DE1539191A1 - Zuendvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE1539191A1
DE1539191A1 DE19671539191 DE1539191A DE1539191A1 DE 1539191 A1 DE1539191 A1 DE 1539191A1 DE 19671539191 DE19671539191 DE 19671539191 DE 1539191 A DE1539191 A DE 1539191A DE 1539191 A1 DE1539191 A1 DE 1539191A1
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DE
Germany
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capacitor
ignition device
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transistor
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DE19671539191
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English (en)
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Rudolf Diener
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LEUPPI JOSEF
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LEUPPI JOSEF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • ZÜndvorrichtung für Verbrennungsmotoren Das Hauptpatent betrifft eine ZÜndvorrichtung fÜr Ver6rennungsmotoran mit einem ZÜndtransformator, in dessen Sekundäretramkreis sich die Funkenstrecke einer Zündkerze befindet und in dessen an einen Gleichspannungswandler angeschlossenem Primärstromkreis eine Schaltdiade angeordnet ist, deren Startelektrade mit der-Bekundärwicklung eines ImpulsÜbertragers verbunden ist, dessen Primärwicklung in einem mechanisch gesteuerte Unterbracher-' kontakte enthaltenden, von einer Gleichstromqualle gespeisten Stromkreis liegt, so daas bei Oaffnen der Unterbrecherkontakte der Startelektrade der Schaltdiade ein Steuerimpuls zugefÜhrt wird, der diese Schaltdiode leitend macht un#d.dadurch einen -Impuls im Zündtransformator erzeu,gt. Um bei bekannten ZÜndvorrichtungen dieser Art vorkommende Fehlzündungen zu vermeid'en, ist die Zündvorrichtung gemäas dem Patentanspruch des'Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet, dass im Unterbrecherstramkreis eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, welche verhindert, dass in einem Zeitintervall, dessen D#-iLier nur der Berührungsdauer der Unterbrecherkontakte zwischen dem Auftreffen eines dieser Kontakte auf den anderen und seinem Rückprall entspricht, ein Strom durch oie Primärwicklung des Impulsübertragers fliessen kann, und somit die Entstehung eines 5touerimpulsc#, durch das rückprallbcdingte C#effnen der Unterbrecherkontakte vermieden ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei derartigen Zündvorrichtungen eine ungünstig,a Ausbilöung der mechanischen Steuerun"g der Unterbrecherkontakte Fehlzündungen zur Folge haben kann, die darauf zurückzuführen sind, dass die Unterbrecherkontakte sicn sofort nach dem Oaffnen durch elastisches Zurückschwi'ngen wieder schliessen, wobei dieses Oaffnen und Schliessen sich während eines sehr kurzen Zeitintervalles sogar mehrmals wiederholen kann, Devor die Kontakte bis zum nächsten, zyklisch vorgesehenen Schlies#,en in der Oeffnungslage bleiben. Um auch die möglicherweise durch Zurückschwingen der Kontakte hervorgerufenen Fehlzündungen zu vermeiden, zeichnet sich die Zündvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die Sperrvorrichtung einen Kondensator auf-4--ist, de#r während der Schliesszeit der Unterbrecharkontakte geladen und bei Deffnen derselben über die Primärwicklung des Impulsübertragers entladen wird, wodurch der Startele#trode der sekundärseitid an demselben angeschlossenen Schaltdiode ein Impuls zugeführt- wird, welcher die Zündung auslöst, wobei die Zeit, welche erforderlich ist, um diesen Kondensator auf eine Spannung zu laden, die genügt, um einen wirksamen Auslöseimpuls zu erzeugen, grüsAer ist als die Zeit, in welcher nach dem Oeffnen der Unterbreci,Lrkontdkte ein Wiederschliessen'derselben durch elastisches Zurückschwingen m6-glich ist.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soweit dargestellt als idies zum Ver3tBndnis der Erfindung nötig ist, wobei für gleiche Teile die gleichen Ueberweisungszeichen benützt sind wie im Hauptpatent.
