CH478341A - Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Info

Publication number
CH478341A
CH478341A CH930167A CH930167A CH478341A CH 478341 A CH478341 A CH 478341A CH 930167 A CH930167 A CH 930167A CH 930167 A CH930167 A CH 930167A CH 478341 A CH478341 A CH 478341A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
capacitor
ignition
resistor
time
pulse
Prior art date
Application number
CH930167A
Other languages
English (en)
Inventor
Diener Rudolf
Original Assignee
Diener Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diener Rudolf filed Critical Diener Rudolf
Priority to CH930167A priority Critical patent/CH478341A/de
Publication of CH478341A publication Critical patent/CH478341A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren    Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für  Verbrennungsmotoren mit einem die Funkenstrecke  einer Zündkerze umfassenden Zündkreis, der an die  Sekundärwicklung eines Impulsübertragers angeschlossen  ist, dessen Primärwicklung beim Öffnen von im Takt des  Verbrennungsmotors zu betätigenden     Unterbrecherkon-          takten    einen die Auslösung eines Zündimpulses bewir  kenden     Auslöseimpuls    erhält, wobei eine im Stromkreis  der     Unterbrecherkontakte    liegende Sperrvorrichtung vor  gesehen ist, welche dazu bestimmt ist, das Auftreten eines       Auslöseimpulses    während einer Sperrzeit zu verhindern,  die grösser ist als die Zeit,

   die zwischen dem Schliessen  der     Unterbrecherkontakte    und einem durch Rückprall  bedingten öffnen und Wiederschliessen derselben. Eine  derartige Zündvorrichtung ist     z.B.    im Schweizer Patent  Nr. 432 126 beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung  ist die Sperrzeit praktisch konstant, und es hat sich  gezeigt, dass in     Anbetracht    des weiten Bereiches, in dem  die Tourenzahl der Verbrennungsmotoren,     insbesondere     sehr rasch laufender Motoren, verändert werden muss,  nicht immer so gewählt werden kann,

       dass        rückprallbe-          dingte    Fehlzündungen bei allen Tourenzahlen und auch  bei im Laufe der Zeit nicht mehr ganz einwandfreiem  Unterbrechen mit Sicherheit vermieden werden. Die  Erfindung     bezweckt        diesen    Nachteil durch     Anpassung     der Sperrzeit an die jeweilige Tourenzahl des Motors zu       beheben.    Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch dass, die  Sperrvorrichtung einen Kondensator aufweist, der wäh  rend der     Öffnungszeit    der     Unterbrecherkontakte    aufgela  den und während deren Schliesszeit entladen wird,

   und  der mit einem den Stromdurchgang durch die Primär  wicklung des     Impulsübertragers        beherrschenden    Schalt  element so verbunden ist,     dass    dieser Stromdurchgang  nur dann möglich wird, wenn die Spannung des     Konden-          sators    während der Schliesszeit unter einen     gewissen     Grenzwert gefallen ist.  



  Es ist klar, dass wenn der Motor schnell läuft, der  Kondensator während der dann besonders kurzen Öff  nungszeit der     Unterbrecherkontakte    weniger weit aufge  laden wird und daher während der Schliesszeit rascher  auf den erwähnten Grenzwert entlädt als bei langsam  laufenden Motor,     d.h.    die Sperrzeit wird um so kürzer je    rascher der Motor läuft und umgekehrt. Dadurch wird  die Vermeidung von Fehlzündungen noch wesentlich  verbessert.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    schematisch dargestellt, wobei .  der Einfachheit halber nur die     Funkerstrecke    eines  einzigen Zylinders des     z.B.    vierzylindrigen     Viertakt-          Verbrennungsmotors    dargestellt ist, unter Weglassung  des üblichen Zündverteilers.  



  Von einer Batterie 1 von     z.B.    12 Volt, deren negativer  Pol geerdet ist, wird über einen Zündschalter 2 ein an  sich bekannter     Gleichspannungswandler    3 gespeist, der  aus einem Transformator 4 mit Primärwicklung 5, Se  kundärwicklung 6 und Rückkopplungswicklung 7, einem  Widerstand 8, einem Widerstand 9, einem Transistor 10,  einem Schutzkondensator 11 und einem Gleichrichter 12  besteht.

   Der Primärstromkreis des Transformators 5 wird  durch den rückgekoppelten Transistor 10 periodisch  unterbrochen, so dass in dessen Sekundärwicklung 6 eine       Wechselspannung    von     z.B.    3000     Hz    induziert wird, die  durch den Gleichrichter 12 gleichgerichtet wird und einen  Kondensator 13 auflädt,     z.B.    auf eine Spannung von 400  Volt.  



  Der Kondensator 13 ist über einen     Thyristor    (Schalt  diode) 14 mit der Primärwicklung 15 eines Transforma  tors 16 in Serie geschaltet. Die     Sekundärwicklung    17 des  Zündtransformators 16 ist mit einer Funkenstrecke 18  einer Zündkerze verbunden. Zwischen der Kathode K  und der Steuerelektrode S des     Thyristors    14     liegt    die  Sekundärwicklung 19 eines Impulsübertragers 20, zu  welcher ein Widerstand 21 und eine Schutzdiode 22  parallel geschaltet sind.

   Dabei ist die Diode 22 so  gerichtet, dass sie für     Impulse,    die an die Steuerelektrode  eine in bezug auf die Kathode positive Spannung anlegen  und somit den     Thyristor    14 leitend machen nicht durch  lässig ist, für negative Impulse dagegen einen Kurzschluss  darstellt.  



  Eine Sperrvorrichtung 23 weist einen Kondensator 24  auf, der einerseits mit dem geerdeten Kollektor des  Transistors 10 und andererseits über eine Diode 25 mit  dem     Emitter    dieses Transistors 10 verbunden ist. Durch  die beim jeweiligen Sperren des Transistors 10 von der      Selbstinduktion der Wicklung 5 hervorgerufene Span  nung wird der Kondensator 24 über die Diode 25 auf  eine Spannung von     z.B.    etwa 32 Volt aufgeladen. Die  positive Seite des Kondensators 24 ist über einen hohen  Widerstand 26 mit einem Kondensator 27 verbunden, der  andererseits mit der negativen Seite des Kondensators 24  verbunden ist.

   Zum Kondensator 27 ist eine     Zenerdiode     28 parallel geschaltet, durch welche die Spannung, auf  die der Kondensator 27 über den Widerstand 26 bei  Erreichen der     Durchbrechspannung    der     Zenerdiode    28  aufgeladen wird, auf     z.B.    etwa 12 Volt begrenzt ist. Der  Kondensator 27 wird also auf eine genau stabilisierte  Spannung aufgeladen.  



  Der Widerstand 26 ist über die Primärwicklung 29  des Impulsübertragers 20 mit der Anode eines     Thyristors     30 verbunden, an dessen Kathode K eine andererseits  geerdeter Kondensator 31 angeschlossen ist. Die Steuer  elektrode 5 des     Thyristors    30 ist über einen Widerstand  32 mit einer     Zenerdiode    33, und über eine Diode 34 mit  ' parallel geschalteten Widerstand 35 mit der     Thyristorka-          thode    verbunden. Die andere Seite der     Zenerdiode    33 ist  über einen relativ hohen Widerstand 36 von     z.B.    etwa  10 K     f2    mit der positiven Seite des Kondensators 24  verbunden.

   Der Verbindungspunkt 37 dieses Widerstan  des 36 und der     Zenerdiode    33 ist über einen relativ  niedrigen Widerstand 38 von     z.B.    etwa 27     S2    mit einem  andererseits geerdeten Kondensator 39 verbunden.  



  Der Verbindungspunkt 37 ist mit einem ruhenden       Unterbrecherkontakt    40 verbunden, der mit einem be  weglichen     Unterbrecherkontakt    41 zusammenarbeitet,  welcher auf einer Kontaktfeder 42 angebracht ist, die in  einem geerdeten Halter 43 eingespannt ist. Das Schliessen  und Öffnen der Kontakte 40, 41 wird in üblicher Weise  durch einen von der Motorwelle aus mit der halben  Drehzahl des Motors angetriebenen     Unterbrechervierkant     44 und einen an der Kontaktfeder 42 angebrachten  Nocken 45     bewirkt.     



  Die beschriebene Zündvorrichtung arbeitet wie folgt:  Wenn der Zündschalter 2 geschlossen wird, so wird   wie bereits erläutert - der Kondensator 13 auf etwa 400  Volt, der Kondensator 24 auf etwa 32 Volt und der  Kondensator 27 auf etwa 12 Volt aufgeladen. Sind die       Unterbrecherkontakte    40 und 41 geschlossen, so ist der  Punkt 37 geerdet und es entsteht im Widerstand 36 ein  der Spannung des Kondensators 24 entsprechender Span  nungsabfall.

   Öffnen sich nun die Kontakte 40 und 41 so  wird der bei geschlossenen Kontakten über den Wider  stand 38 vollständig entladene Kondensator 39, dessen  Kapazität von     z.B.    0,1     uF    wesentlich kleiner ist als  diejenige des Kondensators 24, von letzterem aus über  die Widerstände 36 und 38 geladen, bis an der     Zenerdi-          ode    33 die Durchbruchspannung von     z.B.    etwa 4 Volt  erreicht wird, und infolgedessen der Kondensator 39 im  Stromzweig 38, 33, 32, S, K, 31, Erde einen Entladungs  impuls liefert, der den     Thyristor    30 zündet,     d.h.    leitend  macht.

   Nun fliesst im Stromzweig 25, Primärwicklung 29  des Impulsübertragers 20, 30, 31, Erde ein vom Konden  sator 27 gelieferter Impuls. Die Sekundärwicklung 19 des  Impulsübertragers 20 liefert infolgedessen der     K-S-Strek-          ke    des     Thyristors    14 einen entsprechenden Zündimpuls,  so dass der Kondensator 13 sich über die Primärwicklung  15 des Zündtransformators 16 entlädt und dessen Sekun  därwicklung 17 in der Funkenstrecke 18 den Zündfunken  erzeugt. Wenn sich die Kontakte 40 und 41 wieder       schliessen,    so entlädt sich der Kondensator 31 im Strom  zweig 34, 32, 33, 40-43, Erde, so dass das beschriebene  Arbeitsspiel sich wiederholen kann.

      Während der Öffnungszeit der Kontakte 40 und 41  wird der Kondensator 31 vom Kondensator 24 im  Stromzweig 36, 33, S, K, 31, Erde geladen, und zwar je  nach der Drehzahl des Motors mehr oder weniger,  beispielsweise bei 1000 T/min auf     z.B.    28 Volt und bei  6000 T/min auf     z.B.    12 Volt. Dies hat zur Folge, dass  wenn die Kontakte 40 und 41 sich nach ihrem Schliessen  durch Rückprall sofort wieder öffnen, der - übrigens  bereits teilweise entladene - Kondensator 39 keinen  Entladungsimpuls im Stromzweig 38, 33, 32, S. K, 31,  Erde liefern kann und somit eine     rückprallbedingte     Fehlzündung vermieden wird.

   Eine neue Zündung kann  erst erfolgen, wenn der Kondensator sich nach einer  genügend langen Schliesszeit der Kontakte 40, 41 - der  Sperrzeit der im     Unterbrecherstromkreis    liegender Sperr  vorrichtung 23 - im bereits erwähnten Stromzweig 34,  32, 33, 40-43, Erde, mindestens bis auf einen     z.B.     zwischen 0,1 und 2 Volt liegenden Grenzwert entladen  hat. Wegen der mit der Öffnungszeit veränderlichen  Ladung des Kondensators 31 ist diese Sperrzeit aber nun  nicht drehzahlunabhängig wie bei bekannten Zündvor  richtungen, sondern um so länger je langsamer der Motor  läuft, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit  der Verhütung von Fehlzündungen vermieden wird.  



  Wenn die Kontakte 41 und 42 sich nach ihrem Öffnen  durch elastisches Zurückschwingen der Feder 42 ein oder  sogar mehrmals wieder schliessen und öffnen, so hat dies  ebenfalls keine Fehlzündung zur Folge, weil der Konden  sator 27, der beim Zünden des     Thyristors    30 den Impuls  durch die Primärwicklung 29 des Impulsübertragers 30  geliefert hat, dann über den Widerstand 26 noch nicht  wieder auf seine Spannung von etwa 12 Volt aufgeladen  worden ist.  



  Bei einer praktisch ausgeführten Zündvorrichtung  erfolgt der Stromanstieg im Stromkreis des     Thyristors    14  in weniger als 2     psec,    was einen ausserordentlich  kräftigen Zündfunken zur Folge hat. Vor dem Schliessen  der     Unterbrecherkontakte    40, 41 liegt an demselben eine  Spannung von mindestens 20 Volt und nach dem     Schlies-          sen    beträgt der Strom durch dieselben nicht mehr als  5     uA.     



  Es wird noch bemerkt, dass der als Spannungsquelle  dienende Kondensator 24 prinzipiell auch durch eine  Batterie ersetzt werden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren mit einem die Funkenstrecke (18) einer Zündkerze umfassen den Zündkreis (3, 13-18, 21, 22), der an die Sekundär wicklung (19) eines Impulsübertragers (20) angeschlossen ist, dessen Primärwicklung (29) beim Öffnen von im Takt des Verbrennungsmotors zu betätigenden Unterbrecher kontakten (40, 41) einen die Auslösung eines Zündimpul- ses bewirkenden Auslöseimpuls erhält, wobei eine im Stromkreis der Unterbrecherkontakte (40, 41) liegende Sperrvorrichtung (23) vorgesehen ist, welche dazu be stimmt ist, das Auftreten eines Auslöseimpulses während einer Sperrzeit zu verhindern, die grösser ist als die Zeit,
    die zwischen dem Schliessen der Unterbrecherkontakte und einem durch Rückprall bedingten Öffnen und Wider- schliessen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (23) einen Kondensator (31) aufweist, der während der Öffnungszeit der Unterbrecherkontakte (40, 41) aufgeladen und während deren Schliesszeit entladen wird, und der mit einem den Stromdurchgang durch die Primärwicklung (29) des Impulsübertragers (20) beherrschenden Schaltelement (30) so verbunden ist, dass dieser Stromdurchgang nur dann möglich wird, wenn die Spannung des Kondensators (31) während der Schliesszeit unter einen gewissen Grenzwert gefallen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zündvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichet, dass als Schaltelement ein Thyristor (30) vorgesehen ist, der zwischen der Primärwicklung (29) und dem Kondensator (31) angeordnet ist, dass die Steuerelektrode (5) des Thyristors (30) über einen Wider stand (32) und eine Zenerdiode (33) mit einem (40) der Unterbrecherkontakte verbunden ist, der seinerseits über einen Widerstand (38) mit einem zweiten, andererseits geerdeten Kondensator (39), und über einen Widerstand (36) mit einem Pol einer andererseits geerdeten Strom quelle (24) verbunden ist, während zwischen dem ersten, an die Kathode (K)
    des Thyristors (30) angeschlossenen und andererseits geerdeten Kondensators (31) und des sen Steuerelektrode (S) eine Diode (34) augeordnet ist. 2. Zündvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (29) über einen Widerstand (26) einerseits an den genannten Pol der Stromquelle (24) und andererseits an einen dritten, andererseits geerdeten Kondensator (27) angeschlossen ist, zu dem eine Zenerdiode (28) parallel geschaltet ist. 3.
    Zündvorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkreis einen Gleichspannungswandler (3) aufweist und dass als Span nungsquelle ein Kondensator (24) vorgesehen ist, der über eine Diode (25) von einem im Gleichspannungs- wandler (3) enthaltenen Zerhackerstromkreis (5, 7, 10) aus aufgeladen wird.
CH930167A 1967-06-30 1967-06-30 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren CH478341A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH930167A CH478341A (de) 1967-06-30 1967-06-30 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH930167A CH478341A (de) 1967-06-30 1967-06-30 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH478341A true CH478341A (de) 1969-09-15

Family

ID=4350500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH930167A CH478341A (de) 1967-06-30 1967-06-30 Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH478341A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2068559A1 (de) * 1969-11-20 1971-08-27 Autoelektronik Ag
FR2200696A1 (de) * 1972-09-25 1974-04-19 Stoppani Ets Mecanique Precisi

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2068559A1 (de) * 1969-11-20 1971-08-27 Autoelektronik Ag
FR2200696A1 (de) * 1972-09-25 1974-04-19 Stoppani Ets Mecanique Precisi

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1476316C3 (de) Elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2256174C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement
DE2947570C2 (de) Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine
DE2701750A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE1539239A1 (de) Zuendverteiler
DE2362472A1 (de) Zuendanlage mit magnetgenerator fuer brennkraftmaschinen
DE2419776A1 (de) Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
CH478341A (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
DE2712695A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2731746C2 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2654413A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2455536A1 (de) Hochspannungskondensator-zuendeinrichtung
DE3520511C2 (de)
DE2623612C3 (de) Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2249838A1 (de) Elektronische zuendvorrichtung fuer brennkraftmotoren
DE2832512C2 (de)
DE2529172C2 (de) Schaltungsanordnung zum vorübergehenden Unterdrücken der Zündfunkenerzeugung bei einer im Betrieb befindlichen Brennkraftmaschine
DE3711300A1 (de) Zuendanlage fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine
DE661287C (de) Zuendvorrichtung
DE2334610A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2044839A1 (de) Kondensator Zündeinrichtung fur Brennkraftmaschinen
EP0043891B1 (de) Magnetzünder für Brennkraftmaschinen
DE1134246B (de) Zuendanlage fuer Brennkraftmaschinen mit einer elektronischen Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunkts
DE2052545C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
CH478342A (de) Zündvorrichtung mit drehzahlabhängiger Zündzeitverstellung für Verbrennungsmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased