CH450486A - Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Fernsehsignale - Google Patents

Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Fernsehsignale

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CH450486A
CH450486A CH38766A CH38766A CH450486A CH 450486 A CH450486 A CH 450486A CH 38766 A CH38766 A CH 38766A CH 38766 A CH38766 A CH 38766A CH 450486 A CH450486 A CH 450486A
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CH
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signal
recording
television
signals
magnetic tape
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CH38766A
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English (en)
Inventor
Iwai Katsuyuki
Sato Fujio
Fukatsu Motonori
Original Assignee
Akai Electric
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/921Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by recording or reproducing the baseband signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Magnetband-Aufzeichnungs-    und Wiedergabegerät für     Fernsehsignale       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Magnetband-          Aufzeichnungs-    und Wiedergabegerät für Fernsehsignale  mit einem aufzeichnenden und einem wiedergebenden  Magnetkopf und den zugehörigen Schaltungssystemen,  wobei die Magnetköpfe in gleitender Berührung mit  ein und derselben Spur des Magnetbandes sind, das mit  konstanter Geschwindigkeit vorbeiläuft.  



  In einem solchen, oben erwähnten System sieht man  sich beträchtlichen Schwierigkeiten bei der Stabilisie  rung des in dem wiedergegebenen Fernsehsignal enthal  tenen Synchronsignals gegenüber. Dies gilt besonders  dann, wenn von der Technik der direkten Aufzeichnung  und direkten Wiedergabe Gebrauch gemacht wird. Die  Bezeichnungen (direkte  Aufzeichnung und  direkte   Wiedergabe beziehen sich dabei auf eine solche Technik,  bei der die üblicherweise verwendete     Frequenzmodu-          lation    vollkommen fallen gelassen wurde.  



  In der Aufzeichnungstechnik von Fernsehsignalen,  wie auch im Falle der Ton- bzw. Radiotechnik, beruht  die Wiedergabe mittels Wiedergabekopf auf der Span  nung, die durch die Veränderungen des     Aufnahme-Ma-          gnetflusses    induziert wird, was bedeutet, dass das Wesen  der magnetischen Wiedergabe in     differenzmässigen    Wir  kungen liegt. Um das Auftreten von     Unregelmässigkei-          ten    in dem wiedergegebenen Signal zu vermeiden, wird  dies zur Korrektur in einer     Entzerrer-Schaltung    behan  delt, die beispielsweise eine     Dämpfungscharakteristik    von  6     db/okt    hat.

   Aber selbst bei Verwendung derartiger  Korrekturmittel kann das so behandelte Signal nicht  über den gesamten Frequenzbereich ausreichend korri  giert werden. Die unvollständige Korrektur ist beson  ders vorherrschend in dem Bereich der niederfrequen  ten Signalkomponenten. Das durch diese Korrektur ent  stehende Signal weist im allgemeinen beträchtliche De  formationen auf, insbesondere bei den vertikalen Syn  chronsignalen, die in dem wiedergegebenen Fernseh  signal enthalten sind, was im folgenden noch genauer  beschrieben wird.  



  Bei einer allgemein angewandten     Gegenmassnahme    zur  Korrektur des resultierenden, unbeabsichtigt welligen       Fernsehsignales,    wenn man dieses über eine auseinan-         dergezogene    Zeitspanne als Ganzes betrachtet, werden  Klemm oder Blockierschaltungen im Wiedergabesystem  vorgesehen, um die Scheitel der Synchronsignale auf  einem konstanten Signalniveau zu halten. Die Erfahrung  hat jedoch gezeigt, dass selbst bei Verwendung einer sol  chen Klemmschaltung es höchst     kompliziert    ist, die ver  tikal verzerrten Synchronsignale in ihrer Gestalt in einem  befriedigenden Masse zu korrigieren.

   Wenn solch ein  aufgenommenes Signal, das stark verzerrte niederfre  quente Signalkomponenten, wie     z.B.    vertikale Synchron  signale, enthält, auf ein Kontrollgerät gegeben wird,  so stösst man auf beträchtliche Schwierigkeiten bei der  Trennung der Synchronsignale vom Fernsehsignal, und  die wiedergegebenen Bilder sind beträchtlichen Schwan  kungen unterworfen infolge des unstabilen Zustandes  dieser Synchronsignale.  



  Es ist deshalb ein stark verbessertes     Fernsehauf-          zeichnungs-    und Wiedergabesystem erwünscht, das dazu  noch von einfacherer Bauart ist, bei dem die wieder  gegebenen Synchronsignale sehr genau und ausreichend  geformt sind, um bei der Wiedergabe scharf begrenzte  und gut     stabilisierte    Bilder zu liefern.  