  • Die dargestellte Zündvorrichtung weist wieder eine Batterie 1 von z.B. 12 Volt und einen Zündschalter 2 auf, über den ein im Hauptpatent näher erläuterter Gleichspannungswandler 3 an Spannung gelegt werden kann, um an einem Kondensator 13 eine Gleichspannung vz- re. 4Z3 Volt zu erhalten. Wann eine Schaltdiode 14 leitend gemacht wird, dann entlädt sich der Kondensator 13 übei die Primärwicklung 15 eine* Zündtransformators 16,,dessen Sekundärwicklung mit der Funkenstrecke 16 einer Zündkerze verbunden ist. Die Startelektrade der Schaltdiode 14 ist an die Sekundärwicklung 211 eines Impulsübertragers 21 angeschlossen, dessen Primärwicklung 20 mit eiher Sperrvorrichtung- 32b verbunden ist, die ihrerseits auch mit dem Zündschalter 2, sowie mit dem Unter-Drecherkontakt 26 in Verbindung steht. Der bewegliche Unterbrecherkontakt 27 ist wieder auf eine r Kontaktfeder 28 angebracht, die an einem Halter 29 eingespannt ist und über-eine Nocke 30 von einem Unterbrechervierkaht 31 betätigt wird.
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden und der im Hauptpatent dargestellten Zündvorrichtung liegt in der--Ausbildung der Sperrvorrichtung 32b,-Die Sperrvorrichtung 32b weist einen Widerstand 33 aufs der* einerseits an den ZÜndschalter 2 und anderseits Über die Primär-, wicklung 20 das Impulsübertragers 21 mit dem Kollektor eines Transistors 34 verbunden ist, dgasen Emitter Übe r eine Diode-35 an Erde liegt. Die Basis des Transistors 34 ist Über einen Widerstand 36 mit Erde verbunden und ferner an einen Kondennator 37 ahgeschlossen, der anderseits Über eine Diode 38 an den Unterbracherkontakt 26 angeschlossen, welche Diode 38 - ferner Ober eine Zenerdiode 40 geerdet und Über, einen Widerstand 41 mit dem-Zündschalter 2 verbunden ist.
  • Soweit stimmt die Sperrvorrichtung 32b mit einer in der deutschen Patentschrift Nr...........(Aktenzelchen D 50.367 VI'Ilc /460 gezeigten und das selbst mit 32a bezeichneten Sperrvorrichtung Überein, die gegenüber der in der Hauptpatentschrift gezeigten und das selbst mit 32 bezeichneten Sperrvorrichtung den Vorteil bietet# dass infolge des als Verstärker arbeitenden Transistare 34 viel kräftigere Zündfunken an der Funkenstrecke-18 entstehen. Darüber hinaus weist nun die Sperrvorrichtung 32b einen Kondensator 42 auf, der'parällel -zur Serieschaltung der Primärwicklung 20 das'Impulsübertragers 21 und der'Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 34 angeordnet isti Ferner ist-dem Widerstand 36 ein Kondensator 43, parallel geschaltet'und der Zenerdiode 40 ein Kondensator 44;'schliesalich ist ein Widerstand )deggelassen, der in der erwähnten Sperrvorrichtung 32a zur Diade 38 parallel geach altat ist und nun durch einen Widerstand 45 ersetzt ist, der zür Serieschaltung der Diade 38 und der Zenerdiode 40 parallel liegt, also zwischen Kondensator 37 und Erde angeordnet ist.
  • Die dargestellte Zündvorrichtung arbeitet wie folgt: Durch Schliessen das Zündschalters 2 wird der Gleichspannungswandle r 3 im Gang gesetzt und der Kondensator 13 auf eine Spannung von z.B. 400 V aufgeladen. Sind die Uriterbracherkontakte 26 und 27 geschlossen, so*ist der Kontakt 2-6 geerdet-, d.h. im Widerstand 41 entsteht ein Spanriungsabfall, welcher der Batteriespannung gleich ist. Da sich der Kondensator 43 während der Schliesszeit der Unterbracherkontakte über den Widersiand 36 praktisch stets vollständig antlädt,ist dann die Basis das Transistors 34 geerdet, und da auch sein Emitter über die Diode 35 geerdet ist" lädt sich der Kondensator 42 im Stromkreis "Erde, 1,2,33,42,35 Erde", wobei der Kondensator 42 und der Widerstand 33 so bemessen sind, dass diese Aufladung in einer Zeit von ca. 5 msac erfolgt.
  • Oeffnen sich nun die Kontakte 26 und 27, so steigt die Spannung des Kontaktes 26 auf die Durchlass-Spannung der Zenerdiode 40 von Z.B. 4,7 V und die Basis des Transistors 34 enthält über die Diode 38 und den Kondensator 37 einen positiven Impuls, der innert ca. 1 P sec den Transistor 34 stromdurchlässig macht. Der Kondensator,42 entlädt sich daher über die Primärwi*cklung 20 das Impulsübertragers 21 und die Kollektor-Emitterst.recke des Transistors# 34. In der Sekundärwicklung 211 das Uabertragers 21 wird eine Span -nung von ca. 5 V induziert, so dass die Startelektrode der Schaltdiode 14 einen positiven Spannungsstass erhält,-der die Diode in weniger wobei der Strom zwischen d'eie-n'«-'Kathode und Startelektrode z.m.. ca. 203 mA betragen kann. Der Kondensator 13 entlädt sich nun über.die Schaltdiode-14 und die Primärwickfung 15 das Zündtransformators 16, in dessen Sekun'därwicklung 17 eine Spannung induziert wird, die bei einem z.B. zwischen 12 und 20 kV liegenden Wert einen Funken in der Funkenstrecke 18 erzeugt, wobei dieser Wart vom Abstand der die Funkenstrecke 18 bildenden Zündalektrode abhängt. Der Spannungsanstieg der Zündspannung ist ausserordentlich steil ' da derselbe in einer Zeit von weniger als 2 p sec erfolgt-, was insbesondere für die Zündung von-sehr armen Bremstoff-Luftgemischen sehr vorteilhaft ist. Durch die Diode 19 wird erreicht, dass ein Zurückschwingen des Stromes in der Primä-rwicklung 15 dea Zündtransformators 16 das richtige Arbeiten der Schaltdiode 14 nicht behindern kann.
  • Es kann vorkommen, dass die Kontaktfeder 28 sofort nach dem Ooffnen der Kontakte 26,und 27 infolge ihrer Elastizität und der trägen Masse das Kontaktes 27 wieder soweit zurückschwingt, dass die Kontakte 26 und 27 sich wieder berühren. Dies ist bei eingehenden Untersuchungen derartiger Unterbrechervorrichtungen beobachtet worden, was die Ursache bei früheren Zündvorrichtungen in gewissen Fällen auftretenden und vor den unerklärlichen Fehlzündungen aufgeklärt hatd Boi der beschriebenen Zündvorri.chtung ist nun däs sofortige Zündt3chwingen das Kontaktes 27 bis zur Wiederberührung des Kontaktes 26 - was auch etwa als negativer Rückprall bezeichnet worden kann - unschädlich, weil dann der Kondensator 42 noch nicht wieder aufgeladen ist und somit der oben geschilderte Ab-.lauf der Zündung nicht stattfinden kann.
  • Wenn b'eim Schliessen der Kontakte 26 und 27 der Kontakt,27 zurückprallt, so kann dies ebenfalls keine Fehlzündung zur Folge häben, wie dies ja bereits bei den den erwähnten Patentschriften entsprechenden Undvorrichtungen der F all ist. Solange die Kontakte-26 und 27 offen sind, ist nämlich der Kondensator 37 auf die durch*die stromdurchflossene Zenerdiode 40 bedingte Spannung von z,B, 4l,7 "'äleden, und wenn hierauf die Kontakte 26 und 27 geschlossen sind wird er über die Widerstände 36 und 45 erst in einer Zeit von 'täd# 1 r'qsä-c entladen. Solange der Kondensator'37 nicht genügand,"'-ptag-tisch etwa bis zur Hälfte, entladen i'st,- kann aber das Geffnah:gee Kontakte 26 und 27 nicht die früher geschil-, derte Wirkung haben, nämlich dass ein positiver Impuls über den Kondensator 37 z ur Basis des Transistors 34 gelangt und durch Durchlässigmedhung desselben die Entladung des Kondensators 42 bewirkt. Ein rückprallbedingtes, also so-fort nach der ersten Schliessberührung erfolgendes Geffnen der Kontakte 26 und 27 ist soqiit wirkungslos.
  • Die Zenerdiedle 40 verhindert, dass bei offenen Kontakten 26 und 27 von der Batterie 1 über den Widerstand 41 her kommende Störimpu.Ise die Spannung des Kontaktes 26 plötzlich verändern und dadurch Fehlzündungen verursachen. In Kraftfahrzeugen ist ja an die Batterie 1 in der Regel auch die Beleuchtung und die Lich'tmaschine angeschlossen, wobei der Regler der letzteren auch hochfrequente Spannungsschwankungen Anoden Batterjeklammen hervorrufenkann; die Kondendatoren 43 und 44 dienen ebenfalls zur Dämpfung solcher Spannungsschwankungen,

Claims (1)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e ZÜndvorrichtung fü.r Verbrennungsmotoren nach dem Patentanspruch das Hauptpatentes. dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (32b) einen Kondensator (42) aufweist, der während der Schliesszeit der Unterbrecherkontakte (26, 27) ge-'laden und bei Deffnen derselben Über die Primärwicklung (20) des Impulsübertragers (21) entladen wird, wodurch der Startelektrode der sekundärseitig an demselben angeschlossenen Schaltdiade (14) ein Impuls zugeführt wird, welcher die Zündung auslö-st, wobei die Zeit, welche erforderlich ist, um diesen Kondensator (42) auf eine Spannung zu-laden, die genügt, um einen wirksamen Auslöseimpuls zu erzeugen, grösser ist als die Zeit, in welcher nach dem Oeffnen der Unterbrecherkontakte (26, 27) ein Wiederschliessen derselben durch elastisches Zurückschwingen möglich ist. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Primärwicklung (20) des Impulsübertragers (21) im Stromkreis der Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors (34) liegt,.dessen Emitter über eine Diade (35) mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (42) parallel zur Serieschaltung der Primärwicklung (20) des Impulsübertragers (2 1) und der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors (34) liegt. 3. ZÜndvorrichtung'nach Anspruch 2, bei welcher die Basis des Transistors (34) einerseits über einen weiteren Kondensator (37) und eine Dinde (38) mit einem (26) der Unterbrecherkantakte (26, 27) und andererseits Über einen Widerstand (36) mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist, an den der andere Unierbracherkontakt (27) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Transistorbasis abgekehrte Seite dieses weiteren Kondensators (37) über einen weiteren Widerstand (45) mit dem-Punkt festen Potentials'verbunden ist. 4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, welcherder erstgenannte Unterbrecherkontakt (26) einerseits über eine Zenerdiode (40) mit dem Punkt festen Potentials und anderseits über einen Widerstand (41) mit der Spannungsquelle (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (44) zur Zenerdiode (40) parallel geschaltet'is't. 5. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basis das Transistors (34) und dem Punkt festen Potentials auch ein Kondensator (43) liegt. 6. Zündvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladezei't'des Kondänsatore (42) ca. 5 m sec be,-trägt. 7. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kondensator (37) im Oeffnungszustand der Unterbrecherkantakte (26, 27) geladen und in dessen Schliess-' zustand entladen wird, wobei die Basis des Transistors (341 über diesen Kondensator (-37)' beim Deffnen der Kontakte (26,'27) nur dann#einen dessen Kollektor-Emitterstrecke leitend machenden elektrischen Impuls erhält, wenn die Kontakte (26> 27) während einer Zeit ge#schlossen gebliebe.n sind, welche die Zeit Übersteigt, in der ein Wiederöffnen der Kontakte durch RÜckprall möglich ist. Zündvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dase die Unterbracberkontakte (26. 27) während einer Zeit von ca. 1 m sec geschlossen geblieben sein müssen, damit der weitere.Kondensator (37) soweit entladen ist, dass ein genügender elektrischer Impuls durchdenselben zur Basis des Transistors (34) gelangen kann. 9. Zündvorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnete dase die Zündspan nung innert einer'Zeit von weniger als 5/u sec auf den Wert ans'teigt, bei dem an der Funkenstrecke (18) ein Funken entsteht. 10. Zündvorrichtung nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, das.a zwischen der,Krathode und der Startelektrade der Schaltdiode (14) eine Diade (19) angeordnet ist.
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