CH453584A - Einrichtung zum Beimpfen von festen Nährböden mit Keimen oder Sera - Google Patents

Einrichtung zum Beimpfen von festen Nährböden mit Keimen oder Sera

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CH453584A
CH453584A CH1722565A CH1722565A CH453584A CH 453584 A CH453584 A CH 453584A CH 1722565 A CH1722565 A CH 1722565A CH 1722565 A CH1722565 A CH 1722565A CH 453584 A CH453584 A CH 453584A
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needle
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CH1722565A
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Schwab Heinz
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Geigy Ag J R
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M33/00Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus
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Description


  Einrichtung zum Beimpfen von festen Nährböden mit Keimen oder Sera    In der mikrobiologischen Methodik ist die     Beimp-          fung    von Nährböden mit Keimsuspensionen eine viel  verwendete Technik. Als Nährböden verwendet man  unter     anderem    feste Nährböden, die, in sogenannte       Petri-Schalen    gegossen, zur Aufnahme des Impfgutes  dienen. Zur     übertragung    einer Keimsuspension auf den  festen Nährboden dient     häufig    eine Impfnadel, mit der  man die Keime aus einer geeigneten Keimsuspension auf  den festen Nährboden überträgt.

   Aus praktischen Grün  den ist man bestrebt, mehrere Organismen auf ein und  demselben Nährboden     anznimpfen.    Bei der bisher üb  lichen Technik muss jeder zu verwendende Impfstamm       einzeln    unter sterilen     Kautelen    auf den festen Nährbo  den übertragen werden. Die kunstgerechte Arbeitsweise  verlangt, dass die Impfnadel abgeflammt, in die Keim  suspension eingetaucht, anschliessend die Impfstelle des  festen Nährbodens bestrichen und der beimpfte Nähr  boden wieder bedeckt wird. Derselbe Vorgang     wiedjr-          holt    sich für jeden der zu     verwendenden    Impfstämme.

    Um stets vollständige Sterilität zu gewährleisten und  auch jede Infektion aus der Luft oder die     übertragung     von Rückständen von dem vorher berührten Nährbo  den zu vermeiden, ist der Vorgang des     Abflammens     auch dann nötig, wenn nur mit einer einzigen Keim  suspension gearbeitet wird. Dabei ist bei diesem Abflam  men mit Vorteil darauf zu achten, dass vor jedem Ein  tauchen der Nadel in die Keimsuspension die Nadel  hinreichend abgekühlt wird, um zu verhindern, dass  durch eine zu heisse Nadel die Keime in der Keimsus  pension teilweise abgetötet werden, was besonders bei  kleinen Volumina der Keimsuspension die Keimdichte  beeinflussen würde.

   Dieselben Schwierigkeiten bestehen  bei der     Beimpfung    von festen     Nährböden    mit     Typisie-          rungssera.     



  Um zwischen den einzelnen Impfstellen auf ein und  demselben Nährboden einen einigermassen     gleichmässi-          gen    Abstand einzuhalten, wurde schon die Verwendung  von     Impfnadelträgern    versucht, in denen mehrere, bei  spielsweise vier, fünf oder sogar neun Impfnadeln an-    geordnet sind, die gleichzeitig je in einen     Impfgutbe-          hälter,    d. h. einen     Keimsuspensionsbehälter    bzw. Se  rumbehälter getaucht und nachher gleichzeitig mit dem  Nährboden in     Berührung    gebracht und dann gemein  sam abgeflammt werden. Die Arbeit mit einem solchen       Impfnadelträger    ist jedoch umständlich.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine Ein  richtung zur Verfügung gestellt, die zum Beimpfen von  festen Nährböden mit Keimen oder Sera dient und die  eine wesentliche Arbeitsersparnis und damit verbunden  eine entsprechende Beschleunigung der Arbeit er  möglicht und zudem gestattet, Nadelträger mit     verhält-          nismässig    vielen Impfnadeln zu verwenden, wobei gleich  zeitig erreicht wird, das Eintauchen von zu heissen Impf  nadeln in das Impfgut zu verhindern.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass sie mindestens vier je mit mehreren  Impfnadeln versehene Nadelträger, eine Station, an der  die     Impfnadeln    das Impfgut aufnehmen, eine Impf  station und mindestens eine     Abflammstation    sowie vor  teilhafterweise vor der     Impfgutaufnahmestation    eine       Kühlzone    aufweist sowie eine Transportvorrichtung, die  bei einem Arbeitsschritt die Nadeln des ersten Nadel  trägers zu einem Nährboden und von dort zur nächsten  Station,

