitend macht und dadurch einen Impuls im       Zündtransformator    erzeugt. Um bei bekannten Zündvor  richtungen dieser Art vorkommende Fehlzündungen zu  vermeiden, ist die Zündvorrichtung gemäss dem Patent  anspruch des Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet,  dass im     Unterbrecherstromkreis    eine Sperrvorrichtung  angeordnet ist, welche verhindert, dass in einem Zeitin  tervall, dessen Dauer nur der Berührungsdauer der       Unterbrecherkontakte    zwischen dem Auftreffen eines  dieser Kontakte auf den anderen und seinem Rückprall  entspricht,

   ein Strom durch die Primärwicklung des  Impulsübertragers fliessen kann, und somit die Entste  hung eines Steuerimpulses durch das     rückprallbedingte     Öffnen der     Unterbrecherkontakte    vermieden ist.  



  Es hat sich gezeigt, dass bei derartigen Zündvorrich  tungen eine ungünstige Ausbildung der mechanischen  Steuerung der     Unterbrecherkontakte    Fehlzündungen zur  Folge haben kann, die darauf zurückzuführen sind, dass  die     Unterbrecherkontakte    sich sofort nach dem öffnen  durch elastisches Zurückschwingen wieder schliessen,  wobei dieses Öffnen und Schliessen sich während eines  sehr kurzen     Zeitintervalles    sogar mehrmals wiederholen  kann, bevor die Kontakte bis zum nächsten, zyklisch  vorgesehenen     Schliessen    in der Öffnungslage bleiben.

   Um  auch die möglicherweise durch Zurückschwingen der  Kontakte hervorgerufenen Fehlzündungen zu vermeiden,  zeichnet sich die Zündvorrichtung nach der vorliegenden  Erfindung dadurch aus, dass die Sperrvorrichtung einen  Kondensator aufweist, der während der Schliesszeit der       Unterbrecherkontakte    geladen und bei Öffnen derselben    über die Primärwicklung des Impulsübertragers entladen  wird, wodurch der Startelektrode der sekundärseitig an  demselben angeschlossenen Schaltdiode ein Impuls zuge  führt wird, welcher die Zündung auslöst, wobei die Zeit,  welche erforderlich ist, um diesen Kondensator auf eine  Spannung zu laden, die genügt, um einen     Auslöseimpuls     zu erzeugen, grösser ist als die Zeit,

   in welcher nach dem  Öffnen der     Unterbrecherkontakte    ein Wiederschliessen  derselben durch elastisches Zurückschwingen möglich  ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes soweit dargestellt, als dies zum  Verständnis der Erfindung nötig ist, wobei für gleiche  Teile die gleichen Überweisungszeichen benützt sind wie  im Hauptpatent.  



  Die dargestellte Zündvorrichtung weist wieder eine  Batterie 1 von     z.B.    12 Volt und einen Zündschalter 2 auf,  über den ein im Hauptpatent näher erläuterter     Gleich-          spannungswandler    3 an Spannung gelegt werden kann,  um an einem Kondensator 13 eine Gleichspannung von  ca. 400 Volt zu erhalten. Wenn eine Schaltdiode 14  leitend gemacht wird, dann entlädt sich der Kondensator  13 über die Primärwicklung 15 eines Zündtransformators  16, dessen Sekundärwicklung mit der Funkenstrecke 18  einer Zündkerze verbunden ist.

   Die Startelektrode der  Schaltdiode 14 ist an die Sekundärwicklung 21' eines  Impulsübertragers 21 angeschlossen, dessen Primärwick  lung 20 mit einer Sperrvorrichtung 32b verbunden ist, die  ihrerseits auch mit dem Zündschalter 2, sowie mit dem       Unterbrecherkontakt    26 in Verbindung steht. Der beweg  liche     Unterbrecherkontakt    27 ist wieder auf einer Kon  taktfeder 28 angebracht, die an einem Halter 29 einge  spannt ist und über eine     Nocke    30 von einem     Unterbre-          chervierkant    31 betätigt wird.  



  Der Unterschied zwischen der vorliegenden und der  im Hauptpatent dargestellten Zündvorrichtung liegt in  der Ausbildung der Sperrvorrichtung 32b.  