  Ein weiterer erheblicher Nachteil, auf den man in  der konventionellen Vergleichstechnik trifft und der ohne  Anwendung höchst komplizierter Schaltungen nur schwer  zu beseitigen ist, ist ein sehr ungünstiges     Signal-Rausch-          Verhältnis,    das in der folgenden Beschreibung als     S/R     abgekürzt wird. Dies wird verursacht durch den weiten  Spannungsbereich des     Fernsehsignales    im Vergleich mit  dem relativ schmalen, linearen, charakteristischen Be  reich des aufnehmenden Magnetmediums, z. B. eines  magnetfähig überzogenen Aufnahmebandes.  



  Es ist deshalb ein     Fernseh-Bandaufzeichnungs-          und    Wiedergabesystem vorstehend geschilderter Art er  wünscht, das zur Lieferung eines stark verbesserten     S/R     Verhältnisses im Vergleich mit dem bei der üblichen  Technik erreichbaren im Stande ist, was im folgenden  unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch ausführlicher  beschrieben wird.  



  Bei dem erfindungsgemässen     Magnetband-Aufzeich-          nungs-    und Wiedergabegerät für Fernsehsignale werden      die Nachteile der bekannten Technik vermieden. Die  Lösung besteht darin, dass im Aufzeichnungssystem  Mittel zum Umkehren der Polarität eines auf den Auf  zeichnungskopf zu gebenden     Fernsehsignales    in zeit  lichen Abständen vorgesehen sind und dass ferner im  Wiedergabesystem Mittel zum     Wiederumkehren    der so  umgekehrten Polarität des wiederzugebenden     Signales     zu entsprechenden Zeitabständen vorhanden sind, um  ein ebenso regelmässig geformtes Fernsehsignal wie das  zum Aufzeichnungssystem gelieferte, zu erhalten.  



  Nachfolgend werden neben grundsätzlichen Erläute  rungen, Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.  In der beiliegenden Zeichnung zeigt       Fig.    1 eine schematische Darstellung eines Fernseh  signalen, wie es in einem konventionellen, aufzeichnenden  und wiedergebenden     Fernseh-Bandgerät    wiedergegeben  wird, wobei die Darstellung besonders den dabei verzerr  ten Teil des Fernsehsignalen zeigt, wie besonders aus  der vertikal herausgeschnittenen Zeitspanne ersichtlich  ist,       Fig.    2 eine schematische Kurvendarstellung, die das  Verhältnis zwischen dem Restmagnetismus auf einem  beschriebenen Magnetband und einem eingeprägten Zwi  schenfeld für den Fall der magnetischen Aufzeichnung  eines zusammengesetzten Bildsignalen zeigt,

         Fig.    3 ein     vergrössertes    schematisches Diagramm.  das die Form eines Teiles eines Fernsehsignalen erläutert,  im wesentlichen während einer vertikal herausgeschnit  tenen Zeitperiode,       Fig.    4 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Aus  führungsform des Aufzeichnungssystemen als einen Teil  des erfinderischen Gerätes erläutert,       Fig.    5 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Aus  führungsform des     Wiedergabesystemes    als Teil des erfin  derischen Gerätes wiedergibt,       Fig.    6A ein schematisches Diagramm zur Erläute  rung eines Musters des behandelten Signalen,

   wie es vor  der Eingabe auf einen     Entzerrer    im Verlaufe der Wie  dergabestufen erscheint,       Fig.    6B ein schematisches Diagramm des behandel  ten Fernsehsignalen, das auf dem Band direkt aufge  zeichnet wurde,       Fig.    7 eine geringfügig modifizierte Ausführungs  form des in     Fig.    5 gezeigten     Wiedergabesystems,          Fig.    8 den Aufzeichnungsteil einer zweiten Ausfüh  rungsform des erfinderischen Gerätes,     erläutert    in einem  Blockdiagramm und       Fig.    9 ein Blockdiagramm des Wiedergabeteiles der  zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.  



  Bevor in die     detaillierte    Beschreibung mehrerer be  vorzugter Ausführungsformen der Erfindung eingetreten  wird, werden die der früheren Technik innewohnenden  und im vorhergehenden schon kurz erwähnten Nachteile  unter Bezugnahme auf die     Fig.    1 und 2 noch weiter er  läutert.  



  In     Fig.    1 ist ein Muster eines wiedergegebenen Fern  sehsignalen, wie es bei direkter Aufzeichnung und direk  ter Wiedergabe gemäss dem Vorhergehenden auftritt,  schematisch dargestellt. In dieser Figur ist der Teil des  Signalen, der sich über die vertikal herausgeschnittene       Periode     L  erstreckt, als stark verzerrt von der entspre  chenden regelmässigen Form zu erkennen die in An  betracht ihres     vertrauten    Bildes nicht dargestellt ist.  



  Weiter wird unter Bezugnahme auf     Fig.    2 das Pro  blem des Verhältnisses     S/R,    wie es besonders beim  direkten Aufzeichnen auftritt, beschrieben. Wenn die       Vormagnetisierungstechnik    angewandt wird, ist- der Rest-         magnetismus    auf dem     magnetisierbaren    Aufzeichnungs  medium so wie in der Figur dargestellt, wobei jedoch  darauf hinzuweisen ist, dass hier das Symbol H' nicht  die in der Fernsehtechnik übliche Bedeutung hat, son  dern die in der Magnettechnik allgemein verwendete.  Man erkennt, dass wenn das eingeprägte magnetische  Feld innerhalb des Bereiches   H' liegt, die gewünschte  lineare Charakteristik der magnetischen Umwandlung  aufrechterhalten wird.  



  Die Amplitude oder der doppelte Scheitelwert des  aufzuzeichnenden Signals soll im mit   H' bezeichneten  Bereich so gross als möglich sein, so dass auch das     S/R      Verhältnis so gross als möglich ist. In einer     wechselstrom-          mässig    gekoppelten Einrichtung, wie bei der magneti  schen Aufzeichnung und Wiedergabe, tritt jedoch nor  malerweise beim Fernsehsignal ein beachtlicher Verlust  an niederfrequenten Komponenten auf, und die Null  achse dieses Signals ist erheblichen Schwankungen unter  worfen und der gesamte     Amplitudenbereich    wird be  achtlich grösser als der doppelte Scheitelwert.

   Damit der  gesamte     Amplitudenbereich    auf dem geraden Teil 2H'  der Kennlinie (2) für den Restmagnetismus     (Fig.    2) fällt,  muss der doppelte Scheitelwert des Signals wesentlich  kleiner als 211' gemacht werden, wodurch auch das Ver  hältnis     S/R    kleiner wird.  



  Ausserdem kann man ohne     Übertreibung    sagen, dass  bei der konventionellen Technik verschiedene Geräusche,  wie sie vom Bandsystem ebenso wie vom Verstärker  system herrühren können und dem Fernsehsignal über  lagert werden, nicht in befriedigendem Masse entfernt  werden konnten.  



  In     Fig.    3 ist ein Teil eines Musters des regelmässigen       Fernsehsignales,    insbesondere das, das sich erstreckt  über den mit  L  bezeichneten, vertikal herausgeschnit  tenen Zeitabschnitt, schematisch dargestellt, woraus ein  deutlicher Vergleich mit dem zugehörigen verzerrten, mit  dem gleichen Symbol in     Fig.    2 bezeichneten Muster  möglich ist.

   Diese Art des Fernsehsignalen enthält     natur-          gemäss    einen grossen Betrag von niederfrequenten Kom  ponenten, und wenn dieses Signal einem System mit  niederfrequenter Übertragungscharakteristik zugeführt  wird, so wird das resultierende oder behandelte Signal  eine beträchtliche     Verzerrung    seiner Form aufweisen,  wie dies bereits unter Bezugnahme auf     Fig.    2     erläutert     wurde.  



  Obgleich die Erfindung nicht hierauf begrenzt ist,  wird die     detaillierte    Beschreibung mehrerer bevorzugter  Ausführungsformen fortgesetzt werden, in denen das  Fernsehsignal in seiner Polarität in     regelmässigen    Zeit  abständen H um 180  gedreht wird, wobei H wieder  der in der Fernsehtechnik übliche Ausdruck ist.  



  Nun wird auf     Fig.    4 Bezug genommen, bei dem ein  gemischtes Fernsehsignal über eine Eingangsklemme 9  auf einen Vorverstärker 10 von konventioneller Bauart  gegeben wird. In     Fig.    3 ist eine Wellenform dieses Si  gnalen als Beispiel gezeigt. Das verstärkte Signal (M)  kommt zu einem Verbindungspunkt 11, von wo es über  zwei getrennte Systeme weitergeleitet wird.  



  Im ersten System wird das Signal zum     Synchron-          signaltrenner    12 gegeben. Das abgetrennte Synchron  signal wird einer     Differenzierschaltung    13 zugeführt, wo  bei auf bekannte Weise steilansteigende Impulse erzeugt  werden( vergleiche     Fig.    6A). Diese Impulse werden auf  einen     Frequenzteiler    14 gegeben, der einen     Oszillator     enthält, und in ein aus     Rechteckimpulsen    bestehendes  Signal (N) umgewandelt, das die halbe Frequenz in bezug      auf das     zugeführte    Signal hat, und dann einer Verzöge  rungsschaltung 14 zugeführt.  



  Das so verzögerte Signal wird auf zwei Wegen wei  ter behandelt. Auf dem ersten Weg wird dieses Signal  über einen Verbindungspunkt 15 einem Aufzeichnungs  verstärker 16 zugeführt, dessen Ausgang auf einen ma  gnetischen Aufzeichnungskopf 17 gegeben wird, der zur  Aufzeichnung der gelieferten Impulse auf einer ersten  Aufzeichnungsspur des Bandes T dient.  



  Auf dem zweiten Wege wird das Signal über den Ver  bindungspunkt 15 und die Leitung 28 zum Verbindungs  punkt 18 gegeben und wiederum in zwei verschiedenen  Wegen weiterbehandelt.  



  Auf einem der zuletzt erwähnten Wege wird das Si  gnal (N) auf eine     Gatterschaltung    19 gegeben, während  auf dem zweiten Wege das gleiche Signal über eine Lei  tung 26 zu einer     Phasenumkehr-Schaltung    21a weiter  geleitet wird, wo das Signal so behandelt wird, dass  sich seine Phasenlage um 180  dreht und dann auf die       Gatterschaltung    22 gegeben.  



  Andererseits wird das vom Verbindungspunkt 11 ab  gezweigte Fernsehsignal über eine Leitung 27 zum Ver  bindungspunkt 20 geführt, und von da aus auf zwei ver  schiedene Arten behandelt. Zur ersten Art wird das  Signal einer     Gatterschaltung    19 zugeführt, während zur  zweiten Art das Signal in einer     Phasenumkehr-Schal-          tung    21 behandelt wird und von da in Wellenform (0)  zur     Gatterschaltung    22 gelangt.  



  Die in den Schaltungen 19 und 22 behandelten Fern  sehsignale (P und Q) werden auf einen Mischer 23 wei  tergegeben. In der Mischstufe werden die Signale P und  Q kombiniert, so dass der doppelte Scheitelwert des re  sultierenden Signals kleiner als das Doppelte der Am  plitude des ursprünglichen. nicht bearbeiteten Signals ist.  



  In der dargestellten Einrichtung sind die beiden  Signale so kombiniert, dass der Schwarzpegel des Signals  P im wesentlichen mit dem Weisspegel des Signals Q       koinzidiert.    Das daraus kombinierte Signal (R) wird in  einem Aufzeichnungsverstärker 24 verstärkt und von  da auf einen getrennten Aufzeichnungskopf 25 zur Auf  zeichnung auf einer zweiten Spür des gleichen Bandes T  gegeben.  



  Die so auf dem Band aufgezeichneten Signale können  mittels eines z. B. in     Fig.    5 erläuterten     Wiedergabesy-          stemes    wiedergegeben werden.  



  Wie aus     Fig.    6     ersichtlich,    wird das auf der ersten  Spur des Bandes aufgezeichnete Signal von einem ersten  Wiedergabekopf 30 aufgenommen und dann in einem  Vorverstärker 31 verstärkt. Die Wellenform dieses Aus  ganges (M') wird in einer Schaltung 32 behandelt, welche  den     Auftastimpuls    um 0,1-3,8     [,sec    verzögert, wenn an  der hinteren     Scharzschulter    die Umpolarisierung des Si  gnals eingeleitet werden soll, und deren Ausgangssignal  zu einem Verbindungspunkt 33 geleitet wird und in zwei  verschiedenen Formen weiter behandelt wird.  



  Bei der ersten Form wird das Signal über eine Lei  tung 46 auf eine     Gatterschaltung    34 gegeben, während  bei der zweiten Form das Signal über eine Leitung 47  zur     Phasenumkehr-Schaltung    35 gegeben wird, und von  da aus in Wellenform (N') zur     Gatterschaltung    36.  



  Auf der anderen Seite wird das auf der zweiten Spur  des Bandes aufgezeichnete Signal von einem zweiten  Wiedergabekopf 37 aufgenommen, in einem Vorverstär  ker 38 verstärkt und--in einem     Entzerrer    39 behandelt,  worauf das Signal zu einem Verbindungspunkt 40 ge  geben wird, um auf zwei verschiedene Methoden behan  delt zu werden.    Bei der ersten Methode wird das Ausgangssignal  zu einer     Gatterschaltung    34 übertragen, während bei der  zweiten Methode das gleiche Ausgangssignal (O') über  eine     Phasenumkehr-Schaltung    41 auf eine     Gatterschal-          tung    36 gegeben wird.

   Die in den     Gatterschaltungen    34  bzw. 36 behandelten Signale (P' und Q') werden in einem  Mischer 42 kombiniert. Das kombinierte Ausgangssi  gnal (R') wird dann in einer     Schwarzwerthaltung    43 zur  Wiederbildung von Gleichstrom- und niederfrequenten  Komponenten behandelt und schliesslich wird das voll  ständig wiedergegebene Fernsehsignal in einem Ver  stärker     44    verstärkt und über einen Ausgangsanschluss  45 auf ein Empfangsgerät, z. B. ein nicht gezeigtes kom  merzielles Fernsehgerät, gegeben.  



  In der bis hierher beschriebenen Ausführungsform  wurden     Gatterimpulse    aufgezeichnet und wiedergegeben  in einer getrennten und von derjenigen für die Fern  sehsignale verschiedenen Spur. Dieses Verfahren ist je  doch kein unbedingt notwendiges Erfordernis der Er  findung und, wie im folgenden noch genauer beschrieben,  kann die getrennte Behandlung vermieden werden. .  



  Wie in     Fig.    6A dargestellt, stellt das Signal vor seiner  Behandlung im     Entzerrer    an den Punkten, wo die Pola  rität des     Signales    umgekehrt ist, steile Impulse dar und  diese Eigenart des     Signales    kann vorteilhaft zum Er  reichen des gewünschten Zweckes     verwendet    werden.  Zum Vergleich stellt     Fig.    6B an einem Beispiel und sche  matisch die Form des aufgezeichneten     Signales    dar, das  gemäss dem vorstehend geschilderten Prinzip gewonnen  wurde und das in der in     Fig.    7 gezeigten Anordnung  eingesetzt werden kann, was aus der folgenden Beschrei  bung verständlich wird.  



  Beim Wiedergabevorgang mittels der in     Fig.    7 ge  zeigten Anordnung wird das von einem Wiedergabekopf  50 von der zweiten Spur auf dem Band T aufgenomme  ne Fernsehsignal im Vorverstärker 51 verstärkt und auf  einen Verbindungspunkt 25 gegeben, von wo aus es  auf zweierlei Weise behandelt wird.  



       Gemäss    der ersten Weise wird das Signal auf eine       Ansprechschwelle    53 zum Abtrennen von bei jeder     um-          kehrter    Polarität des     Signales    auftretenden Impulsen  gegeben. Das abgetrennte Signal wird in einem Verstär  ker 54 verstärkt, dessen Ausgangssignal bei (A) als Bei  spiel angegeben ist. Dieses Signal wird dann zur Aus  lösung auf einen monostabilen     Multivibrator    55 gegeben.  Z. B. wird die Breite des von diesem     Multivibrator    ge  lieferten Impulses gleich ein H gewählt, wobei  H  be  kanntlich 63,5 ms entspricht.  



  Das vom     Multivibrator    55 gelieferte Ausgangssignal,  dessen Wellenform als Beispiel bei (B) gezeigt ist, wird  auf den Verbindungspunkt 56 gegeben und von dort  nach zweierlei Methoden weiter behandelt.  



  Bei der ersten Methode wird das Signal auf eine       Gatterschaltung    57 gegeben, während bei der zweiten  Methode das Signal über eine     Polarität-Umkehrschal-          tung    58 auf die     Gatterschaltung    59 gegeben wird.  



  Andererseits wird das vom Verbindungspunkt 52  abgezweigte Fernsehsignal im     Entzerrer    60 verarbeitet  und vom Verbindungspunkt 61 aus auf zwei verschie  dene Wege gegeben. Auf dem ersten Weg wird das Aus  gangssignal zur     Gatterschaltung    57, gegeben, während  auf dem zweiten Wege das Ausgangssignal über die Po  larität-Umkehrschaltung 62 zur     Gatterschaltung    59 ge  langt. Die über die     Gatterschaltungen    behandelten Aus  gangssignale werden auf einen Mischer 63 gegeben und  miteinander so kombiniert, dass ihre Schwarzpegel koin  zidieren.

   Das resultierende gemischte Signal wird in einer           Schwarzwerthaltung    63' verarbeitet, im Verstärker 64  verstärkt und anschliessend über einen     Ausgangsan-          schluss    65 auf ein nicht dargestelltes Fernsehempfangs  gerät gegeben.  



  Bei der zuvor geschilderten Ausführungsform ist die  Behandlung der Signale auf dem Prinzip der Synchro  nisierung negativer Polaritäten aufgebaut. Es ist genau  so denkbar, auf dem Prinzip der positiven Polarität auf  zubauen an Stelle der negativen, wobei dieses modifi  zierte Verfahren zur weiteren Verbesserung des Verhält  nisses von     S/R    beitragen würde.  



  Im besonderen Sinn, im Falle des     Synchronisiersy-          stemes    mit positiven Polaritäten sind die Synchronsigna  le auf den Weisspegel gerichtet, wobei der doppelte  Scheitelwert auf ungefähr<B>1/1,8</B> im Vergleich mit dem  jenigen im entsprechenden Falle des     Synchronisiersy-          stemes    mit negativen Polaritäten reduziert wird, wenn  man annimmt, dass die Amplitude des gerade behandel  ten     Fernsehsignales    in beiden Fällen eine bestimmte  konstante Grösse hat. Wenn auf dem Prinzip der posi  tiven Polaritäten aufgebaut wird, kann deshalb die Auf  zeichnung durchgeführt werden mit Amplituden, die 1,8  mal grösser sind als die im Falle des Systems mit nega  tiven Polaritäten verfügbaren.

   Dadurch wird das Ver  hältnis von     S/R    in einer besonderen Ausführungsform  weiter um 6     dB    verbessert, wenn die Synchronimpulse  in solche mit entsprechenden positiven Impulsen ver  wandelt werden.  



  In der letzten Ausführungsform, die im vorherge  henden unter Bezugnahme auf     Fig.    7     erläutert    wurde,  wurde die Umkehr durch jeden letzten Impuls einge  leitet. Bei einer abgeänderten Form kann die Umwand  lung ohne Schwierigkeiten bei jedem ersten Impuls  durchgeführt werden.  



  In einer Modifikation, die nicht dargestellt ist, kön  nen die in dem beschriebenen Gerät erzeugten und verar  beiteten     Gatterimpulse    zusätzlich durch tonfrequente  Signalströme moduliert werden, wenn dies erforderlich  ist.  



  In der dritten, in     Fig.    8 gezeigten Ausführungsform,  wird das Fernsehsignal über den Anschluss 70 zum  Vorverstärker 71 gegeben, dessen Ausgangssignal zu  einem Verbindungspunkt 72 übertragen und auf folgen  de zwei Arten verarbeitet wird.  



  Bei der ersten Art wird das Signal auf eine Gatter  schaltung 73 gegeben, während bei der zweiten Art, das  Signal über eine Leitung 29 und einen Verbindungs  punkt 79 abgegeben wird und dann auf den folgenden  zwei getrennten Wegen weitergeleitet und verarbeitet  wird:  Auf dem ersten Weg wird das Signal zu einer     Pha-          senumkehr-Schaltung    77 und von dort zu einer Gatter  schaltung 76 gegeben.

   Auf dem zweiten Weg wird das  Signal zum     Synchronsignaltrenner    78 gegeben, von da  zur Differenzschaltung 80, wobei wie vorher steile Im  pulse erzeugt werden.     Dieses    differenzierte Signal wird  dann auf einen Verbindungspunkt 83 übertragen und  auf folgenden zwei Wegen weiter verarbeitet:

    Auf dem ersten Weg wird das Signal zu einem     Fre-          quenzteiler    81 geführt, der einen instabilen     Multivibrator     enthält, um in ein Sprungsignal verwandelt zu werden  mit der halben Frequenz des zugeführten     Signales.    Diese  rechteckigen Signalimpulse werden in einer Verzöge  rungsschaltung 82 weiter behandelt und liefern eine ge  nau gewählte Verzögerungszeit im Vergleich mit der  Signalphase vor dieser Behandlung, und gelangen dann    zum Verbindungspunkt 74 von dem das Signal auf fol  gende zwei Arten weiterbehandelt wird:

    Bei der ersten Art wird das Signal zu einer Gatter  schaltung 73 gegeben, während bei der zweiten Art das  Signal über einen Phasenkonverter 75, zur Umwandlung  der Polarität des     Signales    um genau 180 , zur Gatter  schaltung 76 gelangt.  



  Andererseits wird das vom Verbindungspunkt 83  abgezweigte Signal zur Steuerung des instabilen Multi  vibrators 87 verwendet, um dadurch eine Reihe von  Rechtecks-Impulsen mit einer Frequenz von<B>15,57</B> k Hz  und     synchronisiert    mit den horizontalen Synchronsignal  impulsen, die in dem ursprünglich zugeführten Fernseh  signal enthalten waren, zu liefern.

       Diese    Ausgangsim  pulse werden auf den     Amplituden-Modulator    90 gege  ben, während andererseits über einen getrennten     Ein-          gangsanschluss    88 synchron mit dem speisenden Fern  sehsignal zugeführte     Tonsignalströme    auf den Verstär  ker 89 gegeben werden und dessen verstärktes Aus  gangssignal einem     Amplituden-Modulator    90 zur Am  plitudenmodulation der zugeführten und oben erwähn  ten Rechtecks-Impulse eingeprägt wird. Das Ausgangs  signal des     Modulators    90 wird nach Verstärkung über  einen Verstärker 91 mittels eines Aufzeichnungskopfes  92 auf einer ersten Spur, beispielsweise eines Bandes T,  aufgezeichnet.  



  Die behandelten Ausgangssignale der     Gatterschal-          tungen    73 bzw. 76, schematisch dargestellt bei (A') bzw.  (B'), werden mittels eines Mischers 84 miteinander kom  biniert, so dass der doppelte Scheitelwert des resultie  renden Signals kleiner als das Zweifache des ursprüng  lichen doppelten Scheitelwertes des Fernsehsignals ist,  und dann über einen Aufzeichnungsverstärker 85 zum  Aufzeichnungskopf 86 gegeben, der zum Aufzeichnen  des zugeführten     Signales    auf einer zweiten Spur des  gleichen Bandes T dient.  



  In dem zugehörigen und in     Fig.    9 dargestellten Wie  dergabesystem wird das aufgezeichnete Signal auf der  ersten Spur des Bandes mittels eines Wiedergabekopfes  104 abgenommen. Dieses Signal, das naturgemäss infolge  der entsprechenden Tonströme     amplituden-moduliert    ist,  gelangt auf einen Vorverstärker 105, wird von einem       Entzerrer    106 weiterbehandelt und auf einem Verbin  dungspunkt 112 übertragen, um auf zwei verschiedenen  Wegen weiterverarbeitet zu werden. Als Beispiel ist eine  Signalform bei (A") schematisch dargestellt. Auf dem  einen Wege wird das Signal zum     Amplitudenbegrenzer     107 gegeben, während auf dem zweiten Wege das Signal  zum Trennen der damit kombinierten Tonsignale einem  Laufzeitdetektor 109 zugeführt wird.

   Die Tonsignale wer  den von einem Verstärker 110 weiter verarbeitet und  über den Ausgang 111 auf einen nicht dargestellten Lauft  sprecher gegeben. Die Form des     Ausgangssignales    ist in       Fig.    9 bei (B") schematisch dargestellt.  



  Das Ausgangssignal (C") des     Amplitudenbegrenzers     107 wird einer     Differenzierschaltung    108 zur Umwand  lung in steil ansteigende Impulse zugeführt, die dann dem       Frequenzteiler    114 zugeführt werden, der einen     Oszillator     zur Erzeugung von     Rechtecks-Impulsen    enthält, um  die Frequenz auf die     Hälfte    der ursprünglichen Frequenz  vor diesem Vorgang zu reduzieren, und in die Form  eines     Rechteckimpuls-Signales    zu verwandeln, welches  dem Verbindungspunkt 115 zugeführt wird.

   Von diesem  Punkt aus wird das Signal auf folgende zwei Arten wei  ter verfolgt:  Bei der ersten Art wird das Signal zur     Gatterschal-          tung    96 gegeben, während auf dem zweiten Weg das      Signal in einer     Phasenumkehr-Schaltung    99 verarbeitet  wird und dann zur     Gatterschaltung    98 gelangt.  



  Das Fernsehsignal, das z. B. von der zweiten Spur  des Bandes T durch einen Wiedergabekopf 93 abge  nommen wird, wird in einem Vorverstärker 94 und einem       Entzerrer    95 weiterverarbeitet und dann in Wellenform  (D") auf einen Verbindungspunkt 113 übertragen. Dieses  Ausgangssignal des     Entzerrers    95 wird dann auf folgende  zwei Arten weiterverarbeitet:  Bei der ersten Art wird das Signal einer     Gatterschal-          tung    96 zugeführt, während bei der zweiten Art das  Signal in einer     Phasenumkehr-Schaltung    97 verarbeitet  wird, deren Ausgangssignal einer     Gatterschaltung    98  zugeführt wird.

   Die behandelten Signale (E") und (F")  werden in einem Mischer 100 so miteinander kombiniert,  dass ihre Schwarzpegel koinzidieren. Das Ausgangs  signal der Mischstufe wird einer     Schwarzwerthaltung     101 zugeführt, um das Gleichstromniveau der Synchron  impulse wieder auf eine vorbestimmte Höhe zu bringen.  Das so behandelte Signal wird in einem Verstärker 102  verstärkt und dann über einen Ausgangsanschluss 103  dem Fernsehempfänger zugeführt.  



  Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung  ist ersichtlich, dass durch die dargelegte Behandlung  des Fernsehsignals die in ihm enthaltenen Anteile an  Frequenzen unter 15,75     kHz    (Zeilenfrequenz) in solche  mit Frequenzen über -
EMI0005.0011  
   -     kHz    umgewandelt werden  können, wodurch der Verlust an niederfrequenten Kom  ponenten bei der magnetischen Aufnahme und Wieder  gabe vermieden wird.  



  Durch die Verschiebung der Frequenz der nieder  frequenten     Frequenzanteile    auf höhere Werte zu, wird  ferner die sonst wegen des Fehlens niedriger Frequenz  anteile mögliche Verschiebung der     Wechselstrom-Null-          Achse    wesentlich vermindert, wobei für die erstrebte  Verbesserung des     S/R-Verhältnisses    der gesamte Fre  quenzbereich entsprechend kleiner und der doppelte  Scheitelwert des aufzuzeichnenden Signals grösser ge  macht wird.  



  Ferner können Geräusche niedriger Frequenzen, wie  sie nach dem synthetischen Zusammensetzen der Si  gnalkomponenten im Falle der magnetischen Aufzeich  nung und vor der synthetischen Aufzeichnung der auf-    genommenen Signalkomponenten auftreten können, im  sichtbaren Eindruck des wiedergegebenen Bildes un  wirksam gemacht werden, da das Signal in     regelmässigen     kurzen Zeitabständen, von z.

   B. 1 H in den vorausge  henden Ausführungsformen, zur Umkehr seiner Polarität  veranlasst wird.     Insbesondere    wird das in den nicht um  polarisierten Teilen des Fernsehsignals erzeugte Rau  schen in einem Kontrollempfänger weiss erscheinen, wäh  rend das in den umpolarisierten Teilen erzeugte Rau  schen im Kontrollempfänger schwarz erscheint, da es  zusammen mit den Fernsehsignalen bei der Wiedergabe  mittels eines     Vidro-Band    Aufzeichnungsgerätes der vor  stehend beschriebenen Art weiter umpolarisiert wird.  Diese durch das Rauschen erzeugten Schwarz- und  Weiss-  Bilder  werden mit dem Auge nicht erfasst  und löschen sich sozusagen gegenseitig aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Fernsehsignale mit einem aufzeichnenden und einem wiedergebenden Magnetkopf und den zugehörigen Schal tungssystemen, wobei die Magnetköpfe in gleitender Berührung mit ein und derselben Spur des Magnet bandes sind, das mit konstanter Geschwindigkeit vorbei läuft, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufzeichnungs system Mittel (21, 21a, 19, 22, 23) zum Umkehren der Polarität eines auf den Aufzeichnungskopf (25) zugeben den Fernsehsignales (N) in zeitlichen Abständen vor gesehen sind, und dass ferner im Wiedergabesystem Mittel (35, 34, 36, 41, 42)
    zum Wiederumkehren der so umgekehrten Polarität des wiederzugebenden Signales zu den entsprechenden Zeitabständen vorhanden sind, um ein ebenso regelmässig geformtes Fernsehsignal wie das zum Aufzeichnungssystem gelieferte zu erhalten. UNTERANSPRUCH Magnetbandgerät nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel, welche bewirken, dass die Umkehr der Polarität des Fernsehsignales in regelmässigen Zeitab ständen vorgenommen wird.
CH38766A 1965-12-20 1966-01-12 Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Fernsehsignale CH450486A (de)

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