   die Nadeln des zweiten Nadelträgers in die  Flammen der     Abflammstation    und von dort zur näch  sten Station eventuell die Nadeln des dritten Nadelträ  gers in die     Kühlzone    und von dort zur nächsten Station,  und die Nadeln des vierten Nadelträgers in     Impfgutbe-          hälter    und von dort zur nächsten Station fortbewegt.  



  Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeich  nung ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung beschrie  ben.  



  In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Darstellung der gesamten Einrichtung,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch den Hauptteil  der Einrichtung nach der Linie     11-II,              Fig.    3 die ihrerseits einen Vertikalschnitt nach der  Linie     III-III    der     Fig.    2 darstellt, während       Fig.4    Details der die     Drehbewegung    steuernden  Steuerplatten in grösserem Massstab,       Fig.    5 ein Schaltschema der Steuerung, und       Fig.    d eine schematische Darstellung des Arbeits  laufes darstellen.  



  Wie aus den     Fig.    2 und 3 ersichtlich ist, ist auf ei  ner durch die Verschalung 1 abgedeckten Bodenplatte  2 mit Schrauben 3 der zentrale Ständer 4 befestigt. In  diesen Ständer, der eine durchgehende, mit einzelnen  Absätzen versehene Bohrung aufweist, ist von unten der  mit einem Deckel 6 versehene Druckzylinder 5 einge  schraubt. Der Einfachheit halber sind in der     Fig.    3 der  Kolben 7 und die mit ihm verbundenen Teile in der  rechten und der linken Figurenhälfte in zwei verschie  denen Stellungen dargestellt. Die linke Hälfte zeigt den  Ruhezustand der eingeschalteten Apparatur, während  die rechte Hälfte einen nachfolgend noch beschriebenen  Zustand eines Bewegungsablaufes darstellt.

   Auf der  Kolbenstange 8 ist eine Lagerkappe 9 aufgeschraubt, auf  welcher frei drehbar die Hubstange 10 aufsteht, an  deren oberem Ende die Halteplatte 11 mittels eines  Stiftes 11 a befestigt ist. In der Halteplatte 11 sind acht  Rohrabschnitte 12 eingesetzt, in denen je eine Füh  rungshülse 13 sitzt, die durch einen Stift 14 gesichert ist.  Aussen auf jeder dieser Führungshülsen 13, die unten  durch einen Schraubdeckel 17 abgeschlossen sind, sitzt  eine durch einen Stift 18 gesicherte Hülse 19 mit einem       Zentrierbolzen    20 und eine durch einen Stift 21 ge  sicherte Hülse 22 mit einem     Steuerbolzen    23. In jedem  Schraubdeckel 17 ist eine Leitstange 24 vertikal ver  schiebbar gelagert.

   Am oberen Ende jeder dieser Stan  gen 24 ist durch einen Stift 25 ein Führungszapfen 26  befestigt, der durch einen Keil 27 gegen Drehung ge  sichert ist. Eine Feder 28, die zwischen dem Schraub  deckel 17 und dem Führungszapfen 26 eingespannt ist,  drückt die Leitstange 24 nach oben, so dass, falls sich  die unten angebrachte Rolle 29 im Bereich der Steuer  scheibe 30 befindet, sie an diese angepresst wird. In  den übrigen Bereichen wird die Leitstange so weit nach  oben gedrückt, dass die unten an ihr angebrachte Trag  vorrichtung 31 am Schraubdeckel 17 ansteht, wie das  aus der rechten Hälfte der     Fig.    3 ersichtlich ist. An je  der Tragvorrichtung 31 ist ein je mit neun Impfnadeln  33 versehener Nadelträger 32 befestigt.

   Die einzelnen  Nadeln sind im Nadelträger derart vertikal verschieb  bar gelagert, dass, wenn sie auf einer Unterlage aufste  hen und der Nadelträger nach unten bewegt wird, sie  sich im Nadelträger 32 nach oben verschieben können,  wodurch eine Beschädigung vermieden werden kann.  



  Aussen am zentralen Ständer 4 sind an zwei einan  der gegenüberliegenden Stellen Steuerelemente ange  bracht, die die Drehbewegung der Halteplatte<B>11</B> und  damit der mit ihm verbundenen Teile, die zusammen  ein Karussell bilden. steuern. Diese Steuerelemente sind  in der     Fig.    4 in grösserem Massstab dargestellt. Sie wer  den je durch drei Platten 34, 35 und 36 sowie zwei  durch     Federn    39 bzw. 40 belastete Weichen 37 und 38  gebildet, die zusammen Führungen für die Zentrier  bolzen 20 und die Steuerbolzen 23 bilden. Das ganze  Karussell ist durch eine Haube 41 abgedeckt, aus wel  cher nur die Nadelträger 32 herausragen.  



  Auf der Verschalung 1 ist ein Platz 45 für die Auf  nahme einer soggenannten     Petri-Schale    42, also einer    mit einem     Agar-Nährboden    also einem festen Nährboden  43 versehenen Glasschale vorgesehen.     Zweckmässiger-          weise    kann an dieser Impfstation der elektrische Steuer  knopf 44 angebracht sein, der sich jedoch auch anders  wo anbringen oder durch einen Fussschalter ersetzen  liesse. Neben dieser Impfstation 45 ist ein Platz 46 für  die Aufnahme von neun     Impfgutbehältern    47, also       Keimsuspensionsbehältern    oder     Serabehältern    ausgebil  det.

   Diese beiden Stationen weisen einen gegenseitigen  Abstand von 45 , bezogen auf die Achse der Hubstange  10, auf. Zwei weitere Stationen, von denen die eine  einen Abstand von 90  und die andere einen solchen  von 135  zur Impfstation 45 besitzt, sind je mit neun  Brennstellen 48 versehen, die alle an eine gemeinsame  Gaszuleitung 49 angeschlossen sind.  



  Der vorstehend beschriebene Apparateteil ist, wie  man aus der     Fig.    1 ersehen kann, mit einem als Ganzes  mit 50 bezeichneten Steuerteil durch Leitungen für Gas,  Wasser und Elektrizität verbunden. Die im Steuerteil 50  angeordneten Schalt- und Steuerelemente sind im rech  ten Teil der     Fig.    5 schematisch dargestellt, während der  linke Teil dieser     Fig.    5 eine schematische Darstellung  des vorstehend beschriebenen Hauptteiles ist. Wie man  sieht, ist der Druckzylinder 5 durch eine Leitung 51  über ein     Dreiwegventil    52 mit einer Druckwasserleitung  53 verbunden. Die dritte am     Dreiwegventil    52 ange  schlossene Leitung ist die Entleerungsleitung 54.

   An  stelle einer ans Wasserversorgungsnetz angeschlossenen  Druckwasserleitung 53 liesse sich natürlich auch eine  an eine     Druckluftanlage    angeschlossene Leitung ver  wenden.  



  Ein Schalter 55 wird beim Herunterkommen des gan  zen Karussells durch eine der Rollen 29 geschlossen  und schliesst dadurch den durch das Relais 56 gehenden  Stromkreis, so dass dessen Anker anzieht und die bei  den Kontakte 56a und 56b schliesst, wodurch einer  seits das Relais 56 selbst hält, auch wenn der Kontakt  55 wieder geöffnet ist, und andererseits das das Drei  wegventil 52 steuernde Relais 57 angezogen wird, so  dass Wasser in den Druckzylinder 5 strömen kann, bis  der Kolben 7 seine oberste Stellung einnimmt.

   Diesen  Betriebszustand zeigt sowohl das in der     Fig.    5 darge  stellte Schaltschema wie auch die linke Hälfte der     Fig.    3,  wobei natürlich der Hauptschalter 58 geschlossen und  dadurch das elektromagnetische Absperrventil 61 der  Gaszuleitung 49 geöffnet ist, die elektrischen Anschlüsse  mit dem Stromnetz verbunden und auch die Gas- und  die Wasserleitungen an entsprechende Leitungen ange  schlossen sind und die Brennstellen 48 bei geöffnetem  Hahn 62 brennen.  



  Wenn nun ein Nährboden geimpft werden soll, so  wird der Steuerknopf 44 betätigt, wodurch das Relais  56 stromlos wird und abfällt, so dass durch das öff  nen des Kontaktes 56b auch das Relais 57 stromlos  wird und sich der Zylinder 5 unter dem Gewicht des  Karussells über das nun geöffnete     Dreiwegventil    52 und  die Leitung 54 entleeren kann. Das Karussell bewegt  sich also nach unten. Die über der     Petri-Schale    42 be  findlichen Impfnadeln impfen den Nährboden 43, die  über dem Rand der Steuerscheibe 30 befindliche Rolle  29 gleitet unter diese Steuerscheibe und die über den       Suspensionsbehältern    47 befindlichen Nadeln werden in  diese Behälter eingetaucht.

   Sobald nun eine der Rollen  29 den Schalter 55 schliesst, wie das in der rechten      Hälfte der     Fig.    3 dargestellt ist, hebt sich das Karussell  wieder. Dabei wird dem     im    mittleren Schlitz der Steuer  scheibe 35 geführten     Steuerbolzen    23 durch die Weiche  37 eine Drehbewegung erteilt, und er verlässt die Steuer  führung auf der rechten Seite in der     Fig.    4, so dass der       Steuerbolzen    23 der benachbarten Führungshülse 13  von links in die Steuerführung eintritt. Auf diese Art  und Weise wird das Karussell bei jedem Hub um 45   gedreht, während das     Absenken    ohne Drehbewegung er  folgt.

   Die Geschwindigkeit des     Absenkens    und die Ge  schwindigkeit der Aufwärtsbewegung lassen sich unab  hängig voneinander durch Regulierventile 59 und 60  verändern, die in der Zuleitung 53 bzw. der Ableitung  54 angeordnet sind. Die     Fig.    6 zeigt schematisch den  Bewegungsablauf der Nadelträger.  



  Selbstverständlich kann je nach Bedarf eine der bei  den     Abflammstationen    ausgeschaltet werden, oder es  könnte auch noch eine weitere     Abflammstation    vorge  sehen sein. Dadurch, dass zwischen der letzten Ab  flammstation und der Station, an welcher die Impfna  deln die Suspension aufnehmen, mehrere leere Stationen  vorhanden sind, ist hinreichend Gewähr dafür geboten,  dass die Nadeln sich soweit abkühlen, dass sie die Sus  pension nicht zerstören können. Je nach Bedarf lassen  sich allerdings auch noch     Flüssigkeitskühlstationen    vor  sehen.

   Auch     könnte    die Zahl von acht Nadelträgern  und ebenso vielen Stationen vermehrt oder vermin  dert werden, jedoch sollten mindestens vier vorhanden  sein, damit gleichzeitig eine in die Suspension eintau  chen, die andere die Impfung     vornehmen,    die dritte  abgeflammt und die vierte abgekühlt werden kann.  



  Natürlich könnte anstelle der vorstehend beschriebe  nen Schalt- und Steuereinrichtung auch eine einfachere  Einrichtung verwendet werden, bei welcher beispiels  weise das     Dreiwegventil    52 von Hand in die Entlee  rungsstellung gebracht und direkt durch das sich sen  kende     Karussell    umgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Beimpfen von festen Nährböden mit Keimen oder Sera, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens vier je mit mehreren Impfnadeln ver sehene Nadelträger, eine Station, an der die Impfnadeln Impfgut aufnehmen, eine Impfstation und mindestens eine Abflammstation aufweist sowie eine Transport- vorrichtung, die bei einem Arbeitsschritt die Nadeln des ersten Nadelträgers zu einem Nährboden und von dort zur nächsten Station, die Nadeln des zweiten Nadel trägers in die Flammen der Abflammstation und von dort zur nächsten Station und die Nadeln des vierten Nadelträgers in Impfgutbehälter und von dort zur näch sten Station fortbewegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportvorrichtung ein mittels eines Druckzylinders hebbares und durch das Eigenge wicht senkbares Karussell enthält, das in seiner oberen Stellung frei drehbar und mit Führungsstiften versehen ist, welche mit ortsfesten Führungen zusammenarbeiten und das Karussell bei jedem Arbeitsschritt so weit dre hen, dass jeder Station der benachbarte Nadelträger zu geführt wird. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckzylinder über ein Dreiweg ventil mit einer Druckmittelleitung in Verbindung steht, wobei die dritte Leitung die Entleerungsleitung ist, auf die das Reservoir durch manuelle Einwirkung umge schaltet werden kann, während die Steuerung so ange ordnet ist, dass beim Erreichen des tiefsten Punktes das Dreiwegventil den Druckzylinder wieder mit der Druck leitung verbindet. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die Druckmittelleitung wie die Entleerungsleitung je ein Regulierventil enthalten, mit welchem sich die Geschwindigkeit der Aufwärtsbe wegung und der Abwärtsbewegung unabhängig von einander verändern lassen. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, die mehr als eine Abflammstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nadelträger am Karussell entgegen der Kraft einer Feder nach unten verschiebbar und dass eine Steuerscheibe vorhanden ist, die die Aufwärtsbewegung der Nadelträger auf dem Weg von einer Abflamm- station zur benachbarten Abflammstation verhindert. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass vor der Station, an der die Impf nadeln das Impfgut aufnehmen, eine Kühlzone vorhan den ist, in welcher die von der Abflammstation kom menden Nadeln abgekühlt werden.
CH1722565A 1965-12-14 1965-12-14 Einrichtung zum Beimpfen von festen Nährböden mit Keimen oder Sera CH453584A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527221A1 (fr) * 1982-05-20 1983-11-25 Hitachi Ltd Appareil automatique pour le transfert de colonies bacteriennes
EP0302387A2 (de) * 1987-08-06 1989-02-08 S.I.R.E. di De Monte R., Duic G.B. &amp; C. s.a.s. Vorrichtung zur automatischen Entnahme und Verteilung von analytischen Proben in Schalen, enthaltend Kulturmedien für die Mikrobiologie

Cited By (3)

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FR2527221A1 (fr) * 1982-05-20 1983-11-25 Hitachi Ltd Appareil automatique pour le transfert de colonies bacteriennes
EP0302387A2 (de) * 1987-08-06 1989-02-08 S.I.R.E. di De Monte R., Duic G.B. &amp; C. s.a.s. Vorrichtung zur automatischen Entnahme und Verteilung von analytischen Proben in Schalen, enthaltend Kulturmedien für die Mikrobiologie
EP0302387A3 (de) * 1987-08-06 1990-07-18 S.I.R.E. di De Monte R., Duic G.B. &amp; C. s.a.s. Vorrichtung zur automatischen Entnahme und Verteilung von analytischen Proben in Schalen, enthaltend Kulturmedien für die Mikrobiologie

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AT264011B (de) 1968-08-12

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