  Die Sperrvorrichtung 32b weist einen Widerstand 33  auf, der einerseits an den Zündschalter 2 und anderseits  über die Primärwicklung 20 des Impulsübertragers 21 mit  dem Kollektor eines Transistors 34 verbunden ist, dessen       Emitter    über eine Diode 35 an Erde liegt. Die Basis des      Transistors 34 ist über einen Widerstand 36 mit Erde  verbunden und ferner an einen Kondensator 37 ange  schlossen, der anderseits über eine Diode 38 an den       Unterbrecherkontakt    26 angeschlossen, welche Diode 38  ferner über eine     Zenerdiode    40 geerdet und über einen  Widerstand 41 mit dem Zündschalter 2 verbunden ist.  



  Soweit stimmt die Sperrvorrichtung 32b mit einer in  der schweizerischen     Zusatzpatentschrift    Nr. 448 614 ge  zeigten und daselbst mit 32a bezeichneten Sperrvorrich  tung überein, die gegenüber der in der     Hauptpatentschrift     gezeigten und daselbst mit 32 bezeichneten Sperrvorrich  tung den Vorteil bietet, dass infolge des als     Verstärker     arbeitenden Transistors 34 viel kräftigere Zündfunken an  der Funkenstrecke 18 entstehen.

   Darüber hinaus weist  nun die     Sperrvorrichtung    32b einen Kondensator 42 auf,  der parallel zur     Serieschaltung    der Primärwicklung 20  des Impulsübertragers 21 und der     Kollektor-Emitter-          strecke    des Transistors 34 angeordnet ist.

   Ferner ist dem  Widerstand 36 ein Kondensator 43, parallel geschaltet  und der     Zenerdiode    40 ein Kondensator 44; schliesslich  ist ein Widerstand weggelassen, der in der erwähnten  Sperrvorrichtung 32a zur Diode 38 parallel geschaltet ist  und nun durch einen Widerstand 45 ersetzt ist, der zur       Serieschaltung    der Diode 38 und der     Zenerdiode    40  parallel liegt, also zwischen Kondensator 37 und Erde  angeordnet ist.  



  Die dargestellte Zündvorrichtung arbeitet wie folgt:  Durch Schliessen des Zündschalters 2 wird der       Gleichspannungswandler    3 in Gang gesetzt und der  Kondensator 13 auf eine Spannung von     z.B.    400 Volt  aufgeladen. Sind die     Unterbrecherkontakte    26 und 27  geschlossen, so ist der Kontakt 26 geerdet,     d.h.    im  Widerstand 41 entsteht ein Spannungsabfall, welcher der  Batteriespannung gleich ist.

   Da sich der Kondensator 43  während der Schliesszeit der     Unterbrecherkontakte    über  den Widerstand 36 praktisch stets vollständig entlädt, ist  dann die Basis des Transistors 34 geerdet, und da auch  sein     Emitter    über die Diode 35 geerdet ist, lädt sich der  Kondensator 42 im Stromkreis  Erde, 1, 2, 33, 42, 35  Erde , wobei der Kondensator 42 und der Widerstand 33  so bemessen sind, dass diese     Aufladung    in einer Zeit von  ca. 5     msec    erfolgt.  



  Öffnen sich nun die Kontakte 26 und .27, so steigt die  Spannung des Kontaktes 26 auf die     Durchlass-Spannung     der     Zenerdiode    40 von     z.B.    4,7 Volt und die Basis des  Transistors 34 enthält über die Diode 38 und den  Kondensator 37 einen positiven Impuls, der innert ca.  1     Et    sec den Transistor 34 stromdurchlässig macht. Der  Kondensator 42 entlädt sich daher über die Primärwick  lung 20 des Impulsübertragers 21 und die     Kollektor-          Emitterstrecke    des Transistors 34.

   In der Sekundärwick  lung 21' des Übertragers 21 wird eine Spannung von ca. 5  Volt induziert, so dass die Startelektrode der Schaltdiode  14 einen positiven Spannungsstoss erhält, der die Diode  in weniger als 5 u sec,     z.B.        21i    sec öffnet, wobei der  Strom zwischen deren Kathode und Startelektrode     z.B.     ca. 200     mA    betragen kann.

   Der Kondensator 13 entlädt  sich nun über die Schaltdiode 14 und die Primärwicklung  15 des Zündtransformators 16, in dessen Sekundärwick  lung 17 eine Spannung induziert wird, die bei einem     z.B.     zwischen 12 und 20     kV    liegenden Wert einen Funken in  der Funkenstrecke 18 erzeugt, wobei dieser Wert vom  Abstand der die Funkenstrecke 18 bildenden     Zündelek-          trode    abhängt. Der Spannungsanstieg der Zündspannung  ist ausserordentlich steil, da derselbe in einer Zeit von  weniger als 2     usec    erfolgt, was insbesondere für die  Zündung von sehr armen     Brennstoff-Luftgemischen    sehr    vorteilhaft ist.

   Durch die Diode 19 wird erreicht, dass ein  Zurückschwingen des Stromes in der Primärwicklung 15  des Zündtransformators 16 das richtige Arbeiten der  Schaltdiode 14 nicht behindern kann.  



  Es kann vorkommen, dass die     Kontaktfeder    28 sofort  nach dem Öffnen der Kontakte 26 und 27 infolge ihrer  Elastizität und der trägen Masse des Kontaktes 27 wieder  soweit zurückschwingt, dass die Kontakte 26 und 27 sich  wieder berühren. Dies ist bei eingehenden Untersuchun  gen derartiger     Unterbrechervorrichtungen    beobachtet  worden, was die Ursache bei früheren Zündvorrichtun  gen in gewissen Fällen auftretenden und vor den uner  klärlichen Fehlzündungen aufgeklärt hat.

   Bei der be  schriebenen Zündvorrichtung ist nun das sofortige  Zündschwingen des Kontaktes 27 bis zur Wiederberüh  rung des Kontaktes 26 - was auch     etwa    als negativer  Rückprall bezeichnet werden kann - unschädlich, weil  dann der Kondensator 42 noch nicht wieder aufgeladen  ist und somit der oben geschilderte Ablauf der Zündung  nicht stattfinden kann.  



  Wenn beim Schliessen der Kontakte 26 und 27 der  Kontakt 27 zurückprallt, so kann dies ebenfalls keine  Fehlzündung zur Folge haben, wie dies ja bereits bei den  erwähnten Patentschriften entsprechenden Zündvor  richtungen der Fall ist. Solange die Kontakte 26 und 27  offen sind, ist nämlich der Kondensator 37 auf die durch  die stromdurchflossene     Zenerdiode    40 bedingte Span  nung von     z.B.    4,7 Volt geladen, und wenn hierauf die  Kontakte 26 und 27 geschlossen sind wird er über die  Widerstände 36 und 4.5 erst in einer Zeit von ca. 1     msec     entladen.

   Solange der Kondensator 37 nicht genügend,  praktisch etwa bis zur     Hälfte,    entladen ist, kann aber das  Öffnen der Kontakte 26 und 27 nicht die früher geschil  derte Wirkung haben, nämlich dass ein positiver Impuls  über den Kondensator 37 zur Basis des Transistors 34  gelangt und durch     Durchlässigmachung    desselben die  Entladung des Kondensators 42 bewirkt. Ein     rückprall-          bedingtes,    also sofort nach der ersten Schliessberührung  erfolgendes Öffnen der Kontakte 26 und 27 ist somit  wirkungslos.  



  Die     Zenerdiode    40 verhindert, dass bei offenen  Kontakten 26 und 27 von der Batterie 1 über den  Widerstand 41 herkommende Störimpulse die Spannung  des Kontaktes 26 plötzlich     verändern    und dadurch  Fehlzündungen verursachen.     In    Kraftfahrzeugen ist ja an  die Batterie 1 in der Regel auch die Beleuchtung und die  Lichtmaschine angeschlossen, wobei der Regler der letz  teren auch     hochfrequente    Spannungsschwankungen an  den Batterieklemmen hervorrufen kann; die Kondensato  ren 43 und 44 dienen ebenfalls zur Dämpfung solcher  Spannungsschwankungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrvorrichtung (32b) einen Konden sator (42) aufweist, der während der Schliesszeit der Unterbrecherkontakte (26, 27) geladen und bei Öffnen derselben über die Primärwicklung (20) des Impulsüber tragers (21) entladen wird, wodurch der Startelektrode der sekundärseitig an demselben angeschlossenen Schalt diode (14) ein Impuls zugeführt wird, welcher die Zündung auslöst, wobei die Zeit, welche erforderlich ist, um diesen Kondensator (42) auf eine Spannung zu laden, die genügt, um einen Auslöseimpuls zu erzeugen, grösser ist als die Zeit,
    in welcher nach dem Öffnen der Unterbrecherkontakte (26, 27) ein Wiederschliessen der selben durch elastisches Zurückschwingen möglich ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zündvorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Primärwicklung (20) des Impulsübertragers (21) im Stromkreis der Kollektor-Emitterstrecke eines Transi stors (34) liegt, dessen Emitter über eine Diode (35) mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (42) parallel zur Serieschaltung der Primärwicklung (20) des Impulsüber tragers (21) und der Kollektor-Emitterstrecke des Transi stors (34) liegt. 2.
    Zündvorrichtung nach Unteranspruch 1, bei wel cher die Basis des Transistors (34) einerseits über einen weiteren Kondensator (37) und eine Diode (38) mit einem (26) der Unterbrecherkontakte (26, 27) und andererseits über einen Widerstand (36) mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist, an den der andere Unterbre- cherkontakt (27) angeschlossen ist, dadurch gekennzeich net, dass die von der Transistorbasis abgekehrte Seite dieses weiteren Kondensators (37) über einen weiteren Widerstand (45) mit dem Punkt festen Potentials verbun den ist. 3.
    Zündvorrichtung nach Unteranspruch 2, bei wel cher der erstgenannte Unterbrecherkontakt (26) einerseits über eine Zenerdiode (40) mit dem Punkt festen Poten tials und anderseits über einen Widerstand (41) mit der Spannungsquelle (1) verbunden ist, dadurch gekennzeich net, dass ein Kondensator (44) zur Zenerdiode (40) parallel geschaltet ist. 4. Zündvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basis des Transistors (34) und dem Punkt festen Potentials auch ein Kondensa tor (43) liegt. 5. Zündvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladezeit des Kondensators (42) ca. 5 ursec beträgt. 6.
    Zündvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kondensator (37) im Öffnungszustand der Unterbrecherkontakte (26, 27) gela den und in dessen Schliesszustand entladen wird, wobei die Basis des Transistors (34) über diesen Kondensator (37) beim Öffnen der Kontakte (26, 27) nur dann einen dessen Kollektor-Emitterstrecke leitend machenden elek trischen Impuls erhält, wenn die Kontakte (26, 27) während einer Zeit geschlossen gebieben sind, welche die Zeit übersteigt, in der ein Wiederöffnen der Kontakte durch Rückprall möglich ist. 7.
    Zündvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrecherkontakte (26, 27) während einer Zeit von ca. I ursec geschlossen geblieben sein müssen, damit der weitere Kondensator (37) soweit entladen ist, dass ein genügender elektrischer Impuls durch denselben zur Basis des Transistors (34) gelangen kann. B. Zündvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündspannung innert einer Zeit von weniger als 5 p sec auf den Wert ansteigt, bei dem an der Funkenstrecke (18) ein Funken entsteht. 9. Zündvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kathode und der Startelektrode der Schaltdiode (14) eine Diode (19) angeordnet ist.
CH1866066A 1965-06-30 1966-12-28 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren CH457037A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1866066A CH457037A (de) 1965-06-30 1966-12-28 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
DE19671539191 DE1539191A1 (de) 1966-12-28 1967-03-23 Zuendvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH913965A CH432126A (de) 1965-06-30 1965-06-30 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
CH1866066A CH457037A (de) 1965-06-30 1966-12-28 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH457037A true CH457037A (de) 1968-05-31

Family

ID=25704337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1866066A CH457037A (de) 1965-06-30 1966-12-28 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH457037A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258288C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2700677A1 (de) Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen
DE1576328C2 (de) Vorrichtung zur elektronischen Steuerung für Kraftstoffeinspritzdüsen
DE1464071A1 (de) Zuendstromkreis
DE1956813A1 (de) Zuendanlage mit Zuendkondensator
DE1952603C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE1292442B (de) Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
CH457037A (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
DE6945246U (de) Wandler fuer das zuendsystem von verbrennungsmotoren
DE2832512C2 (de)
DE1539191A1 (de) Zuendvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE2347930A1 (de) Elektronische vorrichtung zur versorgung eines verbrauchers mit impulsen konstanter spannung
CH448614A (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
DE2054133C3 (de) Zündschaltung fur den Leistungs thyristor einer elektronischen Zundan lage
DE955531C (de) Polaritaetsunabhaengig gesteuerte Funkenstrecke mit Hilfszuendung
DE2044839A1 (de) Kondensator Zündeinrichtung fur Brennkraftmaschinen
DE2052545C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3040509A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE1539177C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
CH478341A (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
EP0275984A2 (de) Kondensatorzündanlage, insbesondere für Benzinkleinmotoren, mit Spätverstellung
DE2246905C3 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE904608C (de) Elektrische Niederspannungszuendanordnung fuer Brennkraftmaschinen
DE2529172A1 (de) Schaltungsanordnung zum voruebergehenden unterdruecken der zuendfunkenerzeugung bei einer in betrieb befindlichen brennkraftmaschine
DE2925235A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen